Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt


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Neuester Beitrag: 02.05.24 21:51
Eröffnet am:07.08.19 22:45von: BozkaschiAnzahl Beiträge:50.969
Neuester Beitrag:02.05.24 21:51von: DasMünzLeser gesamt:14.588.736
Forum:Börse Leser heute:52
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10105 Postings, 6639 Tage BozkaschiDie besten Gold-/Silberminen auf der Welt

 
  
    #1
52
07.08.19 22:45
Dieses Forum gilt dem Austausch von aussichtsreichen Gold- und Silberminen (Explorer, Juniorproduzenten, Produzenten) Weltweit. Der Goldpreis macht sich auf neue Höhen zu erreichen und in diesem Zuge sollte hier jeder seine Meinung zu den aussichtsreichsten Miners abgeben können. Welche Aktien habt ihr in euren Depots, welche Titel habt ihr auf der Watchlist und welche Miners sollte Mann aus eurer Sicht nicht kaufen.
Schreibt hier eure Meinungen und Empfehlungen auf, welche Gold- oder Silbermine ist die beste?
49944 Postings ausgeblendet.
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11599 Postings, 2516 Tage VassagoRobex

 
  
    #49946
01.05.24 12:11
@Alfons1982, sorry bin abgerutscht, wollte auf "interessant" klicken :(
Kiniero Mine sagt mir was, war mal bei Semafo. Allerdings sind 53 koz Jahresproduktion sehr viel. Warum haben die trotz AISC 1285$/oz einen Verlust von über 9 Mio. $ eingefahren?  

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11599 Postings, 2516 Tage VassagoZahlen von Barrick Gold

 
  
    #49947
2
01.05.24 12:29

Da war ich mit meinen Annahmen wohl noch zu optimistisch. Die AISC-Marge sank von 622$/oz im Dez-Q23 auf 601$/oz im März-Q24. Die adjustierte Gewinnmarge fiel im gleichen Zeitraum von 15,2 auf 12,1%. Möglich, dass die Analysten noch schwächere Zahlen erwartet hatten, aber unterm Strich war es eher ein bescheidenes Quartal von Barrick. Beim Vergleich zwischen Barrick und Newmont haben mich die Zahlen von NEM mehr überzeugt.

 

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400 Postings, 732 Tage Goldkinder2@Alfons - Gold

 
  
    #49948
01.05.24 14:12
ist wieder in sein altes Muster zurückgefallen - negativ korreliert zu Zinsen und Dollar; und das gefällt mir nicht.  

3060 Postings, 1391 Tage grafikkunstGoldkinder, da hast Du aber echt einen

 
  
    #49949
01.05.24 17:35
ungünstigen Moment für Dein Statement erwischt. Gold seither + ca 13 - 14$  

400 Postings, 732 Tage Goldkinder2Powell: Zinsanhebung unwahrscheinlich

 
  
    #49950
01.05.24 21:17
und schon geht Gold steil. Braucht ja wirklich nicht viel Rückenwind.
@Grafikkunst: Tja das Timing ist wie wir alle wissen das Hauptproblem. Allerdings bewegt sich der Dollar heute auch nicht und 10$ nach oben (vor der Powell-Meldung) nach einem Vortagesverlust von 50 ist ein normaler Rebound!  

308 Postings, 4266 Tage Kurt1989Robex

 
  
    #49951
01.05.24 21:22
Ich finde 53 000 Unzen Jahrsproduktion nicht schlecht bei Robex Recources oki die AISC sind noch etwas hoch sollten eher Richtung 1000 USD gehen

237 Millionen Market Cap finde ich schon stark

Wie sieht ihr das dafür das sie in Afrika Tätig sind so wie ich das lese

ist das angemessen bei 53 000 Unzen Produktion?

 

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11599 Postings, 2516 Tage VassagoVorschau Endeavour Mining

 
  
    #49952
1
02.05.24 07:37

Hier wurden im Vorfeld keine Informationen bekanntgegeben, sodass ich die Zahlen nur schätzen kann. Zufrieden wäre ich mit:

  • einer Produktion über 280 koz Gold
  • AISC unter 1000$/oz
  • einem adjustierten Gewinn von über 70 Mio. $ bzw. adjustierte EPS >0,28$
  • adj. Gewinnmarge > 13%
 

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10105 Postings, 6639 Tage Bozkaschi@Vassago

 
  
    #49953
02.05.24 08:35
du kannst Bewertungen auch korrigieren.  

8024 Postings, 5693 Tage Alfons1982Bankrotterklärung war das gestern

 
  
    #49954
2
02.05.24 08:36
Bei steigender Inflation musst Du die Zinsen anheben und das überschüssige Geld aus dem System ziehen. Das machen Sie nicht bzw verlangsamen jetzt zum wiederholten Male das einziehen der Gelder. Der Inflation wird damit Tor und Raum gegeben sich wider nach oben zu entwickeln. Er wird als einer der schlechtesten wenn nicht als der schlechteste Notenbanker noch in die Geschichte eingehen.

Die US-Notenbank Fed hat im Rahmen des Zinsentscheids am Mittwoch den Leitzins zum sechsten Mal in Folge unverändert belassen. Der Leitzins liegt damit weiter in einer Spanne von 5,25 % bis 5,50 %, wie die Fed am Mittwochabend nach ihren zweitägigen Beratungen mitteilte. Unterdessen kündigte die Notenbank an, den Abbau ihrer Bilanzsumme zu verlangsamen. Damit wird den Finanzmärkten nicht mehr so schnell Liquidität entzogen wie bisher. Die Entscheidung fiel einstimmig.

„In den vergangenen Monaten hat es einen Mangel an weiteren Fortschritten in Richtung des Inflationsziels des [Offenmarkt-]Ausschusses von 2 Prozent gegeben“, heißt es erstmals im Statement zum Zinsentscheid. Zinssenkungen dürften weiter nicht angemessen sein, „solange keine größere Zuversicht besteht, dass sich die Inflation nachhaltig in Richtung 2 % bewegt“, bekräftigte die Fed. Man sei weiterhin fest entschlossen, das Inflationsziel zu erreichen. Weitere Zinserhöhungen bezeichnete Fed-Chef Jerome Powell auf der Pressekonferenz (siehe unten) trotz der zuletzt wieder anziehenden Inflation als „unwahrscheinlich“.

Seit dem letzten Fed-Zinsentscheid im März haben sich die Erwartungen an Zinssenkungen im laufenden Jahr bereits deutlich verringert, weil die Inflation in den vergangenen Monaten unerwartet hoch ausgefallen ist. So hatte sich die Inflationsrate von 3,2 % im Februar wieder auf 3,5 % im März erhöht und sich damit wieder weiter vom Fed-Inflationsziel von 2 % entfernt. Die Kerninflationsrate lag zuletzt bei 3,8 %. Das bevorzugte Fed-Inflationsmaß, die Kernrate des PCE-Preisindex, lag zuletzt bei 2,8 %. Im Kampf gegen die hohe Inflation hatte die Fed den Leitzins zwischen März 2022 und Juli 2023 um insgesamt 5,25 Prozentpunkte angehoben und seitdem konstant gelassen. Der Markt rechnet inzwischen nur noch mit ein bis zwei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte bis Jahresende, nachdem zum Jahresbeginn noch sechs Zinsschritte erwartet worden waren.

„Der Ausschuss ist der Ansicht, dass die Risiken für die Erreichung seiner Beschäftigungs- und Inflationsziele im vergangenen Jahr ausgeglichener geworden sind. Die wirtschaftlichen Aussichten sind ungewiss und der Ausschuss bleibt den Inflationsrisiken äußerst aufmerksam gegenüber“, heißt es im Statement zum heutigen Zinsentscheid. „Aktuelle Indikatoren deuten darauf hin, dass die Wirtschaftstätigkeit weiterhin in einem soliden Tempo expandiert. Die Beschäftigungszuwächse blieben stark und die Arbeitslosenquote blieb niedrig. Die Inflation ist im vergangenen Jahr zurückgegangen, bleibt aber weiterhin hoch.“

Unterdessen entschied die US-Notenbank, den Abbau ihrer Bilanzsumme zu verlangsamen. Damit verringert die Fed die Geschwindigkeit, mit der sie den Finanzmärkten Liquidität entzieht. Ab Juni wird die Obergrenze für die Verringerung der Bestände an US-Staatsanleihen in der Fed-Bilanz von 60 Mrd. USD pro Monat auf 25 Mrd. USD pro Monat verringert. Die Obergrenze für die Verringerung der Bestände an Hypothekenmarktpapieren bleibt bei 35 Mrd. USD, wobei Erlöse aus fälligen Papieren, die über die Obergrenze hinausgehen, in US-Staatsanleihen reinvestiert werden sollen.

Updates von der Pressekonferenz: Fed-Chef Jerome Powell betonte auf der Pressekonferenz, dass die Wirtschaft im vergangenen Jahr signifikante Fortschritte in Richtung des doppelten Mandats der Fed in Bezug auf Inflation und Arbeitsmarkt gemacht habe. Der Arbeitsmarkt sei weiter relativ eng. Zugleich liege die Inflation weitere über dem Fed-Ziel von 2 % und habe in den vergangenen Monaten keine weiteren Fortschritte in Richtung der Erreichung des Ziels gemacht. Weitere Fortschritte seien zudem nicht sicher. Man sei bereit, den Leitzins solange konstant zu halten, bis man davon überzeugt sei, dass sich die Teuerung in Richtung des Ziels von 2 % abschwächt. Gleichwohl seien weitere Zinserhöhungen „unwahrscheinlich“. Nur, wenn man der Ansicht sei, dass die aktuelle Ausrichtung der Geldpolitik nicht ausreichend sei, das Inflationsziel zu erreichen, könnten Zinserhöhungen angemessen sein. Damit rechne man aber nicht. Der Zeitpunkt der ersten Zinssenkung werde von den Daten abhängen. Seiner persönlichen Ansicht nach werde es im laufenden Jahr weitere Fortschritte bei der Inflation geben, er wisse aber nicht, ob diese groß genug sein werden. „Es gibt einen Pfad, der zu keiner Zinssenkung führt und es gibt einen Pfad, der zu einer Zinssenkung führt.“

Powell betonte, dass die Fed vom Inflationsziel von 2 % nicht abrücken werde. Mit 3 % könne man nicht zufrieden sein. Man werde 2 % erreichen, die Frage sei nur wann. Allerdings konzentriere sich die Fed auf den Teil ihres doppelten Mandats (Inflation und US-Arbeitsmarkt), von dem man am weitesten entfernt sein. Bei einer Inflation von unter 3 % werde man sich auf Fortschritte auf dem Arbeitsmarkt konzentrieren.

Mit Blick auf den Abbau der Bilanzsumme sagte Powell, dass die heute angekündigte Verringerung des Tempos nicht bedeute, dass man die Bilanzsumme insgesamt weniger stark verringern werde, als man dies bisher beabsichtigt habe. Vielmehr gehe es darum, für einen sanften Übergang zu sorgen, wenn sich die Liquidität dem benötigten Niveau weiter angenähert hat.

Marktreaktion: Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Kursgewinnen auf den Zinsentscheid. Positiv wird vor allem aufgenommen, dass die US-Notenbank die Geschwindigkeit ihres Abbaus der Bilanzsumme verringert und dass Powell auf der Pressekonferenz weitere Zinserhöhungen trotz der wieder anziehenden Inflation als „unwahrscheinlich“ bezeichnete. Zudem sagte Powell, dass er im laufenden Jahr mit weiteren Fortschritten bei der Inflation rechne. Dass es wegen der anhaltend hohen Inflation bis September keine Zinssenkungen geben dürfte, war bereits vor dem heutigen Zinsentscheid so gut wie sicher. Ob es gegen Jahresende zu einer Zinssenkung kommt, dürfte vor allem von der weiteren Inflationsentwicklung abhängen.

Wichtige

Die US-Notenbank Fed hat im Rahmen des Zinsentscheids am Mittwoch den Leitzins zum sechsten Mal in Folge unverändert belassen. Der Leitzins liegt damit weiter in einer Spanne von 5,25 % bis 5,50 %, wie die Fed am Mittwochabend nach ihren zweitägigen Beratungen mitteilte. Unterdessen kündigte die Notenbank an, den Abbau ihrer Bilanzsumme zu verlangsamen. Damit wird den Finanzmärkten nicht mehr so schnell Liquidität entzogen wie bisher. Die Entscheidung fiel einstimmig.

„In den vergangenen Monaten hat es einen Mangel an weiteren Fortschritten in Richtung des Inflationsziels des [Offenmarkt-]Ausschusses von 2 Prozent gegeben“, heißt es erstmals im Statement zum Zinsentscheid. Zinssenkungen dürften weiter nicht angemessen sein, „solange keine größere Zuversicht besteht, dass sich die Inflation nachhaltig in Richtung 2 % bewegt“, bekräftigte die Fed. Man sei weiterhin fest entschlossen, das Inflationsziel zu erreichen. Weitere Zinserhöhungen bezeichnete Fed-Chef Jerome Powell auf der Pressekonferenz (siehe unten) trotz der zuletzt wieder anziehenden Inflation als „unwahrscheinlich“.

Seit dem letzten Fed-Zinsentscheid im März haben sich die Erwartungen an Zinssenkungen im laufenden Jahr bereits deutlich verringert, weil die Inflation in den vergangenen Monaten unerwartet hoch ausgefallen ist. So hatte sich die Inflationsrate von 3,2 % im Februar wieder auf 3,5 % im März erhöht und sich damit wieder weiter vom Fed-Inflationsziel von 2 % entfernt. Die Kerninflationsrate lag zuletzt bei 3,8 %. Das bevorzugte Fed-Inflationsmaß, die Kernrate des PCE-Preisindex, lag zuletzt bei 2,8 %. Im Kampf gegen die hohe Inflation hatte die Fed den Leitzins zwischen März 2022 und Juli 2023 um insgesamt 5,25 Prozentpunkte angehoben und seitdem konstant gelassen. Der Markt rechnet inzwischen nur noch mit ein bis zwei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte bis Jahresende, nachdem zum Jahresbeginn noch sechs Zinsschritte erwartet worden waren.

„Der Ausschuss ist der Ansicht, dass die Risiken für die Erreichung seiner Beschäftigungs- und Inflationsziele im vergangenen Jahr ausgeglichener geworden sind. Die wirtschaftlichen Aussichten sind ungewiss und der Ausschuss bleibt den Inflationsrisiken äußerst aufmerksam gegenüber“, heißt es im Statement zum heutigen Zinsentscheid. „Aktuelle Indikatoren deuten darauf hin, dass die Wirtschaftstätigkeit weiterhin in einem soliden Tempo expandiert. Die Beschäftigungszuwächse blieben stark und die Arbeitslosenquote blieb niedrig. Die Inflation ist im vergangenen Jahr zurückgegangen, bleibt aber weiterhin hoch.“

Unterdessen entschied die US-Notenbank, den Abbau ihrer Bilanzsumme zu verlangsamen. Damit verringert die Fed die Geschwindigkeit, mit der sie den Finanzmärkten Liquidität entzieht. Ab Juni wird die Obergrenze für die Verringerung der Bestände an US-Staatsanleihen in der Fed-Bilanz von 60 Mrd. USD pro Monat auf 25 Mrd. USD pro Monat verringert. Die Obergrenze für die Verringerung der Bestände an Hypothekenmarktpapieren bleibt bei 35 Mrd. USD, wobei Erlöse aus fälligen Papieren, die über die Obergrenze hinausgehen, in US-Staatsanleihen reinvestiert werden sollen.

Updates von der Pressekonferenz: Fed-Chef Jerome Powell betonte auf der Pressekonferenz, dass die Wirtschaft im vergangenen Jahr signifikante Fortschritte in Richtung des doppelten Mandats der Fed in Bezug auf Inflation und Arbeitsmarkt gemacht habe. Der Arbeitsmarkt sei weiter relativ eng. Zugleich liege die Inflation weitere über dem Fed-Ziel von 2 % und habe in den vergangenen Monaten keine weiteren Fortschritte in Richtung der Erreichung des Ziels gemacht. Weitere Fortschritte seien zudem nicht sicher. Man sei bereit, den Leitzins solange konstant zu halten, bis man davon überzeugt sei, dass sich die Teuerung in Richtung des Ziels von 2 % abschwächt. Gleichwohl seien weitere Zinserhöhungen „unwahrscheinlich“. Nur, wenn man der Ansicht sei, dass die aktuelle Ausrichtung der Geldpolitik nicht ausreichend sei, das Inflationsziel zu erreichen, könnten Zinserhöhungen angemessen sein. Damit rechne man aber nicht. Der Zeitpunkt der ersten Zinssenkung werde von den Daten abhängen. Seiner persönlichen Ansicht nach werde es im laufenden Jahr weitere Fortschritte bei der Inflation geben, er wisse aber nicht, ob diese groß genug sein werden. „Es gibt einen Pfad, der zu keiner Zinssenkung führt und es gibt einen Pfad, der zu einer Zinssenkung führt.“

Powell betonte, dass die Fed vom Inflationsziel von 2 % nicht abrücken werde. Mit 3 % könne man nicht zufrieden sein. Man werde 2 % erreichen, die Frage sei nur wann. Allerdings konzentriere sich die Fed auf den Teil ihres doppelten Mandats (Inflation und US-Arbeitsmarkt), von dem man am weitesten entfernt sein. Bei einer Inflation von unter 3 % werde man sich auf Fortschritte auf dem Arbeitsmarkt konzentrieren.

Mit Blick auf den Abbau der Bilanzsumme sagte Powell, dass die heute angekündigte Verringerung des Tempos nicht bedeute, dass man die Bilanzsumme insgesamt weniger stark verringern werde, als man dies bisher beabsichtigt habe. Vielmehr gehe es darum, für einen sanften Übergang zu sorgen, wenn sich die Liquidität dem benötigten Niveau weiter angenähert hat.

Marktreaktion: Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Kursgewinnen auf den Zinsentscheid. Positiv wird vor allem aufgenommen, dass die US-Notenbank die Geschwindigkeit ihres Abbaus der Bilanzsumme verringert und dass Powell auf der Pressekonferenz weitere Zinserhöhungen trotz der wieder anziehenden Inflation als „unwahrscheinlich“ bezeichnete. Zudem sagte Powell, dass er im laufenden Jahr mit weiteren Fortschritten bei der Inflation rechne. Dass es wegen der anhaltend hohen Inflation bis September keine Zinssenkungen geben dürfte, war bereits vor dem heutigen Zinsentscheid so gut wie sicher. Ob es gegen Jahresende zu einer Zinssenkung kommt, dürfte vor allem von der weiteren Inflationsentwicklung abhängen.


 

3060 Postings, 1391 Tage grafikkunstVor einer halben Stunde hab ich mir eine Silber-

 
  
    #49955
02.05.24 08:37
schein (SW5A5M) bei -,45€ gekauft.

Das ist eine kurzfristige Spekulation, die eine Beobachtung benötigt ( oder einen Stopp hinterherziehen, mit der Gefahr, zu früh ausgestoppt zu werden..... )  

3060 Postings, 1391 Tage grafikkunstund bin mit kleinem Gewinn raus gerade

 
  
    #49956
02.05.24 09:11
nächster Versuch, demnächst  

11599 Postings, 2516 Tage VassagoEndeavour Mining

 
  
    #49957
1
02.05.24 09:56
Alle meine Schätzungen wurden verfehlt. EDV teilte mit, dass sich das Unternehmen auf Kurs befindet die Ziele für 2024 zu erreichen, da die Performance stark auf dem zweiten Halbjahr gewichtet sein soll.  

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17 Postings, 424 Tage PospeEndeavour Silver Note 1+

 
  
    #49958
1
02.05.24 11:34
Bn seit vielen Jahren im Minensektor, EXK ist mit Abstand meine größte Position und für mich derzeit eine der wenigen Top-Aktien. Im Herbst wird die neue Mine Terronera fertiggestellt, die Finanzierung dafür ist gesichert, damit eine Verdoppelung der gesamten Silpfer- und Goldproduktion. Das Gold von Terronera bezahlt die  gesamten Abbaukosten des Silbers wodurch es eine riesige Gewinnsteigerung geben wird. Sehr gutes Management und eine solide Firma. Die Mine liegt zwar in Mexiko, Endeavour Silver hat jedoch große Akzeptanz und die örtliche Bevölkerung steht hinter dem Projekt, wird gefördert und  ist gut eingebunden. Umweltschutzstandards werden übertroffen usw.  Teure Machinen/Geräte usw. welche jetzt aufgestellt werden wurden vom Management bereits vor dem großen Preisanstiegen gekauft. Dies ist keine Kaufempfehlung, mir ist egal, ob hier jemand kauft oder verkauft, ich habe eine Long-Position und den Aktienkurs wird das große Kapital in die Höhe treiben, sobald diese die Gewinne sehen bzw. vor den vielen Balsen an den Börsen in Gold, Silber usw. flüchten. Ich wiedehole mich: Jeder sollte (nach seiner Brieftasche) auch physisches Gold und/oder Silber kauen, es schützt das Vermögen und wird in den nächsten Jahren auch Gewinne abwerfen. 100$ für Silber in 2 Jahren ist nicht unrealistisch, der Silbermangel verschärft sich und die "Regulierung" am Spot-Markt wird so nicht mehr funktionieren.  

Optionen

11599 Postings, 2516 Tage VassagoRobex

 
  
    #49959
02.05.24 11:49
2023 wurden 51,8 koz Gold zu AISC von 1285$/oz produziert. Die Prognose für 2024 steht bei 45-49 koz Gold zu AISC < 1500$/oz. Der Betrieb der Nampala Mine soll Mitte 2026 beendet werden. Ob sie bis dahin Kiniero in Produktion bekommen ist ungewiss. Dann müsste das Projekt auch erstmal finanziert werden. Sehe hier viele Fragezeichen???  

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17 Postings, 424 Tage PospeZinssenkung

 
  
    #49960
02.05.24 12:02
Die FED weiß bereits seit längerer Zeit, das sie keinen Spielraum mehr, und mit dem Rücken zur Wand steht. Die Politik besteht seit Jahren bereits zu 50% aus "Ankündigung", so redet man z.B. monatelang zuvor bereits von Zinserhöhungen und der Goldpreis bleibt unten. Nach EZB-Chef Düsenberg, begann die "Verwässerung" des Euro  mit Draghi welcher bei Goldmann und Sachs "in die Lehre ging", war dann bei Italien/Griechenland/Euro und die Billionen für die Südlichen Staaten sowie für das große Kapital mitverantwortlich; Lagarde kam ebenfalls über den Atlantik (IWF) und hörte vermutlich mehr auf Powel und Macron als auf die Interessen der EU.
Die Inflation ist gekommen um zu bleiben! Wie in den Kriesen zuvor ist dies nur die 1. von 3 Wellen, wobei die folgenden noch höher sein könnten. Eine Erhöhung der Zinsen wie in den 70ern (USA über 20%)  ist nicht möglich, da schon jetzt, (ich glaube es sind 1 Billion Dollar, hab gerade keine Zeit nachzusehen..) die Zinstilgung für die Staatsschulden zu hoch ist.  

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3060 Postings, 1391 Tage grafikkunstBin in denselben Schein soeben bei

 
  
    #49961
02.05.24 13:05
0,26 wieder eingestiegen. Mal sehen, wohin die Reise geht.  

3060 Postings, 1391 Tage grafikkunstund bei -,34

 
  
    #49962
02.05.24 13:26
wieder raus.  

3060 Postings, 1391 Tage grafikkunstund nochmals mit demselben Schein rein

 
  
    #49963
1
02.05.24 14:37
bei -,28€ dieses Mal.  

3060 Postings, 1391 Tage grafikkunstman, dass geht ja heute so schnell

 
  
    #49964
1
02.05.24 14:58
bin schon wieder mi 1Ct Verlust draussen. Wenn ich nochmals reingehe heute, dann mit einem anderen Schein. Der ist mir jetzt zu Nahe an einem möglichen Totalverlust.  

3060 Postings, 1391 Tage grafikkunstseufz, wir haben die Handwerker im Haus

 
  
    #49965
02.05.24 15:40
und gerade als es interessant wurde, war was zu besprechen.... Also Einstieg verpasst. Morgen auf ein Neues.  

8024 Postings, 5693 Tage Alfons1982Interessant West red Lake Gold

 
  
    #49966
02.05.24 16:44
Fehler bezüglich SAG Mühle beim vorherigen Betreiber Pure Gold.

Übersetzungsergebnisse
Übersetzung
Shane Williams, Präsident und CEO, erklärte: „Weniger als ein Jahr nach dem Erwerb der Madsen-Mine sehen wir bereits, dass dieser Vermögenswert einen echten Wert erschließt. Unser unmittelbarer Fokus liegt auf der Gewinnung von Gold in der gesamten Madsen-Verarbeitungsanlage, da unser zweites Aufräumprogramm kurz vor dem Abschluss steht. Bei einem Goldpreis von über 2.300 US-Dollar pro Unze könnte dieses Material im Jahr 2024 eine potenzielle einmalige Cashflow-Quelle sein.“

Es war bekannt, dass der vorherige Betreiber Probleme mit der Abstimmung zwischen dem geförderten Erz und dem gemahlenen Erz in der Madsen-Mine hatte.

Nachdem das Unternehmen in der Vorphase des Goldgewinnungsprogramms festgestellt hatte, dass in den Kreisläufen beträchtliches Gold eingeschlossen war, leitete es eine gründliche technische Untersuchung der Mühle und der Mühlenanlagen ein, um herauszufinden, inwieweit dies zu den Abstimmungsproblemen des vorherigen Betreibers beitrug.

An bestimmten Stellen vor Ort waren durch Installationsfehler große „Goldfallen“ entstanden, was dazu führte, dass eine beträchtliche Menge Gold in diesen physischen Goldfallen verblieb, anstatt durch die Mühle zu gelangen. Gold wurde physisch in schlecht sitzenden Auskleidungen in der Kugelmühle, in den SAG-Mühlen und in ungereinigten Filtern eingeschlossen, was sich sicherlich allesamt auf die Abstimmungsprobleme des vorherigen Betreibers ausgewirkt hätte.

Das Team der WRLG Madsen Mine nimmt Anpassungen an den Mühlenabläufen und -prozessen vor, um sicherzustellen, dass sich ähnliche Verluste nicht wiederholen.

Das Unternehmen freut sich darauf, die Gesamtmenge des nach Abschluss des Goldrückgewinnungsprogramms gewonnenen Goldes bekannt zu geben.  

8024 Postings, 5693 Tage Alfons1982Kurt

 
  
    #49967
02.05.24 16:50
Nicht kaufen. Da gibt es bessere und vor allem mit erheblich weniger Länderrisiko.

Vassago.
Hatte nur die Highlights gelesen in der Zusammenfassung.  Deswegen auch das mit dem Verlust nicht mitbekommen.
Die hatten damals in Mali klein angefangen und haben die Produktion schon gut gesteigert. Hab jedoch keine Zahlen zur Hand. Dann haben Sie angefangen die 2 Mine zu bauen. Dementsprechend für mich bis dahin ein gutes Managment im schwierigen Umfeld. Investieren würde ich hier jedoch nicht.
Muss mir mal  die Orvana Minerals wieder anschauen. Solider kleiner Produzent zu vergleichesweise hohe Kosten.  

8024 Postings, 5693 Tage Alfons1982Inflation ich höre dich trapsen

 
  
    #49968
02.05.24 17:09
Ordentlicher Schluck aus der Pulle
USA: Lohnstückkosten in Q1 (vorläufig) +4,7 %. Erwartet wurden +3,6 % nach +0,5 % im Vorquartal (q/q).  

23571 Postings, 5139 Tage Balu4uCDE gefällt mir auch nicht

 
  
    #49969
02.05.24 20:35

1977 Postings, 6432 Tage DasMünzHochschild läuft runder als Coeur

 
  
    #49970
02.05.24 21:51
Kosten sollen sogar in den nächsten Jahren fallen.

https://www.hochschildmining.com/investors/regulatory-news/

https://tools.eurolandir.com/tools/Pressreleases/...uk-hoc&v=2022

Mara Rosa senkt die Kosten

-  2024 guidance on track:

o  Production of 343,000-360,000 gold equivalent ounces

o  All-in sustaining costs of $1,510-1,550 per gold equivalent ounce

https://tools.eurolandir.com/tools/Pressreleases/...uk-hoc&v=2022  

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