Wann wird Haschisch ganz legalisiert??
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 17.01.05 21:08 | ||||
Eröffnet am: | 16.01.05 10:59 | von: Hadschi Hale. | Anzahl Beiträge: | 109 |
Neuester Beitrag: | 17.01.05 21:08 | von: danjelshake | Leser gesamt: | 2.881 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 | 3 | 4 | 5 5 > |
Nicht automatisch Fahrverbot
Wer einen Joint raucht und tags darauf Auto fährt, darf nicht ohne weiteres mit einer Geldbuße oder einem Fahrverbot bestraft werden. Das hat das Bundesverfassungsgericht im Fall eines Autofahrers entschieden, der am Abend eine Haschischzigarette geraucht und sich 16 Stunden später ins Auto gesetzt hatte.
Der - unter Umständen noch Wochen später mögliche - Nachweis von Cannabiswirkstoffresten im Blut allein reiche nicht für eine Verurteilung wegen Fahrens unter Drogeneinfluss, heißt es in dem am Donnerstag veröffentlichten Beschluss.
Der Mann war am Tag nach dem Drogenkonsum wegen einer anderen Sache ausgerechnet zur Polizei gefahren. Die Beamten stellten bei ihm körperliche Auffälligkeiten fest und überredeten ihn zu einem freiwilligen Urintest, bei dem Spuren des Cannabiswirkstoffs Tetrahydrocannabinol (THC) von weniger als 0,5 Nanogramm pro Milliliter festgestellt wurden. Das Amtsgericht Kandel (Rheinland- Pfalz) verhängte eine Geldbuße und ein Fahrverbot wegen Führens eines Kraftfahrzeugs unter der Wirkung eines berauschenden Mittels.
Das Karlsruher Gericht hob das Urteil auf. Nach den Worten einer Kammer des Ersten Senats ermöglicht der technische Fortschritt inzwischen den THC-Nachweis im Blut, selbst wenn mehrere Tage oder sogar Wochen seit dem Konsum vergangen sind. Deshalb könne von einem THC-Rest im Blut nicht mehr automatisch darauf geschlossen werden, dass der Betroffene eingeschränkt fahrtüchtig gewesen sei. In der Wissenschaft werde hier ein Grenzwert von rund einem Nanogramm pro Milliliter angenommen.
(Aktenzeichen: 1 BvR 2652/03 - Beschluss vom 21. Dezember 2004)
Da könnte Deutschland eine Menge Steuern einnehmen wenn Hasch endlich freigegeben wird und eine ordentliche Steuer drauf erhoben wird.....
Zeit wirds......
Gruß
HHO
Hoffentlich wird nicht nur Hasch sondern alles bald legal. Es wäre ein schlag gegen die drogenmaffia die damit ihre einnahmequelle verlieren würde. Mehr Steuern für den Staat. Okay, ein paar tote junkies. Aber auf die kann die welt verzichten.
Wenn alle drogen legal wären so gäbe es keine drogen kriminellen mehr. Die polizei könnte sich um wichtigeres kümmern.
So, jetzt steinigt mich.
BobbHass
#und so unrecht hast du ja nicht.....
sl klär mich doch bitte auf über das Teufelszeug ( wurde rock `n roll nicht früher auch teufeslmusik genannt??)
also du bist der meinung das nur sachen die der staat vorschreibt als legale drogen in den handel kommen?
und du bist wirklich der meinung das Alkohol und Haschisch die gleichen schlimmen Folgen haben können????
Tja manche leiúte scheinen wirklich sehr verbohrt zu sein...
gruß
HHO
Und: Ja, der Staat muß gewisse Dinge regeln, damit das Zusammenleben funktioniert. Er muß darauf achten, daß über Gesetze gesundheitliche Dinge geregelt werden.
Daß mit bobhass hier eine bisher unbekannte (2.-?)ID ihren Einstand gibt, will ich nicht näher erläutern. Aber mit dem Hinweis darauf, daß der Staat aus irgendwas Einnahmen generieren kann, läßt sich beim besten Willen keine Argumentation aufbauen. Genauso könnte man hierzulande den ungehemmten Verkauf von Waffen jeglicher Art an Privatleute ohne Lizenz begründen. Na gute Nacht, wenn eure Meinung lediglich auf dem eigenen Suchtverhalten und den Einnahmen des Staates aufgebaut ist.
mit den verbot von Haschisch werden in deutschlnad zig millionen Menschen kriminalisiert
nicht nur ich "fröhne" dieser sucht sondern etliche deutsche und vor allem menschen die eine gute bildung besitzen also nicht nur der bodensatz der gesellschft sondern aus allen bevölkerungsschichten und das muß man eben akzeptieren..
du bist von der gesellschaft so getrimmt worden hasch ist böse, alk ist gut...
es ist doch jedem selbt überlassen ob er am abend ein glas wein trinkt oder ein schönes tütchen raucht...
wie mann sich nach einen arbeitstag entspannt ist doch egal....
alles in maßen natürlich, denn zu viel ist von jeder droge schädlich sei es alk tabak hasch oder oder
und was meine Startegie betrifft von wegen ins lächerliche ziehen...du benutz doch das gleiche stilmittel indem du den verkauf von waffen ins spiel bringts...
gruß
HHO
Ebenso sind in Untersuchungen Psychosen und Schizophrenien festgestellt worden. Zur Zeit diskutieren Forscher, ob Cannabis das Erbgut schädigen kann.
Für Kinder und Jugendliche sind die Folgen weitaus härter und noch schwerwiegender.
Aber, sicher wird man jetzt einwenden, das Zeug soll doch nur an Erwachsene verkauft werden dürfen. Ab 18 Jahre, ja?
Was die Bildung von Abhängigen angeht: Hat ja keiner bestritten, daß darunter auch ansonsten wissende und wohlhabendere Menschen sind, warum auch? Das macht es jedoch nicht zu einem Befürworter-Argument.
Das mit Trimmen sparst du dir lieber, lies dir die entsprechenden Untersuchungen durch. Und verweise bitte nicht auf entsprechende Kifferseiten, auf denen die Abhängigen sich selbst attestieren, ja alles im Griff zu haben.
Zigmillionen Menschen? Na, da wird aber dick reingelangt. Nenn doch mal eine konkrete Zahl. Was heißt kriminalisieren? Solche Menschen brauchen Hilfe, denn diese Sucht ist wie auch das Zigarettenrauchen u.a. eine Folge von verschiedenen negativen Lebensumständen.
hast du da auch was?????
oder dauerkonsum von zigaretten ( hab gehört soll auch nicht so gesund sein??)
nenn mir doch bitte die Zahlen , nu mal so zum vergleich,
von den Todesfällen durch übermäßigen Alk konsum
von den todesfällen durch Zigarettenrauchen
von den todesfällen duch kiffen
viel spaß dabei SL
Informationsdienst Wissenschaft
Sie sind hier: Home > Pressemitteilung: Haschisch fürs Herz: Cannabinoide ...
Haschisch fürs Herz: Cannabinoide schützen nach Infarkt
Veröffentlicht am: 11.04.2003
Veröffentlicht von: Robert Emmerich
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Kategorie: überregional
Forschungsergebnisse, Publikationen
Medizin und Gesundheitswissenschaften
Druckansicht§
Passive Druck-Volumen-Kurven von Rattenherzen mit kleinem (b) oder großem (c) Infarkt: Bei c wird die Ausweitung der linken Herzhöhle nach einer Blockade der körpereigenen Cannabinoide verstärkt. a: Ratten ohne Infarkt. Grafik: Wagner
Passive Druck-Volumen-Kurven von Rattenherzen mit kleinem (b) oder großem (c) Infarkt: Bei c wird die Ausweitung der linken Herzhöhle nach einer Blockade der körpereigenen Cannabinoide verstärkt. a: Ratten ohne Infarkt. Grafik: Wagner
Würzburger Mediziner berichten im aktuellen "British Journal of Pharmacology"
Die berauschenden Inhaltsstoffe der Cannabis-Pflanze, aus der Haschisch und Marihuana gewonnen werden, gehören zu den so genannten Cannabinoiden. Diese Naturstoffe kommen auch im Körper des Menschen vor und üben dort viele Funktionen aus: Unter anderem steigern sie den Appetit und lindern Schmerzen. Mediziner von der Uni Würzburg haben Anhaltspunkte dafür gefunden, dass es sich lohnen könnte, das körpereigene Cannabinoid-System als Angriffspunkt für die medikamentöse Therapie nach einem Herzinfarkt zu nutzen.
Dieses Thema wird in der aktuellen Ausgabe des "British Journal of Pharmacology" behandelt und von den Herausgebern kommentiert. Die neueste Erkenntnis der Forschungsgruppe von Jens Wagner und Georg Ertl aus der Würzburger Medizinischen Uniklinik: Cannabinoide können die durch einen Infarkt verursachte krankhafte Vergrößerung des Herzens mindern.
Nach einem Infarkt droht unter anderem die Entstehung einer Herzmuskelschwäche, im Fachjargon der Medizin Herzinsuffizienz genannt. Diese stellt sich bei Ratten zwölf Wochen nach einem großen Infarkt ein. "Dann latscht das Herz aus, genau wie beim Menschen", so Wagner. Das heißt: Die linke Herzkammer wird größer und tut sich immer schwerer, einen angemessenen Blutdruck aufzubauen. Weiterhin besteht ein chronischer Flüssigkeitsstau, der zu Atemnot und zur Ansammlung von Wasser in den Beinen führt.
Die Würzburger Wissenschaftler verabreichten herzinsuffizienten Ratten täglich ein synthetisches Cannabinoid. Sie stellten fest, dass diese Behandlung den zu niedrigen Blutdruck und die Störung der Blutgefäßfunktion verhindern kann - allerdings auf Kosten eines erhöhten Füllungsdrucks in der linken Herzkammer, was sich langfristig negativ auswirken könnte. Gaben die Forscher den Ratten über längere Zeit Stoffe, welche die Wirkung der körpereigenen Cannabinoide hemmen, so kam es zu einer weiteren Herzvergrößerung.
Zudem haben die Mediziner herausgefunden, dass Cannabinoide auch beim akuten Herzinfarkt, wenn es also zum lebensbedrohlichen Kreislaufversagen und zur Schock-Symptomatik kommt, mitmischen: In diesem Fall kann ein Hemmstoff, der ganz bestimmte Cannabinoid-Rezeptoren blockiert, bei Ratten den Blutdruckabfall verhindern. Dafür verringerte sich allerdings auch die Überlebensrate der Tiere.
"Fasst man all diese Ergebnisse zusammen, dann muss bis jetzt davon ausgegangen werden, dass die körpereigenen Cannabinoide nach einem Herzinfarkt eine schützende Wirkung ausüben", so Jens Wagner. Weitere Forschungen seien aber nötig: Zurzeit messen die Würzburger Wissenschaftler die körpereigene Cannabinoid-Produktion herzinsuffizienter Patienten im Vergleich zu Gesunden. Außerdem untersuchen sie, auf welche Weise Cannabinoide die Herzkranzarterien von Rattenherzen erweitern.
Jens A. Wagner, Kai Hu, Jan Karcher, Johann Bauersachs, Andreas Schäfer, Martin Laser, Hong Han und Georg Ertl: "CB1 cannabinoid receptor antagonism promotes remodeling and cannabinoid treatment prevents endothelial dysfunction and hypotension in rats with myocardial infarction", British Journal of Pharmacology, April 2003;138:1251-1258.
Hinweis für Redaktionen/Journalisten: Eine pdf-Datei mit der Originalveröffentlichung können Sie bei der Pressestelle der Uni Würzburg anfordern, T (0931) 31-2401, E-Mail: emmerich@zv.uni-wuerzburg.de
Weitere Informationen erhalten Sie bei PD Dr. Jens Wagner, T (0931) 201-36775, Fax (0931) 201-36705, E-Mail:
j.wagner@medizin.uni-wuerzburg.de
In dem Artikel geht es um etwas völlig anderes, den hättest Du Dir sparen können.
Bei diesem Thema stimme ich Schwarzer Lord zu - THC-Konsum darf keineswegs verharmlost werden, wird es derzeit aber äußerst intensiv. Psychische Störungen sind häufig. Dass es legale Drogen gibt, die ein gleich hohes oder höheres Gefährdungspotential haben, entlastet Haschisch nicht.
Absoluter Neuling
Du kriegst hier auch nicht die Kurve über Todeszahlen nach dem Motto: Ah ja, 6763 durch Alkohol, 352 durch Tabak usw. Die Folgen dieses Giftes sind wie oben von mir angedeutet in ihrer direkten Auswirkung gar nicht so heftig und vergleichbar, wie wenn einer mit 2 Flaschen Wein im Körper auf den Autofahrersitz steigt.
Aber da du es anscheinend nicht weißt: Der Rauch von Cannabis enthält zahlreiche Schadstoffe, die um ein Vielfaches giftiger als der von Tabak einzustufen ist. Das nur mal als direkt meßbare Größe.
der Fehler bei euch ist nur, dass ihr diese nicht abwägen wollt und pauschalisiert.
darum geht es mir AN und SL.....
es kann nicht sein das gerade in bayern es o.k. ist wenn mann ab 13 bier trinken darf und dies sogar von der bayer. staatsregierung indirekt gefördert wird
haschisch aber als teufelszeug bezeichnet wird obwohl es wissenschaftlich bewiesen ist das regelmäßiger übermäßiger alkkonsum schädlicher ist...
aber ich glaube darüber können wir nicht diskutieren es ist genauso als ob ich mit einem
einen kapitalisten über marx diskutiere...
keiner wird von seiner meinung abrücken....schade...für beide seiten...
Gruß
HHO
...Cannabinoid-Rezeptoren in einem Tiermodell. Das heisst, dass diese Tiere zuwenig THC-Wirkung haben.
Wenn in einem sauberen Modell dann gehäuft Herzinfarkte auftreten, kann man die Hypothese der Autoren aufstellen. Der Umkehrschluss, dass eine externe Gabe von pflanzlichem THC Herzinfarkte verhindern kann, ist unwissenschaftlich (und wird von den Autoren nicht geschlussfolgert).
Absoluter Neuling
stimme ich dir zu...
wie ich gerade geschrieben habe sind wir beide wohl zu verbohrt in unseren meinungen...
der unterschied ist ich erkenn es ( trotz haschischkonsum)..
gruß
HHO
Aber bei SL ist das ja nichts neues..er hat eine Meinung und die ist unumstößlich-PUNKT!
Hier ein neuerer, relevanter Artikel zum Thema:
Neuropsychopharmacology. 2004 Aug;29(8):1558-7
The psychotomimetic effects of intravenous delta-9-tetrahydrocannabinol in healthy individuals: implications for psychosis.
D'Souza DC, Perry E, MacDougall L, Ammerman Y, Cooper T, Wu YT, Braley G, Gueorguieva R, Krystal JH.
Schizophrenia Biological Research Center, VA Connecticut Healthcare System, West Haven, CT 06516, USA. deepak.dsouza@yale.edu
Recent advances in the understanding of brain cannabinoid receptor function have renewed interest in the association between cannabinoid compounds and psychosis. In a 3-day, double-blind, randomized, and counterbalanced study, the behavioral, cognitive, and endocrine effects of 0, 2.5, and 5 mg intravenous delta-9-tetrahydrocannabinol (Delta-9-THC) were characterized in 22 healthy individuals, who had been exposed to cannabis but had never been diagnosed with a cannabis abuse disorder. Prospective safety data at 1, 3, and 6 months poststudy was also collected. Delta-9-THC (1) produced schizophrenia-like positive and negative symptoms; (2) altered perception; (3) increased anxiety; (4) produced euphoria; (5) disrupted immediate and delayed word recall, sparing recognition recall; (6) impaired performance on tests of distractibility, verbal fluency, and working memory (7) did not impair orientation; (8) increased plasma cortisol. These data indicate that Delta-9-THC produces a broad range of transient symptoms, behaviors, and cognitive deficits in healthy individuals that resemble some aspects of endogenous psychoses. These data warrant further study of whether brain cannabinoid receptor function contributes to the pathophysiology of psychotic disorders.
Absoluter Neuling
Nehmen wir mal rein theoretisch an, daß deine Aussage über die geringere Schädlichkeit als bei Alkoholkonsum stimmt. Ist das ein Argument den Fehler zu machen eine weitere Einstiegsdroge freizugeben? Ein klares Nein muß hier die Antwort sein. Nochmal: Sicher sind die Schäden direkt nicht so meßbar wie möglicherweise noch übermäßgem Alkoholkonsum. Aber deswegen spricht noch gar nichts dafür es freizugeben. Im Gegenteil: Man sollte den Konsum der anderen (legalen) Drogen weiter einschränken.
Äußere dich doch bitte mal zum Giftgehalt beim Rauchen von Cannabis. Cannabis enthält mehr als doppelt so viel krebserregende Stoffe wie Tabak! Die oberen Luftwege sind demnach starken Belastungen ausgesetzt, was entsprechend zu Krebserkrankungen führen kann.
Und da hast du dich noch zum psychosozialen Aspekt geäußert: Stimmungsschwankungen, Depressionen, usw. Für viele vor allem jüngere Konsumenten ist Cannabis der Einstieg in eine bittere Drogen"karriere". Und dieser Einstieg muß bekämpft werden. Und da ist eine Legalisierung der definitiv falsche Weg.
Du wirst mir jetzt sicher wieder den selbstbewußten, beruflich erfolgreichen, wohlhabenden, verheirateten, mit 2-3 Kindern gesegneten, sozial engagierten Haschischkonsumenten präsentieren, der alle 3-4 Wochen mal ein Tütchen sich genehmigt. Keine Bange: Diesen Fall gibt es nicht.
woher willst du das wissen???ich kenne welche!!!
timmungsschwankungen, Depressionen, usw. Für viele vor allem jüngere Konsumenten ist Cannabis der Einstieg in eine bittere Drogen"karriere". Und dieser Einstieg muß bekämpft werden. Und da ist eine Legalisierung der definitiv falsche Weg.
da hast du wohl recht deshalb freigeben ab 21 z,b, aber gerade die jetzige gesetzeslage bringt dei erstkonsumenten zu den harten drogen..
Warum sollte ich meine Meinung über Gift und den negativen Auswirkungen auf Menschen ändern? Nur damit HH zufrieden ist? Ich finde es klasse, wenn sich ach so tolerante und weltoffene Menschen wie HH und sportsstar auf die Schulter klopfen. Ihr seid ja wirklich tolle Menschen.
das ist wirklich arm von dir sl...
Äußere dich doch bitte mal zum Giftgehalt beim Rauchen von Cannabis. Cannabis enthält mehr als doppelt so viel krebserregende Stoffe wie Tabak! Die oberen Luftwege sind demnach starken Belastungen ausgesetzt, was entsprechend zu Krebserkrankungen führen kann.
bitte beweisen!!!!!