Wann platzt die Ölblase?

Brent Crude Rohöl Future (USD, Future, Brent Crude Oil)

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ist noch kein Platzen....  

dass hier irgendeine Blase platzen soll...

... ich denke, hier wird die Tage eine ganz unbequeme Wahrheit platzen:

Saudi Arabien kann nicht mehr die Mengen an Öl liefern, welche die Welt verlangt!

.... und dann platzt hier noch etwas ganz anderes!  

Greenspan sieht auch spekulative Blase am Ölmarkt
ATHEN (Dow Jones)--Der ehemalige Fed-Chairman Alan Greenspan führt den zuletzt starken Anstieg der weltweiten Öl- und Nahrungsmittelpreise zumindest teilweise auf eine spekulative Blase zurück.
http://nachrichten.finanztreff.de/...id,27843189,sektion,maerkte.html
Quelle: Dow Jones Newswires
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Und Onkel Al hat Ahnung, oder was denkst Du aktienmonster ?  

und man dabei ist...

eventuell kann man dann auch monstermässig in aktien unterwegs sein...aber jede blase ist geplatzt in der historie...meistens sind sie nach final fahnenstangen moves geplatzt...also basierend auf dieser theorie sind wir kurz davor. 130 $ wird als strategisches ziel von vielen angesehen. that could be the trigger...

saudi arabien kann nicht mehr liefern...ich liebe jokes am abend :)  

wie man am besten "short" gehen kann?!

Eine WKN ?! Einen Tipp ?!

Sollte nicht zu spekulativ sein, d.h. z.B. keinen Knock-Out wenn der Preis über 135 USD geht und auch nicht eine zu kurze Restlaufzeit.

Irgendetwas, wo man sich über ein paar viele Prozente freuen kann.

Denn ich bleibe dabei; Irgendwann dreht der Wind, die Frage ist nur, ob morgen oder erst in ein paar Monaten!

Gruß
Silvermoon  

20.05.2008 15:04
US-Ölinvestor: Ölpreisspitze 2008 von 150 Dollar möglich - CNBC

NEW YORK (Dow Jones)--Die Ölpreisrally ist nach Einschätzung des texanischen Ölinvestors T. Boone Pickens noch nicht vorüber. Der Ölpreis könne im laufenden Jahr möglicherweise auf 150 Dollar je Barrel steigen, sagte Pickens am Dienstag zu CNBC. Nur eine globale Rezession dürfte zu einem Preisrückgang für das "schwarze Gold" führen.

Grund für die jüngste Ölpreisrally ist seiner Einschätzung nach die Erschöpfung der weltweiten Ölreserven. Der Preis werde nicht - wie oft als Erklärung herangezogen - von Spekulanten getrieben, betonte der US-Ölinvestor und fügte hinzu: "Es gibt keine Blase".

Im Weiteren sagte Pickens, nur Erdgas sei reichlich genug vorhanden, um die schwindenden Ölreserven auszugleichen, insbesondere für die USA. Ethanol nannte er einen "Witz", denn damit könnten höchstens 5% des Ölkonsums der USA gedeckt werden.

===
Webseite: http://www.cnbc.com

DJG/DJN/kth/pt

man müsste die großen ölförderländer ganz einfach unter druck setzten. wenn sie weiter ihr monopol so ausspielen gibts halt auch nichts mehr von den weltmächten! fertig. und schwupps würde der ölpreis nach unten gehen.
aber heutzutage wollen ja sogar die frauen gleichberechtigung;)  

man sollte sich neue, spritsparende Autos kaufen :-)
Ein Leserbrief in der NOZ dazu:
"Ich kann nicht mal die nächste Tankfüllung bezahlen"
Wer NOCH kann, kauft auch ein sparsames Vehikel, wer nicht bezahlen kann fährt bald gar nicht mehr. So sieht es doch aus, oder?
Oder platzt bald die Blase ?
Wenn Onkel Al die Augenbrauen hoch zieht bekommen Spekulanten Schüttelfrost!  

ja immer gesagt: "Eine Blase erkennt man erst wenn sie platzt"
Wenn er nun also eine Blase sieht,
kann es ja eigenmlich nicht mehr so lange dauern,
bis die Blase platzt, oder?  

 

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würde ich mal über Gewinnmitnahmen nachdenken
und nicht auf 150$ oder gar 200$ warten!
Da denken einige schon die 150$ sind ja sicher, oder?
Gier frisst Hirn!
Die Trauben hängen hoch und die Luft wird dünner!
An Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben und wenn es erstmal runter geht,
dann mit dem Fahrstuhl, meine Meinung!  

....solange Ölspekulanten mit solch unnötigen Äusserungen den Preis zu ihren Gunsten nach oben antreiben, wird sie sich immer weiter aufblähen. Diese Äußerungen, wie die von Pickens, sind so etwas von unnötig. Er sollte sich einmal überlegen, dass es auf der Welt auch Menschen gibt, die es sich leisten können müssen, zu tanken, da sie auf das Automobil angewiesen sind. Allerdings steigen auch alle anderen Waren, die irgendwie durch den Ölpreis beeinflusst werden, weiter an. Innerhalb einer Woche knapp 9US$ mehr für den Barrel Rohöl, das ist gewollte Preistreiberei, Da klingeln schließlich und endlich nur an zwei Stellen die Kassen, bei den Ölmagnaten und bei den Ölkonzernen, sonst nirgends. In Saudi-Arabien kostet der Liter Benzin immer noch ca. 0,08US$, warum eigentlich? Habt Ihr Euch das schon einmal gefragt? Je länger der Ölhype andauert, desto schlimmer sind die Auswirkungen, wenn die Blase platzt.  

Der Anstieg des Ölpreises der Sorte Brent im April von 13 Prozent geht nicht auf das Konto von bloßen Spekulationen. Dies geht aus dem letzten Sitzungsprotokoll der Bank of England hervor. Unter Berufung auf die Marktkontakte der britischen Notenbank sind die jüngsten Anstiege offenbar nicht auf spekulative Käufe zurückzuführen. Die deutlichen Preissteigerungen würden vielmehr auf eine höhere Ölnachfrage beruhen und seien auf Faktoren zurückzuführen, die in den Beständen und Fördermengen zu suchen sind. Der Ausblick zur weiteren Preisentwicklung gestalte sich nach wie vor beträchtlich unsicher. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Förderung und Bestände in den kommenden zwei bis drei Jahren erhöhen sei sehr gering. Die Ölpreise dürften daher eher weiter steigen als zurückfallen, heißt es weiter von der Bank of England.  

US-Ölpreis erstmals über 130 Dollar - Rekorde auch bei Brent- und OPEC-Preis
   NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis hat am Mittwoch erstmals
über die Marke von 130 Dollar übersprungen. Mit der Sorge vor einer weiter
steigenden Nachfrage nach Rohöl auf den Weltmärkten und vor möglichen
Versorgungsengpässen stieg der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Sorte West
Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung Juli im Mittagshandel auf den
Rekordstand von 130,28 Dollar

  Die neue Rekordmarke wird erstmals beim US-Rohöl mit Auslieferung im Juli
erreicht. Die bisher gültige Rekordmarke von 129,60 Dollar wurde hingegen noch
von dem jüngst ausgelaufenen Juni-Kontrakt erzielt. Beim Wechsel der Kontrakte
sind Preissprünge oft besonders ausgeprägt. An der Börse in London sprang der
Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent ebenfalls auf ein neues Rekordhoch. Hier
kostete ein Barrel zeitweise 129,70 Dollar und damit so viel wie nie zuvor.
   Händler machten unter anderem Hinweise der Organisation Erdöl exportierende
Länder (OPEC), die gegen eine höhere Fördermengen durch das Kartell sprechen,
für den jüngsten Preissprung an den Ölmärkten verantwortlich. So hatte OPEC-Chef
Abdalla Salem el-Badri bei einem Treffen mit dem venezuelanischen Staatschef
Hugo Chavez am Vortag gesagt, dass die Weltmärkte weiterhin gut mit Rohöl
versorgt seien. Laut Händler hat auch der deutlich gefallene Wechselkurs des
US-Dollar den Ölpreis nach oben getrieben. Erstmals seit Ende April stieg der
Euro wieder über die Marke von 1,57 US-Dollar.

EXPERTE: GROSSE FONDSGESELLSCHAFTEN TREIBEN DIE PREISE
   Außerdem werde der Ölpreis von großen Fondsgesellschaften auf immer neue
Höchstwerte getrieben, sagte der Rohstoffexperte Tony Nunan vom japanischen
Mischkonzern Mitsubishi. "Die finanzstarken Investoren greifen in der Hoffnung
auf weiter steigende Preise zu." Zudem hätten eine Reihe von höheren
Ölpreisprognosen führender Banken die Kauflaune weiter angeheizt, sagte David
Moore von der Commonwealth Bank of Australia.
   Unterdessen erreichte auch der Preis für OPEC-Rohöl am Dienstag einen neuen
Rekordstand erreicht. Nach Angaben des OPEC-Sekretariat vom Mittwoch kostete ein
Barrel (159 Liter) Rohöl aus den Fördergebieten des Kartells 121,02 US-Dollar.
Das waren 1,78 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag./jkr/js
NNNN


2008-05-21 11:20:39
2N|CRU COM|MID VEN AUS|OIL|

Hallo,

ich gebe es auf über den Ölpreisanstieg weiter nachzudenken.

Das eine Lager der Experten sagt keine Preistreiberei das andere Lager sagt
Preistreiberei, wer die Wahrheit sagt wissen wir wohl dann wenn die Wirtschaft
einen Kollaps bekommt oder die AMIS den IRAN angreifen.


 

gelesen, dass die Amis den Ölpreis in die Höhe treiben, um den Chinesen in Sachen Dumpingpreise den Garaus zu machen. Wenn dem so ist, sehen wir evtl. doch die 150 schneller, als uns lieb ist. China kann dann nicht mehr den billigen Jakob geben und die Weltwirtschaft kommt wieder ins Gleichgewicht.  

an den Ölmärkten ihr eigenes Öl aufzukaufen ,und so den Preis unendlich in die Höhe zu treiben? So lange sie auch andere Käufer finden, und die wird immer geben, können sie so, durch Zwischenhändler gedeckt, dieses Spiel durch die immer grösser werdenden Öleinnahmen bis in die Unendlichkeit treiben.
Sie können so die westliche Wirtschaft abwürgen, den Westen erpressen, und indirekt die verhassten Amis bekämpfen, weil die irgendwann das Öl subventionieren müssen...

sind wir wieder bei der Achse des Bösen  

Alles was nach verschwörung klingt, wird meist als eben solche Tehorie belächelt...
nur wissen wir alle, und das machts ja immer so nachvollziehbar, dass es schon genug Verschwörungen gegeben hat......und das gemeine ist, dass man wenn überhaupt, erst dann drauf kommt, wenn es niemanden mehr intressiert....

Wo es um Geld und macht geht, wird es immer menschen geben, die mit "allen" Mitteln versuchen, selbige zu sich zu holen...das einzige das sie daran hindern kann, ist ein anderer, der das gleiche will, und besser ist als sie selber...

instead of expected modest gain.

HAVE MORE FUN WITH YOUR SHORTS  ! They burn faster than gasoline


NEW YORK (AP) -- Wall Street traded mixed Wednesday, with investors trying to rebound from a big drop a day earlier but still concerned about oil prices that keep reaching new record highs.
Crude oil shot past $130 a barrel for the first time, briefly in pre-market trading and then again after the Energy Department reported a surprising decline in crude inventories last week following four straight weeks of gains. By mid-morning, oil traded at $129.87 a barrel on the New York Mercantile Exchange.

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High energy prices have been a source of anxiety for investors, as many retailers and credit card companies have noticed consumers paring back spending on discretionary items, including clothing and jewelry, to buy necessities such as gasoline and groceries, which have been soaring in price.

Wall Street was also hesitant as it awaited minutes from the Federal Reserve's April 29-30 meeting, which should provide more insight into whether policymakers regard rising energy prices as a serious threat. The Fed cut its benchmark federal funds rate by a quarter-percentage point to 2 percent at that meeting, marking the seventh cut in an easing cycle that started in September. Its accompanying economic statement left open the possibility of an end to rate cuts.

In midmorning trading, the Dow Jones industrial average slipped 34.93, or 0.27 percent, to 12,793.75, after rising in earlier trading. The Dow lost nearly 200 points on Tuesday amid concerns about rising oil prices and inflation.

Broader stock indicators were mixed Wednesday. The Standard & Poor's 500 index fell 0.28, or 0.02 percent, to 1,413.12, and the Nasdaq composite index rose 1.16, or 0.05 percent, to 2,493.42.

Bond prices edged lower early Wednesday. The yield on the benchmark 10-year Treasury note, which moves opposite its yield, rose to 3.81 percent from 3.78 percent late Tuesday.

The dollar was mixed against other major currencies, while gold prices rose.

In corporate news, media conglomerate Time Warner Inc. and cable television arm Time Warner Cable Inc. said their boards approved the companies' legal separation. Time Warner Cable expected to pay a hefty $10.9 billion one-time dividend to shareholders. Time Warner shares rose 25 cents to $16.40.

Hewlett-Packard Co. reported late Tuesday that second-quarter profit rose 16 percent, saying strong growth abroad offset some weakness in the U.S. But with concerns remaining about the computer and printer maker's growth potential and its planned buyout of technology services provider Electronic Data Systems Corp, HP shares fell 77 cents to $45.69.

BJ's Wholesale Club Inc., the nation's third-largest warehouse club operator, posted higher first-quarter profit. The company said customers were attracted to discounts on both food and fuel. Its shares, however, slid 78 cents, or 2 percent, at $38.07.

General Motors Corp.'s string of labor problems could soon come to an end with a tentative agreement at a key assembly plant in Kansas City, Kan. GM reached the deal on a local contract with United Auto Workers Local 31 at the plant Tuesday evening, company spokesman Dan Flores said. GM rose 3 cents to $19.88.

The Russell 2000 index of smaller companies rose 3.04, or 0.41 percent, to 738.68.

Advancing issues outnumbered decliners by about 3 to 2 on the New York Stock Exchange, where volume came to 283.1 million shares.

In overseas trade, Tokyo's Nikkei closed down 1.65 percent. In Europe, London's FTSE rose 0.19 percent, Frankfurt's DAX declined 0.99 percent and Paris' CAC 40 fell 0.46 percent.

New York Stock Exchange: http://www.nyse.com

Nasdaq Stock Market: http://www.nasdaq.com


 

about oil than here. Is the the european education? or rather my bad german.

oh shit, where are you living here. at least when it comes to energy i though people here further than at home.

poor guys - short & burn !!!

I am in the certainly in the wrong board, should have known that u here are have no clue about oil...shit  

and then sell your kiddish short if there was any rest of neuronal intelligence left in your skull.....