Walgreen,krank ist modern,und gut fürs Geschäft.
Oh ha ein sehr negativer Mensch , wieviele Short Positionen hast den .
Zu divi Kürzung ein positives Beispiel Intel
Allen positiv gestimmten Anleger viel Erfolg
Zu divi Kürzung ein positives Beispiel Intel
Allen positiv gestimmten Anleger viel Erfolg
Stimmt Dividende ist nicht von FCF gedeckt sondern vom Bereinigten Gewinn
"Fiscal 2023 outlook and preliminary fiscal 2024 commentary
Revising full-year adjusted EPS guidance to $4.00 to $4.05 from $4.45 to $4.65, to reflect consumer and category conditions, lower COVID-19 contribution"
Dividende 0,48$
mein Fehler
bei ATT vergessen sie das WB abgespaltet wurde.
Für mich bietet Wallgreens durch auch Potenzial
"Fiscal 2023 outlook and preliminary fiscal 2024 commentary
Revising full-year adjusted EPS guidance to $4.00 to $4.05 from $4.45 to $4.65, to reflect consumer and category conditions, lower COVID-19 contribution"
Dividende 0,48$
mein Fehler
bei ATT vergessen sie das WB abgespaltet wurde.
Für mich bietet Wallgreens durch auch Potenzial
Auf der einen Seite haben wir die Rückstellungen wegen der Opiad Klagen, keine Sondereffekte wie Corona deswegen kann der Vergleich zum letzten Jahr nur negativ sein. Zusätzlich mit den eigenen Kliniken wird kräftig investiert. Diese 3 Faktoren belasten natürlich das Ergebnis für kurzfristige Investoren gibt es keine wirklichen Gründe zu investieren. Aber lass mal die kommenden Quartale mit dem jetzigen vergleichen, es ist ein finales Ende bzgl. der klagen in Sicht und das Investment in Kliniken fängt an langsam profitabel zu werden.
Ich denke die Chance ist höher das es bald aufwärts geht statt abwärts zumindest langfristig und die Wartezeit wird mit einer hohen Dividende entlohnt. Wenn man immer die Tiefs abgreift wird sich das auf lange Sicht lohnen.
Ich denke die Chance ist höher das es bald aufwärts geht statt abwärts zumindest langfristig und die Wartezeit wird mit einer hohen Dividende entlohnt. Wenn man immer die Tiefs abgreift wird sich das auf lange Sicht lohnen.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/130206/...ch-mit-Purdue-Pharma
Die großen US-Apothekenketten CVS und Walgreens haben im Rechtsstreit um eine angebliche Mitschuld an der Schmerzmittel-Krise im Land einem teuren Vergleich zugestimmt.
Dem vorläufigen Kompromiss zufolge würde CVS 5,3 Milliarden Dollar und Walgreens 5,0 Milliarden Dollar zahlen, wie die Unternehmen am Mittwoch mitteilten. Auch Walmart steht laut US-Medienberichten vor einem Vergleich im Volumen von 3,1 Milliarden Dollar.
Opioid-Krise durch mangelnde Kontrolle
Bundesstaaten, Kommunen, Städte und Ureinwohnerstämme in den USA werfen den Konzernen vor, den verheerenden Opioid-Missbrauch durch mangelnde Kontrolle beim Handel mit Schmerzmitteln verschärft zu haben. CVS und Walgreens weisen dies zurück und berufen sich darauf, lediglich von Ärzten verschriebene Pillen verkauft zu haben. Der Vergleichsentwurf enthält kein Schuldgeständnis der Unternehmen.
Opioide sind zum Teil synthetisch hergestellte Arzneimittel mit unter anderem schmerzlindernden Eigenschaften. Sie bergen jedoch Abhängigkeitsrisiken und hohes Missbrauchspotenzial. In den USA hat die Opioid-Epidemie laut der Gesundheitsbehörde CDC in den vergangen zwei Jahrzehnten zu fast einer halben Million Toten geführt.
Hersteller & Großhändler angeklagt
Die meisten US-Klagen richten sich gegen Hersteller und Großhändler von Schmerzmitteln – allen voran den inzwischen insolventen Oxycontin-Macher Purdue Pharma. Der bislang größte US-Vergleich mit einem Umfang von bis zu 26 Milliarden Dollar betraf 2021 die Arzneimittelgroßhändler McKesson, AmerisourceBergen und Cardinal Health sowie den Medikamentenhersteller Johnson & Johnson.
Doch auch Betreiber großer Apothekenketten wie CVS, Walgreens, Rite Aid und Walmart stehen rechtlich inzwischen stark unter Druck. Im August waren die Unternehmen bereits in einem wegweisenden Opioid-Verfahren im Bundesstaat Ohio zur Zahlung von insgesamt 650 Millionen Dollar verurteilt worden. Die Vergleiche sind umstritten. Die Zahlungen sind über viele Jahre gestreckt und stehen laut Kritikern in keinem Verhältnis zu den Kosten der Opioid-Krise.
Die großen US-Apothekenketten CVS und Walgreens haben im Rechtsstreit um eine angebliche Mitschuld an der Schmerzmittel-Krise im Land einem teuren Vergleich zugestimmt.
Dem vorläufigen Kompromiss zufolge würde CVS 5,3 Milliarden Dollar und Walgreens 5,0 Milliarden Dollar zahlen, wie die Unternehmen am Mittwoch mitteilten. Auch Walmart steht laut US-Medienberichten vor einem Vergleich im Volumen von 3,1 Milliarden Dollar.
Opioid-Krise durch mangelnde Kontrolle
Bundesstaaten, Kommunen, Städte und Ureinwohnerstämme in den USA werfen den Konzernen vor, den verheerenden Opioid-Missbrauch durch mangelnde Kontrolle beim Handel mit Schmerzmitteln verschärft zu haben. CVS und Walgreens weisen dies zurück und berufen sich darauf, lediglich von Ärzten verschriebene Pillen verkauft zu haben. Der Vergleichsentwurf enthält kein Schuldgeständnis der Unternehmen.
Opioide sind zum Teil synthetisch hergestellte Arzneimittel mit unter anderem schmerzlindernden Eigenschaften. Sie bergen jedoch Abhängigkeitsrisiken und hohes Missbrauchspotenzial. In den USA hat die Opioid-Epidemie laut der Gesundheitsbehörde CDC in den vergangen zwei Jahrzehnten zu fast einer halben Million Toten geführt.
Hersteller & Großhändler angeklagt
Die meisten US-Klagen richten sich gegen Hersteller und Großhändler von Schmerzmitteln – allen voran den inzwischen insolventen Oxycontin-Macher Purdue Pharma. Der bislang größte US-Vergleich mit einem Umfang von bis zu 26 Milliarden Dollar betraf 2021 die Arzneimittelgroßhändler McKesson, AmerisourceBergen und Cardinal Health sowie den Medikamentenhersteller Johnson & Johnson.
Doch auch Betreiber großer Apothekenketten wie CVS, Walgreens, Rite Aid und Walmart stehen rechtlich inzwischen stark unter Druck. Im August waren die Unternehmen bereits in einem wegweisenden Opioid-Verfahren im Bundesstaat Ohio zur Zahlung von insgesamt 650 Millionen Dollar verurteilt worden. Die Vergleiche sind umstritten. Die Zahlungen sind über viele Jahre gestreckt und stehen laut Kritikern in keinem Verhältnis zu den Kosten der Opioid-Krise.
€ Kurs ist irrelevant...
Kurse werden in den USA gemacht.
Ich sehe den Markt so, Anleger wandern zu Anleihen ab - da gibt's offensichtlich 4% aufwärts, was für viele Atraktiv scheint...
Für mich ist dies aber nicht so, Inflation ~5% & glaube das diese NICHT mehr wesentlich fällt.
Da bin ich lieber an Unternehmen beteiligt & nimm höheres Risiko habe aber höhere Rendite Erwartungen
Kurse werden in den USA gemacht.
Ich sehe den Markt so, Anleger wandern zu Anleihen ab - da gibt's offensichtlich 4% aufwärts, was für viele Atraktiv scheint...
Für mich ist dies aber nicht so, Inflation ~5% & glaube das diese NICHT mehr wesentlich fällt.
Da bin ich lieber an Unternehmen beteiligt & nimm höheres Risiko habe aber höhere Rendite Erwartungen
gibt es irgend ein Haar in der Suppe.
Hier scheint mir aber ein besonders günstiger Kurs im Verhältnis zu den Problemen vorzuliegen, ich bin auf jedenfall mit einer kleinen Position drin die aber auch schon direkt ein wenig im Minus ist (das passiert mir immer)
Aber wenn die Dividende so bleibt rechne ich stark damit, dass der Kurs irgendwann wieder 40 Usd erreicht.
Hier scheint mir aber ein besonders günstiger Kurs im Verhältnis zu den Problemen vorzuliegen, ich bin auf jedenfall mit einer kleinen Position drin die aber auch schon direkt ein wenig im Minus ist (das passiert mir immer)
Aber wenn die Dividende so bleibt rechne ich stark damit, dass der Kurs irgendwann wieder 40 Usd erreicht.
Auch diese Aktie kennt nur noch eine Richtung.
Tausende € Minus im Depot, alle Aktien ein Grauen, seit 27.07.2023 wahnsinnig verloren.
Tausende € Minus im Depot, alle Aktien ein Grauen, seit 27.07.2023 wahnsinnig verloren.
Was bringt das jammern auf allen Seiten?
Das Freitag Abend was in China passierte haben sie mitbekommen?
Das der Markt reagiert war auch klar.
Aber ganz sicher brauchen Amerikaner wegen Evergreen keine Drogarie Artikel mehr ...
Das Freitag Abend was in China passierte haben sie mitbekommen?
Das der Markt reagiert war auch klar.
Aber ganz sicher brauchen Amerikaner wegen Evergreen keine Drogarie Artikel mehr ...
Moderation
Zeitpunkt: 22.08.23 14:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 22.08.23 14:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
bei mir im absoluten tiefsten Minus, bei einer ziemlich großen Anzahl.
Michael 1980
Wieviel Aktien hältst Du überhaupt??
Und wenn die Dividende Dich auch nicht interessiert....wozu investierst Du denn dann ?
Michael 1980
Wieviel Aktien hältst Du überhaupt??
Und wenn die Dividende Dich auch nicht interessiert....wozu investierst Du denn dann ?
Wie viel Aktien ich halte ist irrelevant.
Dividende intressiert mich natürlich.
Warum ich investiert bin,
1. Wallgreens ist unverzichtbarer Versorger
2. das "Ärztezentrum" Konzept überzeugt mich
Dividende intressiert mich natürlich.
Warum ich investiert bin,
1. Wallgreens ist unverzichtbarer Versorger
2. das "Ärztezentrum" Konzept überzeugt mich
ist die Akte bis heute, d. 24.08.2023 um 19 Uhr um einen Dollar gefallen.
Wenn das so weiter geht, sind wir im nächsten Monat bei Null. :)
Wenn das so weiter geht, sind wir im nächsten Monat bei Null. :)
bei ca. 23,80 € nachgekauft. Bin nun insgesamt 22% im Minus. Hoffe, dass der freie Fall bald ein Ende findet und die Dividende weiterhin gezahlt wird. Alles in Allem große Schei....e.