Wahlumfrage 09/2003: Wenn am Sonntag BTW wäre...?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 30.09.03 13:36 | ||||
Eröffnet am: | 02.09.03 17:36 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 71 |
Neuester Beitrag: | 30.09.03 13:36 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 3.325 |
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SPD 29% (-2)
B90/GRÜNE 10% (-1)
FDP 7% (+1)
PDS 5% (unv)
Sonstige 3% (unv)
Quelle wie immer http://wahlrecht.de/umfragen/emnid.htm
Und das bei noch relativ erträglichen Daten für Deutschland. Denn in den kommenden Wochen wird es erst richtig schlimm, wenn man eingestehen muß, daß die Firmenpleiten weiter zunehmen, der Haushalt komplett aus dem Ruder läuft, 5 Mio. offizielle Arbeitslose zu Buche stehen und das Desaster der Bayern-Wahl zu verdauen ist. Dann wird es mind. Richtung 25% gehen.
SPD 30% (unv)
B90/GRÜNE 11% (-1)
FDP 7% (unv)
PDS 3% (unv)
Sonstige 3% (unv)
Quelle: http://wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm
Stoiber knapp am Rekordergebnis, SPD unter 19 Prozent
Edmund Stoiber hat bei der Landtagswahl möglicherweise die Zwei-Drittel-Mehrheit geholt. Nach der ersten ARD-Prognose lag die CSU bei 62 Prozent, 1974 hatten die Christsozialen 62,1 Prozent geschafft. Die SPD kam nur auf 18,5 Prozent. Die Grünen schafften mit 7,5 Prozent erneut den Einzug ins Parlament, die FPD scheiterte mit nur 2,5 Prozent.
München - Vor fünf Jahren war die seit fast vier Jahrzehnten allein regierende CSU auf 52,9 Prozent gekommen, für die SPD hatten 28,7 Prozent gestimmt. Die Grünen hatten 5,7 Prozent geschafft.
Die Wahlbeteiligung war offenbar gering. In Bayern waren mehr als neun Millionen Bürger zur Wahl eines neuen Landtags aufgerufen. Einige Wahlforscher hatten eine Zwei-Drittel-Mehrheit für die CSU vorausgesagt, was ein Novum in der deutschen Nachkriegsgeschichte wäre. 1974 erzielte die CSU mit 62,1 Prozent ihr bisheriges Rekordergebnis.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,266612,00.html
Professorenstimmen behaupten, das sei in Timbutku gewesen, als deutsche Kolonialtruppen die Eingeborenen vor die Frage gestellt hätten: "Wollt Ihr Deutsche oder erschossen werden?".
Timbuktu hat sich für das Deutschtum entschieden. Eine weise Entscheidung. Warum sich aber die Bayern immer noch wie die Eingeborenen von Timbutktu verhalten, geht mir nicht in die Birne. Vielleicht liegt es daran, daß ich kein Masochist bin. Das muß man nämlich sein, wenn man in Bayern lebt. Es geht los mit lapidaren Verkehrskontrollen, wo man eins auf den Schädel kriegt, mit Strafzetteln über 75 Euro beim Parken (es gibt übrigens in ganz Bayern keinen EINZIGEN Parkplatz mehr) und endet mit schlesischen und sudetendeutschen Nachbarn, die noch nie eine Stunde gearbeitet haben, aber Häuser auf Staatskosten bsitzen und über alles und jeden schimpfen, der ein "Ü" aussprechen kann.
Ich werde demnächst ein paar Bomben basteln, und wie sagt der Ami so politically correct:
"Well, within the expectations that we had, we were to some extent astonished about the results of our efforts, but anyway: things happened and we should take care of the future."
Autor: SpongeBobSchwammkopf
UNION 47% (+1)
SPD 28% (-2)
B90/GRÜNE 11% (unv)
FDP 7% (unv)
PDS 3% (unv)
Sonstige 4% (+1)
Quelle: http://wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm
leute die sich durch den steurermasochismus, noch nicht genug gepeinigt fühlen. nein noch mehr abgaben(KÜRZUNG DER PENDLERPAUSCHALE), können diese wählerschar anscheinend erst richtig in extase versetzen.....
oder glauben diese wähler wirklich an den durchbruch von "windenergie" etc., ich glaube an den totalen einbruch dieses börsensegments:))
(siehe NORDEX)
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gruß
proxi
Jeder Zweite würde Union wählen
Selten standen CDU und CSU in der Wählergunst so gut da. Wäre am nächsten Sonntag Bundestagswahl, könnte die Union einer neuen Umfrage zufolge 50 Prozent der Stimmen für sich verbuchen. Die SPD hat dagegen einen Tiefststand von 26 Prozent erreicht.
Hamburg - Nach dem CSU-Triumph bei der bayerischen Landtagswahl erzielte die Union bei der jüngsten Forsa-Umfrage für den "Stern" und RTL ein weiteres Rekordergebnis. Im Vergleich zur Vorwoche kann die Union damit drei Prozentpunkte zulegen, während die SPD um weitere zwei Punkte absackt. Damit erreichen die Umfragewerte der Sozialdemokraten den Angaben zufolge bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr den Tiefststand von 26 Prozent. Zuletzt lagen sie im Mai bei diesem Wert.
Die Grünen konnten sich um einen Prozentpunkt verbessern und erreichten 12 Prozent. Die FDP musste dagegen einen Prozentpunkt abgeben und kam auf 6 Prozent. Für die PDS votierten drei Prozent der 2516 Befragten. Auch CDU-Chefin Angela Merkel profitiere vom Aufwind der Union, heißt es in einem Bericht des "Stern" weiter. Erstmals seit Februar dieses Jahres liege die mögliche Kanzlerkandidatin in der Wählergunst nur noch knapp hinter Amtsinhaber Gerhard Schröder (SPD). 39 Prozent der Befragten würden die Vorsitzende der Unions-Fraktion direkt zur Kanzlerin wählen. Damit konnte sich Merkel im Vergleich zur Vorwoche um 6 Prozentpunkte verbessern und liegt nun nur noch einen Prozentpunkt hinter Schröder. Er verlor im Vorwochenvergleich einen Punkt und liegt nun bei 40 Prozent. 21 Prozent der Befragten würden keinen der beiden Parteivorsitzenden zum Kanzler wählen.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,267763,00.html