Wahlumfrage 02/2004: Wenn am Sonntag BTW wäre...?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 27.02.04 17:38 | ||||
Eröffnet am: | 01.02.04 08:49 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 41 |
Neuester Beitrag: | 27.02.04 17:38 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 1.842 |
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Möglichkeiten:
1) Halbwegs intelligente Arivaner nehmen nicht mehr teil, was die Quote für Reps erhöht
2) Halbwegs intelligente Arivaner stimmen für Reps, damit SL endlich Ruhe gibt
3) Arivaner halten Reps für die Partei von G.W.Bush, was auch ein Armutszeugnis wäre
Mehr realistische Antworten fallen mir nicht ein!
katjuscha
SPD 26% (+1)
B90/GRÜNE 11% (unv)
FDP 7% (unv)
PDS 5% (unv)
Sonstige 3% (unv)
Quelle: http://wahlrecht.de/umfragen/emnid.htm
Ebenso um bare Brüste, Hotelbar und Egon Bahr.
Aber jetzt bin ich wirklich bar jeder Hoffnung: mit der VereinBARung, den Gerd Kanzler werden zu lassen, hat sich die SPD auf die Bahre der Selbstentsorgung gelegt. Das GeBAHRen der Genossen ist das letzte Zucken einer bislang unkaputtBARen Lobby aus unkündBARen Lehrern, Beamten und ÖTV-Miesepetern.
Die Frage für mich ist: wird es jemals einen beachtenswerten und diskussionswürdigen anderen Gesellschaftsentwurf geben? Ich denke, was die SED nicht kaputtgemacht hat, also die Reste der Hoffnung, das hat die West-SPD geschafft: die absolute Alternativlosigkeit.
Umfrage: Verluste für SPD nach Kanzlerverzicht auf Parteivorsitz
Hamburg (vwd) - Der Verzicht von Bundeskanzler Gerhard Schröder auf den SPD-Parteivorsitz zugunsten von Fraktionschef Franz Müntefering hat sich nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid bisher für die Sozialdemokraten nicht ausgezahlt. Das berichtet die "Bild"-Zeitung (Mittwochausgabe) unter Berufung auf die Erhebung vom vergangenen Wochenende nach Verkündung des Personalwechsels an der SPD-Spitze. Laut Emnid nahm die SPD bei der Sonntagsfrage von zuvor 26% auf 24% ab, dagegen legte die Union bei Emnid von 48% auf 49% zu. Grüne (11%), FDP (7%) und PDS (5%) blieben jeweils konstant. Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner sagte der Zeitung: "Ich sehe durch den Wechsel von Schröder zu Müntefering keine Anzeichen für einen Stimmungsumschwung. Im Gegenteil: Die Wähler beurteilen die Verteilung der Macht auf zwei Personen eher skeptisch und sind dadurch im Hinblick auf den weiteren Reformprozess eher verunsichert." Befragt wurden von Emnid 1.000 Personen.
vwd/ddp/11.2.2004/apo
Quelle: http://www.finanztreff.de/ftreff/...sektion=wirtschaftpolitik&u=0&k=0
CDU/CSU 47%
SP 26%
Grüne 11%
FDP 8%
PDS 4%
Umfrage vom 2. Februar 2004
CDU/CSU 49%
SPD 24%
Grüne 10%
FDP 6%
PDS 5%
SP und Grüne bringen zusammen 3% mehr als vor einer Woche.
Der Vorsprung von CDU/CSU ist aber nach wie vor konfortabel.
Ich denke aber die SP wird wieder zurückfallen und wird auch bis zu den nächsten Wahlen nicht aus dem Stimmungstief herausfinden.
Mal abwarten wie die die Komunal- und Landtags-Wahlen 2004 ausgehen werden, es könnte dann schneller zu Neuwahlen kommen als das man denkt?
SPD 26% (-7,3)
FDP 8% (-0,1)
GRÜNE 11% (+3,3)
Sonstige 3% (-3,1)
Quelle: http://wahlrecht.de/umfragen/landtage/baden-wuerttemberg.htm
und das trifft nicht nur auf hamburg zu. Das ist halt das problem: die grünen sind ja intelligente leute, nur von wirtschaft verstehen sie leider nix. (Sonst wären sie ja nicht alle lehrer geworden.)
solange man "die wirtschaft" als feind betrachtet, wird man im verein mit einer ähnlich denkenden, gewerkschaftsdominierten spd zwar dem bürger in die tasche greifen können, aber keine bedingungen und keine stimmung schaffen, die den wohlstand unseres landes wieder erhöhen.
da kann sich Joschka um die farbe des zaunes in palästina kümmern, solange er will, das hilft uns hier leider gar nix.
übrigens: zur lektüre empfohlen sei das interview mit adolf merckle heute in der FAZ.
SPD 24,2% (-1,1)
GRÜNE 10,4% (-0,2)
FDP 8,4% (+0,5)
PDS 5,2% (unv)
Sonstige 4,0% (-0,1)
Quelle: http://wahlrecht.de/umfragen/allensbach.htm
UNION 47% (-1)
SPD 25% (+1)
GRÜNE 11% (unv)
FDP 9% (+1)
PDS 5% (unv)
Sonstige 3% (-1)
Quelle: http://wahlrecht.de/umfragen/dimap.htm
Der Flyer erschien am 17.09.02
CDU/CSU SPD Grüne FDP PDS Sonstige Befragte Zeitraum
22.09.2002 38,5 % 38,5 % 8,6 % 7,4 % 4,0 % 3,0 % Bundestagswahl 13.09.2002 36,0 % 38,5 % 8,0 % 8,5 % 4,7 % 4,3 % 2.000 9.9.-12.9.
hier der Flyer:
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