Wagenknecht spricht
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 16.05.08 14:22 | ||||
Eröffnet am: | 25.04.08 09:51 | von: Luki2 | Anzahl Beiträge: | 71 |
Neuester Beitrag: | 16.05.08 14:22 | von: aktienmonste. | Leser gesamt: | 4.490 |
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Linkspolitikerin Sahra Wagenknecht hat in einem Interview über Deutschland räsoniert: Für den Mauerbau seien die USA mitverantwortlich gewesen, und Kapitalismus könne nicht demokratisch sein.
weiter unter:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...mokratisch_aid_297343.html
nicht Krank sein und die Arbeit von 4 Mitarbeitern übernehmen
die wegen des Börsenkurses entlassen wurden!
Traurig :-(
klar war die usa mitverantwortlich ... wären sie es nicht gewesen dann hätten die russen west berlin überrannt und platt gemacht ... und dann gäbs die ddr wahrscheinlich heute noch ...
wenn die propagandaelse kapitalismus so unerträglich undemokratisch findet dann könnte ja sie mal anfangen sich aus dem system auszuklinken und ihre diäten teilweise spenden ...
die wagenknecht ist heutzutage noch nicht einmal mehr für das eine gut ...
Linkspartei-Chef Lafontaine beklagt „Abzocke“ in der Wirtschaft. Dagegen sollen alte Mittel her: die Verstaatlichung von Konzernen. Für das Parteiprogramm will er aus dem Kommunistischen Manifest von Marx und Engels abschreiben.
weiter unter:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...taatlichen_aid_294872.html
u.s.w.
Die Behörden müssen noch mehr entbürokratisiert und vereinfacht werden. Die Gesetze müssen zur Entlastung der Justiz vereinfacht werden. Die Arbeitslosigkeit muss außerdem weg (und sei es durch extra dafür eingerichtete Staatsbetriebe), die Vertuschung und Vorspiegelung falscher Zahlen aus Nürnberg ist ganz einfach kriminell und nicht hilfreich!
Das wäre mal n Anfang!
Groß die Fresse aufreißen tun komischerweise immer die, die keine Verantwortung haben und ihr Geld für theoretische, realitätsfremde Konstrukte bekommen. Wieviele Staaten gibt's, in denen solche Kasper was zu sagen haben/hatten und wieviele stehen/standen im internationalen Vergleich gut da?
Jaja, ich weiß, diesmal wird alles besser...
Gruß,
T.
mit Demokratie nicht sonderlich gut,deshalb bedarf es ja auch der gesellschaftlichen Kämpfe,die nicht nur demokratische Rechte verteidigen,sondern auch den Kapitalismus mittels Reform,Veränderung und Fortschritt im positiven Sinne weiter entwickeln und ihn vor sich selbst,seinen innewohnenden,selbstzerstörerischen Tendenzen schützt.
Ob die Wagenknecht aber ein tieferes Verständnis von den kapitalistischen Gesetzmäßigkeiten hat,wage ich zu bezweifeln.
Eher wohl hat sie ordentlich die Kappe am bluten mit ihren vulgär-sozialistischen Ambitionene.
Das erste große Übel, welches schon lange entartet ist, sind die Gewerkschaften. Diese müssen verstaatlicht und in das Arbeitsministerium eingegliedert werden.
Als damals der Führer an die Macht kam, war eines seiner ersten Anliegen, die Gewerkschaften ganz abzuschaffen. Das wäre zwar richtig, ein Kompromiss ist aber aufgrund der menschlichen Rücksichtnahme besser als die Todesstrafe.
Außerdem spenden alle Bundestagsabgeordneten der Linken ihre Diätenerhöhung. Welcher CDU/CSU-Abgeordnete hätte ansatzweise solche Gedanken ...
oder wie einmal Bettina Wegner sang,,,Menschen ohne Rückrat haben wir schon zu viel...
es ist doch eine tatsache das diese sozialträumer mit ihren allheilmittel der verstaatlichung noch jedes land an die wand gefahren haben trotz mauer und schießbefehl ist ihnen doch das volk davongelaufen
verschwinden lassen, sondern würde dazu stehen.
Glaubhaft ist die Tante nicht
aber wichtiger noch ist der Kopf und da hat die schlechte Luxemburg Imitation leider einige erhebliche Defizite.
In meiner Vorstellung einer kommunistischen Gesellschaft jedenfalls hätte ein Betonkopf Wagenknecht keinen Platz,und ganz nebenbei: Einen braven Parteisoldaten abgeben,der auch von realen gesellschaftlichen Veränderungen, sich seinen Dogmatismus nicht verwässern läßt,das hat nur scheinbar was mit Rückrat und aufrechter Haltung zu tun. Bei genauerem hinschauen,erkennt man die längst eingetretene gedankliche Totenstarre,der die kerzengerade Haltung geschuldet ist.
Das sie im Vergleich zu den meisten anderen Politikern gut abschneiden mag,liegt ja eher an den Politikern, aber so sympathisch eine gewiße Sturheit auch sein mag,ich bleib dabei.
In einem Land,System,in dem Sarah Wagenknecht samt jener Linken ihres Niveaus das Sagen hat,in dem möchte ich nicht leben müßen !