WKN 524960 - flatex geht an die Börse
Der jetzige Anstieg ist alleine dem Kauf von AR Korbmacher geschuldet.
Einzig entscheidend wird sein :
- das B2B Geschäft (Geschäfte mit anderen Untern.) auszuweiten
- das Transaktionsvolumen deutlich zu steigern ( 10 Mio Trades sind überschaubar)
- die Kundenanzahl deutlich zu steigern ( scheint bei 170000 zu stagnieren)
- den Schrottstandard " Entry " zu verlassen (wollte man schon 2016)
Also hat CEO Niehage noch viel zu liefern , um Fintech zu einem Milliardenunternehmen (seine Aussage) zu machen. Na dann hoffen wir mal.
Diese Herren sind ja nicht blöd : Kengeter bei DT.Börse - Reitzle bei Linde- usw.
nur zerfressen von Gier. Haben sich ganz zufällig vor gepl. Übernahmen eingedeckt.
Schönes WE + Beste Grüße
TN
... mögliche erhöhung der guidance für 2017, http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...r-strukturen/?newsID=989211
http://boersengefluester.de/fintech-group-analysten-eingenordet/ :
Für 2017 stellte das Unternehmen einen Gewinn von Unterkante 15,1 Mio. Euro in Aussicht, was bei der aktuellen Aktienzahl von 16,81 Millionen Stück auf ein Ergebnis je Anteilschein von 0,90 Euro hinausläuft. Eine Prognose, die Niehage als "sehr konservativ" einstuft. Indirekt pfiff Niehage damit aber auch die Analysten zurück, die im Schnitt zuletzt eher auf Netto-Gewinne im Bereich um 25 Mio. Euro für 2017 gehofft hatten [nettogewinnschätzungen der analysten aktuell Ø 21mio, http://www.4-traders.com/FINTECH-GROUP-AG-31637144/financials/ ]
Für 2017 stellte das Unternehmen einen Gewinn von Unterkante 15,1 Mio. Euro in Aussicht, was bei der aktuellen Aktienzahl von 16,81 Millionen Stück auf ein Ergebnis je Anteilschein von 0,90 Euro hinausläuft. Eine Prognose, die Niehage als "sehr konservativ" einstuft. Indirekt pfiff Niehage damit aber auch die Analysten zurück, die im Schnitt zuletzt eher auf Netto-Gewinne im Bereich um 25 Mio. Euro für 2017 gehofft hatten [nettogewinnschätzungen der analysten aktuell Ø 21mio, http://www.4-traders.com/FINTECH-GROUP-AG-31637144/financials/ ]
unsinn ist es, "kursziele" zu setzen, sie sind nur ein fetzen papier ("Anhang I: DCF-Modell: Die im Rahmen der Urteilsfindung veröffentlichten Kursziele wurden mit gängigen finanzmathematischen Verfahren berechnet, in erster Linie mit der Methodik der Free-CashflowDiskontierung (DCF-Methode)")
- Es gab erst eine Pressemeldung, bevor es die KUNDEN der Faltex im Postfach haben (habe es immer noch nicht). So geht man mit seinen Kunden nicht um.
- Negative News wie Negativzinsen werden neue Kunden sicherlich auch nicht gerade anlocken.
Das dürfte ein Schuß ins Knie werden.
Fallen auf beiden Seiten keine Gebühren an. Consors lockt mit 4,95 Euro pro Trade im ersten Jahr und guten Tagesgeldkonditionen.
Flatex wird sich schön ins eigene Bein schiessen, da man nun einige Nachteile auf seiner Seite hat:
- Gebühren bei ausländischen Dividenden
- mäßiges Desk
- Negativzinsen auf Cashbeständen
Mich werden sie definitiv verlieren!
Die ewig langen iTan`s nerven mich eh, wenn man mal schnell etwas verkaufen will.
http://www.fondsprofessionell.de/news/unternehmen/...nsen-ein-131890/
Dürften wohl eher 0,4% p.a. sein, oder?
Ist aber ne Milchmädchenrechnung, falls die jetzt 30% der Depots verlieren und das entsprechende Tradingvolumen. Auch diejenigen die bleiben werden ihr Cash eher abziehen.
wär mal interessant wieviel Kosten flatex mit mit gebunkerten Cash tatsächlich hat.
Aber die Menge an vergebenen Krediten wird jetzt auch nicht so groß sein.
Ich warte noch ein bisschen zu mit dem Depotwechsel. Zur Not kann man wie du schreibst einen Teil vom Cashkonto ja wieder abziehen. Aber auf auf Dauer wird das auch nervig.
Schönes WE!
http://boersengefluester.de/fintech-group-aus-funf-mach-zwei/
... Was könnten weitere Kurstreiber sein? Quasi ein Dauerbrenner bei der FinTech Group ist eine weitere Intensivierung der Zusammenarbeit mit Morgan Stanley. Das schließt auch eine kapitalmäßige Unterlegung mit ein. Eine Option sind außerdem Übernahmen, immerhin will Niehage perspektivisch den größten europäischen Discountbroker schmieden. Zudem steht noch das Upgrade in den Prime Standard auf der Agenda, womit zumindest formal auch der Weg für die Berücksichtigung für einen Auswahlindex (in Frage kommt wohl der SDAX) geebnet wird. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 250 Mio. Euro bei einem Streubesitz von gut 36 Prozent. Genügend Stoff also, um für nachhaltig steigende Notierungen bei der FinTech Group zu sorgen. Nächster wichtiger IR-Termin ist der 14. März 2017. Dann wird CEO Frank Niehage auf der Kapitalmarktkonferenz von Egbert Prior präsentieren. Boersengefluester.de wird vor Ort sein.
... Was könnten weitere Kurstreiber sein? Quasi ein Dauerbrenner bei der FinTech Group ist eine weitere Intensivierung der Zusammenarbeit mit Morgan Stanley. Das schließt auch eine kapitalmäßige Unterlegung mit ein. Eine Option sind außerdem Übernahmen, immerhin will Niehage perspektivisch den größten europäischen Discountbroker schmieden. Zudem steht noch das Upgrade in den Prime Standard auf der Agenda, womit zumindest formal auch der Weg für die Berücksichtigung für einen Auswahlindex (in Frage kommt wohl der SDAX) geebnet wird. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 250 Mio. Euro bei einem Streubesitz von gut 36 Prozent. Genügend Stoff also, um für nachhaltig steigende Notierungen bei der FinTech Group zu sorgen. Nächster wichtiger IR-Termin ist der 14. März 2017. Dann wird CEO Frank Niehage auf der Kapitalmarktkonferenz von Egbert Prior präsentieren. Boersengefluester.de wird vor Ort sein.
Mit Strafzinsen? Never. Die meisten Broker machen Werbung damit, keine Strafzinsen zu erheben.
Ständig cash und herzuschieben ist keine dauerhafte Lösung.
... gab CEO Frank Niehage nochmals ein Update zu den gesellschaftsrechtlichen Änderungen ("Wir vereinfachen die Kapitalmarktstory") sowie zur Einführung von Negativzinsen bei der Tochtergesellschaft Flatex. Dem Vernehmen nach hielten sich die negativen Reaktionen von Kundenseite in sehr engen Grenzen. Die Zahlen für 2016 präsentiert das Unternehmen Ende März. Den Wechsel in den Prime Standard avisiert Niehage für das Abschlussquartal 2017. Den besonderen Reiz der FinTech Group macht für den umtriebigen Manager die Kombination und Verknüpfung von B2B- und B2C-Geschäftsmodellen aus. Dabei konzentriert sich die Gesellschaft meist auf größere Projekte und ist nicht so sehr wie es für die FinTech-Szene sonst typisch ist mit permanent neues Apps am Start."
http://boersengefluester.de/die-highlights-der-20-prior-konferenz/
http://boersengefluester.de/die-highlights-der-20-prior-konferenz/
Theoretisch könnte man das Cash per Zinspilot recht zügig auf ein 0,20 % Tagesgeldkonto unterbringen. Muss mal schauen wie das in der Praxis funktioniert.
Wenn Du überlegst wie viel Kunden für immer noch sehr viel Geld bei DIBA, Comdirect und co handeln ist Flatex eine top alternative!!
Und da kannst die paar Euros die an Zinsen für das Guthaben berechnet werden gerne in Kauf nehmen.
Ich bin selber Kunde bei Flatex und das schon seit Jahren!!!
Auf tagelanges hin- und herbuchen hat doch niemand Lust, v.a. wenn mit Unsicherheiten und Aufwand behaftet!
Wenn ich den Topservice bei anderen Banke sehe kann flatex überhaupt nicht mithalten.
Wenn ich auf günstige Preise achte (möchte), dann gibt es einige viel(!!) günstigere Onlinebroker.
Aus meiner Seele gesprochen. Nichts nerviger als dieses Kuddelmuddel. Viele Schritte zurück, auch wenn angeblich sicherer - aber darauf kann ich verzichten.
Wenn man den Schrott wenigsten (einmalig) in ein dauerhaftes Passwort ändern könnte...