WKN 524960 - flatex geht an die Börse
https://www.finanznachrichten.de/...e-das-sind-ja-neuigkeiten-486.htm
Mit den IT-Möglichkeiten bin ich recht gut zufrieden, die Preise sehr erfreulich.l
Bis heute ca 40% das hätte ich nicht erwartet.
Hier noch Kursziele:
Analyst¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨Kaufen§ Kursziel Abstand Datum
Jefferies & Company Inc. buy 13.00€ ¨¨18.40% ¨¨12.12.23
Joh. Berenberg buy 14.00€ ¨¨¨¨27.50% 19.10.23¨
Freue ich mich auf die Weiterentwicklung :-)
Es ist ein sehr frommer Wunsch (+35%), aber den Kurswert 15 würde ich schon gern wiedersehen.
Ich wurde bis jetzt noch kein einziges Mal zu irgendetwas eingeladen.
Habe mich bei den "Kundenbetreuern " schon mal beschwert.
Die Antwort war, "Dann werden wir sie mal auf die Liste nehmen"
Sowas dämliches habe ich noch nie gehört.
Habt ihr Erfahrungen mit Flatex gemacht?
Bin Investor, kein Trader. Zum Traden sind Konkurrenten womöglich wirklich besser geeignet.
In die Kategorie rutscht man automatisch. Es werden gewisse Events angeboten u. a. Heimspiel von Borussia Mönchengladbach mit Begleiter deiner Wahl in der Flatex Lounge mit Bewirtung.
Flatex verdient an mir schon ein paar Euro, daher sollten sie sich an die Versprechen auch halten.
Hatte heute ein ernstes Gespräch mit einer Kundenbetreuerin und sie versprach mir bald Karten zu bekommen.
Allein die Grösse von Flatex hat natürlich schon einige Vorteile für Kunden, die auf einen verlässlichen Partner setzen. Auch die Anzahl an Handelsplätzen ist nicht so gering wie bei anderen.
Hier taucht flatex dagegen gar nicht auf: https://www.finanzen.net/ratgeber/neobroker-vergleich
Aber ich muss hier nicht missionieren. Du wirst selbst wissen, was du dran hast und welche Alternativen es gibt.
. . . die ein weiteres Jahr mit zweistelligem Kundenwachstum und einem Wachstum des Gewinns je Aktie von 25 bis 50 Prozent erwarten lasse, und zwar selbst ohne eine Wiederbelebung der Handelsaktivitäten", Jefferies belässt Flatexdegiro auf 'Buy' - Ziel 13 Euro - boerse.de
4ct ist ja lächerlich, hätte man schon auch lassen können.
10% ARP klingt wahnsinnig. Dabei ist es nicht der schlechteste Zeitpunkt. Hohe Ungewissheit ist vorbei und Aktie noch immer tief genug. Man muss nicht zu teuer kaufen. Die Katze ist aus dem Sack. Mal sehn, wie es morgen der Markt aufnimmt. Tippe auf plus 8%. Aber bei 11 waren wir ja schon. Hat wirklich das Zeug, jetzt zu ner harten Unterstützung zu werden. Bin noch immer n Stück vom EK entfernt.
Siach, die Kundenakquisitionskosten gehen zurück!! Minus 30%. Ich stimme dir aber zu. 100 €/Kunde sind noch immer viel. Das bekommen die mit hodlern in 7 Jahren nicht rein an Gewinn. Schreiben wirs ab als Investition in die Wachstums-Gechichte. Hoffentlich will sie jmd hören.
Gute Nachrichten, die nicht mehr einschlagen? Geht die nächste Korrektur jetzt los?
Die Deutschen sind gegenüber Wertpapieranlagen immer noch relativ skeptisch.
Zuwächse bei Flatex von 5 - 15 %. Das ist eine große Spanne finde ich.
D.h. die Flatex-Leitung ist sich nicht so sicher.
Mittelfristig sieht es nicht so gut aus.
KI hat die Märkte hochgetrieben. Da wird wieder Luft abgelassen.
Es wird vermehrt in die Rüstung investiert, dafür bekommen andere
Branchen weniger Support vom Staat.
Die Marge ist etwas schwächer gewesen bei Flatex.
Vielleicht liegt es an den steigenden Löhnen....u.a.?
"Der Onlinebroker Flatexdegiro hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die geringere Handelsaktivität zu spüren bekommen: Der Nettogewinn brach im Vergleich zum Vorjahr um 32 Prozent auf 72 Millionen Euro ein, der Umsatz sank um vier Prozent auf 391 Millionen Euro.
Die Herausforderungen in Europa und im Nahen Osten, die Energiekrise sowie die steigende Inflation und das hohe Zinsumfeld seien „für unsere Industrie schwierigste Bedingungen“ gewesen, sagte Vorstandschef Frank Niehage.
Die Zahl der abgewickelten Transaktionen sank um 15 Prozent auf 57 Millionen, was wiederum das Provisionsergebnis belastete. So sanken die Provisionserträge im vergangenen Jahr um fast 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 235 Millionen Euro.
Zum anderen bildete Flatexdegiro Rückstellungen für aktienbasierte Mitarbeitervergütungen in Höhe von 14,1 Millionen Euro. Zum Vergleich: 2022 konnte das Unternehmen dafür noch 38,3 Millionen Euro an zusätzlichen Rückstellungen auflösen.
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Online-Broker: Geringere Handelsaktivität belastet Gewinn – doch Flatexdegiro erwartet Umsatz- und Ergebnisschub
Online-Broker
Geringere Handelsaktivität belastet Gewinn – doch Flatexdegiro erwartet Umsatz- und Ergebnisschub
Der Frankfurter Onlinebroker setzt sich ehrgeizige Ziele. Das Konzernergebnis soll im laufenden Jahr um 25 bis 50 Prozent steigen. Das hat mehrere Gründe.
Dennis Schwarz
28.02.2024 - 11:49 Uhr aktualisiert
Die Aktie des Onlinebrokers Flatexdegiro hat am Dienstag zugelegt. Foto: Flatex-Degiro
Frankfurt. Der Onlinebroker Flatexdegiro hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die geringere Handelsaktivität zu spüren bekommen: Der Nettogewinn brach im Vergleich zum Vorjahr um 32 Prozent auf 72 Millionen Euro ein, der Umsatz sank um vier Prozent auf 391 Millionen Euro.
Die Herausforderungen in Europa und im Nahen Osten, die Energiekrise sowie die steigende Inflation und das hohe Zinsumfeld seien „für unsere Industrie schwierigste Bedingungen“ gewesen, sagte Vorstandschef Frank Niehage.
Die Zahl der abgewickelten Transaktionen sank um 15 Prozent auf 57 Millionen, was wiederum das Provisionsergebnis belastete. So sanken die Provisionserträge im vergangenen Jahr um fast 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 235 Millionen Euro.
Zum anderen bildete Flatexdegiro Rückstellungen für aktienbasierte Mitarbeitervergütungen in Höhe von 14,1 Millionen Euro. Zum Vergleich: 2022 konnte das Unternehmen dafür noch 38,3 Millionen Euro an zusätzlichen Rückstellungen auflösen.
Die Vergütungen richten sich nach dem aktuellen Aktienkurs. Sank die Aktie 2022 im Jahresverlauf noch um über 70 Prozent, stieg sie im abgelaufenen Jahr um etwa 60 Prozent an. Am Mittwochmorgen notierte die Aktie bei 9,73 Euro. Ohne diesen Effekt hätte Flatexdegiro einen Gewinnanstieg um vier Prozent Prozent auf fast 82 Millionen Euro verbuchen können.
Das Unternehmen kündigte an, dass sich der Einfluss der aktienbasierte Mitarbeitervergütungen künftig verringern werde, da „mehr als 50 Prozent“ bereits ausgeübt worden seien.
Hohe Ziele für das laufende Geschäftsjahr
Die negativen Effekte konnten auch die steigenden Zinserträge nicht wettmachen. Diese legten im Jahresvergleich um 91 Prozent auf über 136 Millionen Euro zu."