WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 83 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 610.916 |
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Man kann ALLES SCHÖNE totschweigen. Ich frage mich, wieviel Zeit man investiert um hier Blödsinn zu schreiben (Vorbeieilender ausgenommen, denn ihn kenne ich ja!). Meine Zeit ist allerdings auch nur beschränkt, weil ich büffeln muss. Aber ich schreibe mitlerweile nicht, weil ich süchtig danach wäre, sondern weil ich mich frage, was die Posterei bezwecken soll... Verunsicherung bei Leuten die in WCM investiert sind? Vielleicht, man hat hier ja schließlich schon 117.000 mal reingelesen ;))))
Sind das die Köche, die den Brei verderben wollen? hahahahahaha, ... wäre mir echt zu blöd, aber der Naivität ist heutzutage keine Grenzen gesetzt.
s.o.
MfG kiiwii
http://www.my-smileys.de/generator/...st=Erna%2C+der+Baum+nadelt+%21"
jetzt hast de scho gedacht gell? Tzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
Ob die WC-Rolle noch ihren genauen Sitz in der Halterung hat! hahahahahaha
Merkst de was? Das ist Humor.......
s.o. wie Sal.Oppenheim *gggg*
Falls es ein Examen ist, wünsche ich viel Erfolg.
Selbstverständlich auch bei WCM. Noch ist Papier auf der Rolle.
MfG kiiwii
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@Andreas Ähmmmm, falsch - nix aufgeregt, ehr fast totgelacht, hehehehehe
Ist doch immer wieder das gleiche Spiel. Kaum gestiegen, tun alle koofen (glauben jetzt steigt se). Kurs dann runter und dann mit Verlust wieder unten aussi, also verkauft.
Hin und her, macht Taschen leer ;)
Einem geborenen Optimisten wie mir gehen selten die Argumente aus! Wir werden gewinnen! Das ist das Motto - richtig!
Gehag ist auch noch im Rohr, schon so lange,,, bringt vom Buchgewinn das siebenfache von MAAG! Ist ja klar, die meisten haben die Gehag schon vergessen, weil die WCM nur noch 31.000 statt 52.000 Wohnungen hat. Freilig klar, warum man das nicht schon früher gemeldet hat...
Trotzdem riecht der Braten anders, als die Speisekarte das verrät. Vogel sagte mal, dass das Unternehmen auch wieder Handlungsfähig sein werde und das läßt auf Dinge hoffen die die Handschrift Vogels tragen!
Vergesst auch nicht Reisgen. Er spielt in einer anderen (Fusions)-Liga. Und welche Neuzugänge haben wir da noch?
s.o.
;-)
Jo
bzw. folgende Berechnung in groben Zügen bestätigen:
Aktiven Euro
Klöckner Beteilig. 83% 480 000 000
Gewerbeimmobilien 100 000 000
Div. Beteiligungen 50 000 000
Umlaufvermögen(inkl. Konzerngut- 900 000 000
guthaben)
Total Aktiven 1 530 000 000
Passiven
Schulden 700 000 000
(inkl. Konzernverbindlichk.)
Eigenkapital 830 000 000 = 2,90 Euro /Aktie
Tot Passiven 1 530 000 000
Es ist immer wieder beruhigend zu wissen was bei einer Liquidation des Unternehmens übrig bleiben könnte.
Gewerbeimmos: i.O.
Allboden: 80 Mio
sonstige Beteiligungen: 50 Mio (u.a. Gehag)
Cash: ?
Wertpapiere zusätzl.: ?
Schulden i.O. - hoffentlich...
Dann sind noch die stillen Rücklagen und die Verlustvorträge zu berücksichtigen.
Jo
Was E. angeht, so habe ich was von Weihnachtsessen gehört.
Was Deine Zusammenstellung, e1949, angeht, so kann ich die nicht nachvollziehen. Woher stammen die Zahlen? Eine eigene "Fortschreibung" der letzten Bilanz? Wieso hat sich Eigenkapital von 282.812 in letzter Bilanz auf 830.000 erhöht? Umlaufvermögen kann aktuell so nicht mehr stimmen, weil darin u.a. Vorräte, die auf Immobilien entfallen sind. Bei der Entkonsolidierung der Immobilien müssen zudem die Anzahlungen der Mieter auf Renovierungen rückgerechnet werden usw., usw. Insbesondere aber ist Klöckner ja schon im WCM-Konzern mitbilanziert: Bei Aktiva und Passiva. Da muss man ganz schön aufpassen, dass man nicht die Anteile an Klöckner im aktuellen Aktienkurs als Wert ausdrückt und zugleich deren Eigenkapital auf die Konzenguthabenseite noch mal als Wert rechnet.... Und alle Buchgeinne und Verluste sind sowieso Schall und Rauch.
Meiner Meinung ist die Klöckner Beteiligung zum ehem. Anschaffungswert in den " Sachanlagen" ansonsten wäre der Buchwert des Eigenkapitals wesentlich höher. Die im Verkauf stehenden Wohnungen(vermutlich in den Vorräten enthalten = Umlaufvermögen)
und die Anzahlungen der Käuferschaft (in den Schulden enthalten) habe ich nicht rausgerechnet, ebenso habe ich die Rückstellungen in den Schulden berücksichtigt in der Meinung es handelt sich um relativ sichere zukünftige Verbindlichkeiten. Cash und Commerzbankaktien sind beispielsweise im Umlaufsvermögen. Aber ich möchte durchaus einräumen, dass mir die eine oder andere Position einen Strich durch die Rechnung machen könnte. Vielleicht hat jemand hier eine fundiertere Aufstellung. Auf jeden Fall glaube ich, dass die ehemals berechnete Substanz (im Ernst und Young Bericht und auch
in der kürzlichen Empfehlung der Bank Kempen" )nicht in Schall und Rauch aufgelöst hat.
Wenn Maternus und die restliche Gehag-Anteile und die anderen Beteiligungen weg sind, ist - vereinfacht gesagt - WCM = KHS unter dem Namen Klöckner. Nehmen wir an, die WC-Aktie kommt ohne Schulden aus der Schlinge, dann ist ihr Wert rund 80% des Wertes von Klöckner. Der ist nach aktuellem Kurs rund 550 Mio. Also Anteil der WC rund 440 oder gut 1,50 pro Aktie. Der "innere Wert" mag höher sein, ebenso aber der aktuelle Kurs überhöht: Er lag immer zwischen 8 und 9, bis die WCM in den letzten Wochen durch Aufkäufe gepusht hat. Dann wären es nur ca. 1,10 pro alter WCM-Aktie. In dem Korridor bewegt sich der Kurs momentan recht mittig.
Dank der Ankündigung des größten Managers aller Zeiten, er wolle künftig Klöckner leiten, dürfte die Wirtschaft davon ausgehen, dass auch Klöckner bald ruiniert sein wird. Die Shares der Krematoriums-AG, die dann im Verhältnis 1 : 0 an die noch immer verbliebenen harten Fans ausgegeben werden, dürften allerdings einem Buchwert nahe Unendlich entsprechen.
niemand hat es gemerkt.Was soll denn das permanente Geschrei um manipulierte Kurse bedeutet haben. Alles nur Wind um völlig normale Vorgänge???
Mußt halt öfter mal reinschauen!
Am 23.11.habe ich nach fast 1 Jahr Nicht-Postens über WCM hier das Folgende geschrieben:
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1869. 1970 Postings in 11 Monaten zu WCM
3848 Postings, 386 Tage kiiwii 23.11.04 12:56
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allein in diesem Thread. Ich weiß nicht, wieviel Buchseiten das gäbe.
Und was hat sich eigentlich getan, was ein WCM Aktionär als positiv (für seine Anteile) betrachten bzw. bewerten könnte ?
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Kannste gerne nachlesen.
Du selbst hast am Tag davor gepostet:
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Entweder wird der Substanzwert der WCM ohne fundierte Kenntnisse kleingeredet in diesem Fall sollten die Substanzwertverfechter,zu denen ich auch gehöre, Gegensteuer geben. Ich kenne den Wohnimmobilienmarkt in Deutschland zu wenig als dass ich hier kompetente Kommentare abgeben könnte. Es würde vermutlich einen Grossteil der seit langem in WCM engagierten Anleger beruhigen wenn insbesondere Sard hier die Leitlinien wieder einmal abstecken würde und ev. Analysten vom Schlage der AC Research in die Schranken weisen würde. Besten Dank schon zum Voraus an Sard.
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MfG kiiwii
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Exklusiv: Eichel lockt Immobilienanleger
Von Jens Tartler, Berlin
Die Bundesregierung will den deutschen Immobilienmarkt attraktiver für Anleger aus dem In- und Ausland machen. Die neuen Real Estate Investment Trusts (Reit) sollen grundsätzlich von der Körperschaftsteuer befreit werden.
Anfang Januar will Finanzminister Hans Eichel dazu nach FTD-Informationen über die Einführung neuartiger, steuerbegünstigter Immobilien-Trusts nach US-Vorbild entscheiden.
Die Chancen stünden gut, dass man eine Lösung finde, die sowohl den Finanzplatz Deutschland nach vorne bringe als auch das Risiko von Steuerausfällen minimiere, heißt es im Finanzministerium.
Nach den Plänen sollen die neuen Real Estate Investment Trusts (Reit) grundsätzlich von der Körperschaftsteuer befreit werden. Im Gegenzug ist vorgesehen, die Gewinne direkt den Anlegern zuzurechnen, die sie voll versteuern müssen. Damit soll eine Privilegierung gegenüber Anteilseignern einer AG oder GmbH verhindert werden, deren Unternehmen 25 Prozent Körperschaftsteuer zahlen müssen; dafür müssen die Anleger ihre Nettodividende nur zur Hälfte mit ihrem persönlichen Einkommensteuersatz versteuern.
Kräftiger Schub für Immobilien- und Kapitalmarkt
Noch vor Weihnachten will eine Projektgruppe zu dem Thema ihre Ergebnisse vorlegen. In ihr arbeiten Fachleute des Ministeriums und Bankvertreter zusammen. "Der Reit-Standard setzt sich in der Welt durch, auch wir brauchen ein stärker kapitalmarktorientiertes Anlageinstrument", sagte Klaus Droste von der Deutschen Bank, der zu der Gruppe gehört.
Die Einführung von Reit könnte dem deutschen Immobilien- und Kapitalmarkt einen kräftigen Schub geben. In den USA kommen diese Anlageinstrumente nach Angaben der Beratungsgesellschaft Ernst & Young auf eine Marktkapitalisierung von 223 Mrd. $. In Deutschland verwalten offene und geschlossene Immobilienfonds ein Gesamtvermögen von rund 250 Mrd. Euro.
Dieses Gewicht schlägt sich aber nicht an der Börse nieder: Deutsche Immobilien-AGs wie die IVG kommen nur auf vier Prozent der europäischen Marktkapitalisierung. Auf britische, französische und niederländische Firmen entfallen dagegen zusammen 67 Prozent.
Keine einheitliche Linie
Hinzu kommt: Mehr als 70 Prozent der deutschen Unternehmen besitzen Immobilien. Diese Quote ist im internationalen Vergleich sehr hoch. Dadurch wird viel Kapital gebunden. Auch die öffentliche Hand hält noch zahlreiche Immobilien, zumeist Wohnungen. Sie könnten ebenfalls in Form von Reit an den Markt gebracht werden.
Im Finanzministerium gibt es allerdings keine einheitliche Linie. Auf der einen Seite legt der Druck der internationalen Kapitalmärkte die Einführung von Reit nahe. "Deshalb ist zum Beispiel Staatssekretär Volker Halsch offen dafür", sagte Banker Droste. Frankreich nutzt das Instrument seit 2003 mit Erfolg, Großbritannien will 2005 nachziehen. Marktexperten wie Michael Kohl von Ernst & Young gehen davon aus, dass London dann auf einen Schlag Reit-Standort Nummer eins in Europa wird.
Auf der anderen Seite fürchten die Steuerfachleute im Finanzministerium, dass viele deutsche Konzerne ihre Immobilien in Reit ausgliedern könnten, um damit Steuern zu sparen. Eichels Ministerialen haben noch in schlechter Erinnerung, dass das Aufkommen aus der Körperschaftsteuer nach der Reform 2001 zeitweise negativ war.
Die Projektgruppe hat jedoch Berechnungen vorgelegt, nach denen die gesamten Steuereinnahmen durch die Neuerung sogar um 8 Mrd. Euro in den nächsten fünf Jahren steigen könnten. Zum einen werde durch die Marktbelebung mehr Grunderwerbsteuer anfallen, so das Kalkül. Zum anderen könnte man - wie die Franzosen - Immobilienfonds und -gesellschaften beim Übergang zur neuen Gesellschaftsform einmalig besteuern, allerdings mit dem halben Satz. In Deutschland würde das etwa 5 Mrd. Euro bringen.
MfG kiiwii
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die banken haben noch nicht flasche leer...
es gibt aber auch einen käufer der immer wieder dicke kaufblöcke
in den bid stellt...da er weiß das die banken unter verkaufsdruck
stehen zieht er die bids immer weiter runter....
könnt euch also eure häme und schadenfreude sparen...
siehe auch
2012. kurz Dautenbach 03.12.04 07:15
wie bereits hier gepostet, hat es mich nicht gewundert, dass es nochmal gen Süden geht. Alles, wirklich alles keine Ueberraschung - doch das Flach bleibt.
Die Mehrzahl der Kleinanleger sind nun raus. Die Banken fett drin. Bitte nie die WestLB in diesem Zusammenhang vergessen.
Ist mir nur nicht ganz klar, weil die doch auch bei höheren Kursen verkaufen könnten, oder?
Jede Bank muss irgend wann einmal ihr Risikoinvest abschreiben. Sie haben wohl gehofft, viel früher mit höheren Kursen verkaufen zu können wie wir auch! ABER da die Banken an WCM nicht eine MARK verloren haben, sie aber das Ehlerding-Problem auf die WCM projektieren, stellt sich WCM natürlich auch quer und schenkt denen nicht eine Mark!
Dazu kommt auch noch, dass manche Banken gezwungen sind faule Kredite in ihrer Bilanz abzuschreiben. Siehe Bankgesellschaft Berlin. Sie mussten WCM-Aktien verkaufen, sonst hätten sie zur ihrer eigenen Sarnierung keine Zuschüsse von der EU erhalten!
Und wenn 2 Banken fusionieren möchten gilt das gleiche Prinzip. Faule Kredite werden abgeschrieben und für das was man noch hat, versuchen das beste noch zu kriegen, also raus mit den Aktien.
UND WENN MAN DAS WEISS, DASS BESTIMMTE BANKEN DAS TUN MÜSSEN, ALSO VERKAUFEN (Ferner naht ja auch der JAHRESABSCHLUSS!) - vorallem die Banken, die einem vorher eins aufs Schienenbein gehauen haben, dann wird man alles tun um denen auch keine Mark mehr als nötig zu schenken!
s.o.
nicht die ihren....deshalb haben sie ja auch schon zu 1,00€ und weniger geschmissen.
und das was sie nicht an kredit zurück bekommen..schreiben sie halt ab..oder
haben schon abgeschrieben..
was mir nur nicht ganz klar ist warum die bei 1,30 - 1,35 den kurs nicht laufen
lassen der wär schon längst durch gewesen...hmm...? warum...?
und dann von wcm die PK am 02.12...über den immo verkauf ...kursaussetzung!!
warum? der kurs wäre hochgegangen...
war bei L+S schon bald bei 1,40....und bei wiederaufnahme des handels wurden dann gleich riesige stückzahlen geschmissen!!?
warum hat man nicht gewartet bis der kurs hochgezogen ist und hat dann verkauft?
oder die letzte meldung am sonntag...wieso am sonntag..logo...am montag zu handelszeiten hätte ja auch der kurs nach oben gehen können...
bei L+S gingen die kurse am sonntag ausserbörslich schon bis 1,35€
und dann bei eröffnung am montag waren fette 2 mio.in blocks zw. 1,30 und 1,35...
die den kurs dann letztendlich gehalten haben.
alles sehr merkwürdig...die großen akteure machen ihr spiel und die kleinanleger werden abgezockt!
jedenfalls mich kriegen die nicht klein....no way!!
ich schließ mich den worten von andreas an!
gruss jürgen
Nur wer zu seiner Meinung steht der gewinnt, auch wenn man ein paar Euro verliert.Wenn ich irgendwann mit Verlust verkaufe, stehe ich dazu.Wenn ich auf die falsche Aktie gesetzt habe, dann bin ich selbst daran Schuld und kann andere nicht dafür verantwortlich machen. Gruss Andreas
Gruß Andreas
Ich kann für mich nur eine Milchmädchenrechnung aufstellen, tiefschürfende Analysen überlasse ich lieber Anderen, aber
Kurs WCM mit Schulden = Kurs WCM ohne Schulden
macht keinen Sinn und das der Kurs tiefer liegt erst recht nicht.