Vorwerk Group SE - vor ungebremsten Wachstum?
Seite 13 von 40 Neuester Beitrag: 19.12.24 08:53 | ||||
Eröffnet am: | 17.03.21 14:46 | von: Campari Ora. | Anzahl Beiträge: | 989 |
Neuester Beitrag: | 19.12.24 08:53 | von: Campari Ora. | Leser gesamt: | 417.767 |
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https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...onen-schaffen-phantasie
--> gestern nochmal 80 Mio (suedlink) on top...
Das bereinigte EBIT lag mit 5,4 Mio. € unterhalb des Vorjahreswertes von 8,5 Mio. €. Hintergrund der geringeren Profitabilität war zum einen der gleichzeitige Anlauf mehrerer Großprojekte, der mit signifikanten Anlaufkosten verbunden war. Zum anderen sorgten auch Aufwendungen im Zusammenhang mit der Integration der jüngst akquirierten Gottfried Puhlmann-Gruppe für eine temporäre Beeinträchtigung der Ergebnissituation. Für den weiteren Jahresverlauf erwartet das Unternehmen eine Rückkehr zur prognostizierten EBIT-Marge von 15 %.
Die europäische Energieinfrastruktur steht vor dem Hintergrund der immer ambitionierteren Klimaziele vor einem nie dagewesenen Investitionsprogramm. Auch infolge des anhaltenden Russland-Ukraine-Krieges zeichnet sich in Deutschland eine umfassende Neuordnung der deutschen Energieversorgung ab, die aller Voraussicht nach mit zahlreichen zusätzlichen Infrastrukturmaßnahmen verbunden sein wird. Beispielhaft seien hier die Errichtung und der Anschluss von neuen LNG-Terminals genannt. FRIEDRICH VORWERK rechnet daher weiterhin mit einer stark wachsenden Nachfrage über sämtliche Zielmärkte hinweg.
https://www.finanznachrichten.de/...bit-marge-von-9-2-und-erz-022.htm
Hier wird noch mal gezielt auf das neue Projekt bzgl. der Stromtrassen eingegangen. Außerdem werden große Chancen im Bereich LNG gesehen. Bleibt also spannend.
Bzgl. der heute veröffentlichten Zahlen muss ich sagen dass ich auch etwas mehr erwartet hatte. Jedoch haben die Großprojekte Anfang des Jahres erst angefangen. Und gerade im Baugewerbe kann sich das mit den Rechnungen auch mal schnell in ein anderes Quartal verschieben. Von daher sehe ich es nur halb so schlimm. Arbeit ist mehr als genug da.
Hammer, welche gigantischen Projekte (Multi-Mrd-Projekte)
Fritzchen hier vor der Nase hat ;-)
Die Q Zahlen sind schon Schnee von gestern, neue Höchstkurse
für mich nur eine Frage der Zeit,
meinen bei 39 € verkauften Bestand habe ich seit gestern wieder vollständig zurückgekauft
und jetzt habe ich gaaanz viel Geduld mit Fritzchen...
auf zu alten und dann neuen Höhen ;-)
https://www.ariva.de/news/...h-im-zweiten-corona-jahr-krftig-10161442
Metropolregion Berlin:
Projekt "doing hydrogen"
https://www.ontras.com/de/infrastruktur/...onsprojekte/doing-hydrogen
Mitteldeutschland:
Projekt: "Green Octopus"
https://www.ontras.com/de/go
Der Bau soll im Sommer beginnen. Mal sehen ob Friedrich Vorwerk hier zum Zuge kommt. Bei meiner damaligen Anfrage hat man größeres Interesse bekundet, gerade auch in Hinblick auf Standort Nähe. Eventuell macht man dieses Vorhaben wie auch andere als Arbeitsgemeinschaft. Alles nur Spekulation. Aber jedenfalls geht es voran mit dem Infrastrukturausbau. Früher oder später kommen die Aufträge so oder so rein, auch wenn es nicht dieser sein sollte.
War zufällig jemand zugegen und könnte ein wenig berichten?
https://www.friedrich-vorwerk.de/de/...-relations/praesentationen.htm
Weiterhin ist in Zukunft eine Gasleitung von 55 km von Brunsbüttel nach Hamburg geplant.
https://www.gasunie.de/news/...leswig-holstein-deutschland-und-europa
Und sie formulieren ein Kursziel mit einem KGV über 30 und ein KBV von 6! Nur weil die Firma auf einem kleinen Teil der Verlegungsstrecke die komplett von der Salzgitter AG produzierten Pipelinerohre verlegen soll. Wenn man eine Aktie in Zusammenhang mit dem Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur bringen will, dann ist es doch der Spezialanbieter Salzgitter AG. Da hat man ein 2022er KGV von 1 und ein KBV von 0,25. Soetwas muss man jetzt im Depot haben - nicht diese überteuerte Erdbuddelfirma.
FR wird zum Überlebensretter der deutschen Industrie und Bevölkerung ... und das könnte /sollte den Kurs richtig befeuern ...
Sowohl für den Bau der rund drei Kilometer langen Leitung, die vom Hafen Brunsbüttel zum bereits bestehenden Transportsystem von Schleswig-Holstein Netz führt, als auch für den Bau der 55 km langen Leitung nach Hamburg hat Gasunie jetzt ein internationales Firmenkonsortium als Generalunternehmer an Bord genommen. Im Rahmen einer EU-weiten Ausschreibung ging der Zuschlag zu diesem Projekt mit hoher Dringlichkeit an das Konsortium bestehend aus den Unternehmen PPS Pipeline Systems, Quakenbrück, Friedrich Vorwerk, Tostedt, Bohlen & Doyen, Wiesmoor, sowie HABAU Hoch- und Tiefbaugesellschaft, Perg (Österreich). Dadurch ist Gasunie technisch in der Lage, erste Baumaßnahmen bereits vor Abschluss des Genehmigungsverfahrens noch in diesem Jahr durchzuführen. Das LNG-Beschleunigungsgesetz sieht eine Regelung vor, notwendige Maßnahmen bei der Behörde unter erleichterten Randbedingungen zu beantragen, um so einen schnellen Start nach erteilter Planfeststellung zu ermöglichen.
Toll wie sich Friedrich Vorwerk hier zusammen mit Bohlen&Doyen positioniert haben. Mit PPS und HABAU arbeitet man schon längerer Zeit zusammen, hier hat man sich untereinander gut zusammengeschlossen. Gerade auch in der kurze der Zeit und der Größe des Auftrages dachte ich mir schon dass diese Aufträge in einer Arbeitsgemeinschaft ausgeführt werden. Hier zahlt sich auch die jahrelange gute Beziehung zu den Gasnetz Betreibern aus.
Jetzt steigt Rolls-Royce in die Firma Hoeller ein und übernimmt die Mehrheit. Für mich gutes Zeichen, dass das Know-how dieser Firma von Bedeutung ist und sicherlich ein sinnvoller Schritt bereits jetzt einen Kooperationsvertrag zu schließen und diese Technik im eigenen Betrieb im Hause Friedrich Vorwerk zu testen.
https://industrie.de/wasserstoff/...-spezialist-hoeller-electrolyzer/
Für mich ein klares Zeichen, dass man bei der Technologie rund um Wasserstoff mit vorne dabei sein will und nichts verschlafen will.
Der aktuelle AB dürfte jetzt weit in den 400er Mio €-Bereich angewachsen sein (wenn man die 3 letzten Großaufträge jeweils zu 50 % zugunsten F Vorwerk ansetzt). 2023 dürfte dann ein Umsatz über 400 Mio. € in Aussicht stehen. Bei hoffentlich wieder besserer Marge.
Für Vorwerk gilt es jetzt die PS auf die Strasse zu bringen.
"...Und nach zwei Aufträgen „ausser der Reihe“ sollte doch eigentlich die Prognose, zuletzt am 13.05.2022 bestätigt, demnächst „überarbeitet“ werden können? Insbesondere da beide Aufträge bereits – unter extremen Zeitdruck – in 2022 „gestartet werden“ und so zu einem gewissen Teil auch abrechenbar sein sollten. Die aktuelle Notlage sollte der Marge der von Friedrich Vorwerk erstellten Angebote auch nicht geschadet haben...."
Ganz meine Meinung!!
Zusätzlich kommt ein weiteres in Lubmin durch ein privates Konsortium.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/...in-deutschland-regas-100.html
Hamburg plant weiter ein LNG-Terminal.
https://www.mopo.de/hamburg/...plant-hamburg-weiter-ein-lng-terminal/
Man darf gespannt sein, inwieweit Vorwerk bei der Auftragsvegabe hier zum Zuge kommt.
https://www.ewe.com/de/ueber-uns/konzern/...tsleitung-fuer-den-norden
https://www.ewe.com/de/presse/pressemitteilungen/...nordwesten-ewe-ag
https://www.google.com/amp/s/www.weser-kurier.de/...9by25lmo-amp.html
Dies soll später Teil des Hyperlink Projektes sein. Auf der Seite bei Gasunie sind die geplanten Leitungen bis 2030 abgebildet.
https://www.gasunie.de/en/the-company/...eutschland/project-hyperlink
Hier kommt noch viel auf uns zu
Hier
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