Vorbild Amerika
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.11.02 09:44 | ||||
Eröffnet am: | 02.11.02 00:49 | von: ecki | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 04.11.02 09:44 | von: ecki | Leser gesamt: | 1.802 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Die Zahl der Obdachlosen, die in New Yorks Straßen übernachten und tagsüber betteln, ist in den letzten Monaten deutlich gestiegen. Das bestätigte jetzt auch der Bürgermeister im Big Apple, Michael Bloomberg. Die Terroranschläge vom 11. September seien auch eine Ursache für den Anstieg, so Experten. Hunderttausende Jobs seien verloren gegangen, viele der Betroffenen hätten keine Wohnung mehr und bekämen kaum Sozialhilfe. Wohlfahrtsorganisationen schätzen, dass mindestens 37.000 Menschen auf der Straße leben. Bloomberg, der mit einem Privatvermögen von rund vier Milliarden Dollar zum reichsten Politiker der USA gekürt wurde, hatte zuvor erklärt], die Zahl sei gesunken. Streifenpolizisten sollen jetzt dafür sorgen, dass die Obdachlosen aus dem Stadtbild verschwinden.
Polizisten in Zivil überwachen, ob ihre uniformierten Kollegen der Weisung auch tatsächlich nachkommen.
Genau verschwindenlassen das Pack. Haben einfach ihre Arbeit verloren nach dem Anschlag! Weg damit! Und Zivilbeamte zur Überwachung der Streifenbeamten einsetzen. Dafür ist Geld da.
Tolles Vorbild Amerika.
gruß
proxi
Sicher hast Du recht was die Geisteshaltung betrifft,estrich,aber es ist ein wenig deplatziert den durchaus korrekten Vorwurf nur mal wieder dem bösen bösen Ami zu machen,gerade in Deutschland sollten wir uns da ein bisschen zurückhalten und erstmal den Dreck vor der eigenen Haustüre registrieren........ was nicht heissen soll daß ich ein bedingungsloser USA-Jünger bin(schon gar nicht seit Bush dort ableben darf....),aber ein Monopol auf kranke Geisteshaltungen haben die bestimmt nicht!!
Grüße
ecki
Zynismus?? Deutsche Politik pur,auch hier wird und wurde doch alles mögliche, und in diesem Jahr auch des öfteren der 11.Sept.,zur Erklärung der steigenden Arbeitslosigkeit verwendet und daraus resultieren sicherlich auch bei uns einige Obdachlose mehr,die wiederum nicht gerne in den schicken Einkaufsstrassen unserer Republik gesehen werden (aber kräftig Unterstützung karitativer Organisationen sparen).....
sicherlich unterschiedliche Aktionen und unterschiedliche Auswüchse,aber die gleiche Geisteshaltung.Und wer weiss schon wie in good old Germany solche Dinge überwacht werden....wie sind doch in allem so penibel,glaubst du wirklich das dann keiner auf solche Dinge bei uns achtet???
Riesige Stadtteile sind durch sozialen
Wohnungsbau gekennzeichnet, wo die Menschen
überwiegend von der Wohlfahrt leben.
Man fragt sich in NY, was sind das für Menschen?
Allerdings, gibt es hier nicht auch so etwas?
Dazu ein paar Fakten:
In New York City leben laut der letzten Volkszählung von 1990 rund 7,3 Mio Menschen.
Insgesamt 18 Mio Einwohner hat Greater New York, zu dem noch Long Island, die Counties Westchester, Rockland und Putnam im Staat New York, acht Counties in New Jersey sowie fünf Counties in Connecticut gerechnet werden. Dadurch wird Greater New York zur drittgrößten Stadt der Welt, nach Mexico City und Tokio.
Nur verstehen leider die wenigsten, was für ein Glück sie haben. Die Jammerlappen.
Elan
1984 ist jetzt
Elan
1984 ist jetzt
@schnorrer, logo hast du freunde >:-)
ich will es dir verraten, asylanten etc bekommen dort nicht wie in deutschland zucker in den arsch geblassen.
sondern sehen das es ihnen in dem land vieleicht genauso beschissen geht wie daheim .
die cance das es sich unter diesen leuten rumspricht ist nicht klein.
nicht zuletzt hat ja auch europa und dort vor allem die eu staaten den usa den rang des einwanderungs paradieses längst abgelaufen.
wie ich finde ist dies eine schlaue eine schlaue politik und ich hoffe doch sehr das es nicht mehr all zulange dauert bis wir es den amis nachmachen.
ach ja und verschone mich bitte mit sätzen wie.
,, auch echte amis leben auf der straße,,
natürlich ist das so aber die mehrheit sind keine und jeder der schon mal in den staaten war gibt mir recht.
mfg altmeister
Ist doch logisch, oder?
Druck wird immer da sein, wo ein extremes Gefälle ist.
Und was soll das: "ach ja und verschone mich bitte mit sätzen wie.
,, auch echte amis leben auf der straße,,"
Verwechselst du mich mit jemandem? Ich habe einen Pressebericht reingestellt mit einer zynischen Anmerkung. Das ist alles.
Grüße
ecki
(Bitte lies deine Postings vor dem einfügen einmal Korrektur. Trotz deiner LuRS solltest auch du einige sinnentstellende Fehler vermeiden können. Danke.)
das fragst du ernshaft?
also erstmal vorneweg. die grenze zu mexiko ist in keinster weise mit dem einstigen innerdeutschen todesstreifen zu vergleichen.
weil im gegensatz zu diesem schaffen es jährlich etwa 20.000 mexikaner ilegal einzureisen!
trotzdem ist es natürlich so das die usa ihre grenze zu mexiko besser schützen als die nach kanada zum bsp.
aber ist das so aus der welt das dir der grund nicht einfällt?
auch deutschland hat die grenze zu polen WESENTLICH besser beschützt als die zum bsp nach östereich.
ähnlich wie in deutschland polen bereit sind für kuchenkrümmel zu arbeiten sind in den usa mexikaner bereit für selbige entlohnung zu buckeln.
das ist nur ein grund von vielen der mir einfällt alles zu posten würde echt forum sprengen!
mfg altmeister
Du hast gemeint, die USA sei eh nicht attraktiv, die wollen doch alle in die EU.
Ich sage, arme, (und gerade auch arbeitswillige,) wollen immer in Richtung Gefälle aufwärts. Klar schaut Deutschland mehr an die polnische Grenze. Ist ja Aussengrenze der EU. In paar Jahren haben wir villeicht gar keine richtigen AUssengrenzen mehr, ausser Küste und Flughäfen....
Grüße
ecki
Klar ist die menschenverachtende innerdeutsche Grenze zeitweise gar mit Selbstschußautomaten, "sicherer" gewesen.
Stattdessen machst Du eine gedankliche Kehrtwendung und versuchst Ecki den Schwarzen Peter zuzuschieben.
Logain
P.S.: Bist Du sicher dass Du kein Politiker bist?
mfg altmeister
@logain kein komentar zu dir..
nur soviel würdest du nicht nur aller aschermitwoch diese forum lesen würdest du es vieleicht besser verstehen.
Im übrigen ging es hier im Thread um Obdachlose in NY. Wenn überhaupt, dann können wir hier Vergleiche über Odachlose in Deutschland und den Umgang mit ihnen ziehen. Alles andere sprengt den Rahmen.
Grüße
ecki