Volksbegehren gegen Rauchverbot in Kneipen beginnt
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 24.01.09 15:17 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.09 08:22 | von: Terrorschwe. | Anzahl Beiträge: | 26 |
Neuester Beitrag: | 24.01.09 15:17 | von: kiiwii | Leser gesamt: | 1.829 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Die Bürger können dem Volksbegehren zustimmen, indem sie sich in amtliche Unterschriftslisten eintragen, die unter anderem in Bezirkswahlämtern ausliegen. Außerdem können die Unterschriftsbögen bei den Bezirkswahlämtern angefordert oder im Internet unter wahlen-berlin.de heruntergeladen werden.
Die «Initiative für Genuß Berlin» hat das Volksbegehren «Wahlfreiheit für Gäste und Wirte - kein Rauchverbot in Berliner Gaststätten» eingeleitet. Sie appelliert an die «toleranten Nichtraucher und Raucher», dem Volksbegehren zuzustimmen. Für dessen Erfolg sind nach Angaben des Landesabstimmungsleiters mehr als 171 000 Stimmen notwendig.
Insgesamt wurden 43 Auslegungsstellen eingerichtet, und zwar vor allem in den Bürgerämtern. Die Auslegungsstellen sind montags von 8.00 bis 15.00, dienstags und donnerstags von 11.00 und 18.00 sowie mittwochs und freitags von 8.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.
© ddp
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Finanzielle natürlich, aber eben auch als Passivopfer und, wenns Rauchen wieder hemmungslos erlaubt wird, als Wehrlose, die sich nicht den Nötigungen einer sich selbst als "tolerant" gerierenden Suchtminderheit entziehen können.
Die Einnahmen aus der Tabaksteuer decken niemas die massiven Schäden
an dre Bevölkerung, die das ganze Teufelszeug anrichtet!
Eine komplette Chemotherapie kostet zigtausende Euro!
Und mit den fälligen Nachbehandlungen und Untersuchungen sprengt das ganze
schnellmal die 100.000,- € - Grenze;
Ginge es nach mir, dann könnten die ganzen Raucher doch elendig verrecken;
Wie komme ich und die anderen Nichtraucher eigentlich dazu, diesen Leuten
mit meinen Krankenkassenbeiträgen deren Behandlung zu zahlen?!
Wer sich selbst bewusst vergiftet, soll sich selbst um seine Heilung kümmern,
ihr Giftler!!
1. ...man kann sich nicht alles kaufen..., schon gar nicht Zeit oder Lebensjahre...
2. ...Ignorieren ist auch manchal eine durchaus berechtigte Schutzfunktion...
3. ...Erinnerungen sind das Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann...
4. ...die Art und Weise, wie man sein Leben lebt, oder führt, ist ausschlaggebend, ...und wer sich schlecht ernährt, keinen Sport macht, ...der wird diese Früchte ebenso ernten...
...und abgesehen davon schmeckt ne Zigarette zu nem Bier - glaub ich - ganz gut, ganz zu schweigen von ner COHIBA Nr.II zusammen mit nem Glas Gran Reserva oder wahlweise ein Short-Drink in Form eines gut temperierten Glen Ord, ein sehr seltenes Produkt..., aber dementsprechend die Qualität...
ein Fall für die Psychiatrie;
Bei Kindern sind die Lungen nämlich noch in der Entwicklung, und
nehmen enormen Schaden durch das Gift;
Ansonsten kann ich nur sagen:
Wer mit Nichtrauchern im gemeinsamen haushalt lebt, und dennoch
raucht, ist ein rücksichtsloses Ekel!
Wenn dann kann der/diejenige ja wohl auf die Terrasse/Balkon/vor die Tür!
Und so nebenbei: Warum muss ich für den Kerl zahlen, der sich jeden Tag ne Flasche Wodka in den Schädel presst, die Tussi, die jeden Tag 12.ooo Kalorien in sich reinschaufelt und den Typen, der sich bei seinem Extremsport Bungeespringen ohne Seil die Knochen zerdeppert?!? Da is jemand nciht ganz stringent in seiner Argumentationskette...
Alk-, Rauch- und Fresssucht: sind ja anerkannte Krankheiten - wer freiwillig eine Therapie antritt, soll diese bezahlt bekommen;
Wer sich trotzdem weiterhin selber schädigt - soll auch selber die Schäden zahlen oder sich
dagegen versichern müssen!
Aber wir so ja nie kommen, schon klar.