Vodafone Group
Seite 167 von 168 Neuester Beitrag: 24.03.25 18:12 | ||||
Eröffnet am: | 12.02.07 11:26 | von: Limitless | Anzahl Beiträge: | 5.194 |
Neuester Beitrag: | 24.03.25 18:12 | von: doschauher | Leser gesamt: | 1.960.632 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2.113 | |
Bewertet mit: | ||||
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1&1 meldet schwache Zahlen und rauscht zweistellig in den Keller. da kann Vodafone gar nicht anders und muss mit.
Wie weit werden wir sehen.
Mein Tipp es könnte bis 0,76€ laufen aber nur meine Meinung.
Wie weit werden wir sehen.
Mein Tipp es könnte bis 0,76€ laufen aber nur meine Meinung.
führt die Erkenntnis, dass auch Hype Aktien aus dem Tech Bereich nicht endlos wachsen zu einer stärkeren Attraktivität defensiver Aktien.
Vodafone hat dazu noch den Vorteil, in Puncto Kursverlauf zuvor ordentlich abgegeben zu haben.
Vodafone hat dazu noch den Vorteil, in Puncto Kursverlauf zuvor ordentlich abgegeben zu haben.
erste Septemberwoche ging es rauf bis 95 cent, dann bis Ende des Jahres abwärts. Da Div ex erst im November kommt und im nächsten Jahr ausbezahlt wird würd ich hier erstmal nicht einsteigen aber halten kann man sie.
Am 14.5.24 wurde die Halbjahresdividende angekündigt.
Ex-DIV. 6.6.24
Registertag 7.6.24
Ausschüttung 2.8.24
Halbes Jahr vorher:
Anküpndigung 14.11.23
EX-Divi 23.11.23
Registertag 24.11.23
Ausschüttung 2.2.24
Bis zu welchem Tag muss die Aktie im Depot liegen um die jeweilige Dividende zu bekommen? Dem Tag nach dem Registertag?
Wenn ich also am 25.11.23 verkaufe, bekomme ich dann die Dividende am 2.2.24 ausbezahlt?
Es geht mir hier nicht um Sinnhaftigkeit, sondern alleine um die maßgeblichen Termine!
Ex-DIV. 6.6.24
Registertag 7.6.24
Ausschüttung 2.8.24
Halbes Jahr vorher:
Anküpndigung 14.11.23
EX-Divi 23.11.23
Registertag 24.11.23
Ausschüttung 2.2.24
Bis zu welchem Tag muss die Aktie im Depot liegen um die jeweilige Dividende zu bekommen? Dem Tag nach dem Registertag?
Wenn ich also am 25.11.23 verkaufe, bekomme ich dann die Dividende am 2.2.24 ausbezahlt?
Es geht mir hier nicht um Sinnhaftigkeit, sondern alleine um die maßgeblichen Termine!
Ich sehe zwar, dass es heute alle telco-Werte schwer hatten. Aber die telekom hat sich mit einem minus von 1 -1,5 % begnügt. VOD ist aber deutlich heftiger abgestürzt. Ich denke, morgen sehen wir wieder die 80 Cent Werte im Kurs!
Die Umstellung kam unerwartet. Konnte ja niemand ahnen. Oder doch?
https://www.hna.de/kassel/rothenditmold-ort131614/...ot-93334928.html
Möglicherweise darum auch der aktuelle Kursrückgang, wobei die Kasseler derzeit kaum in der Lage sind auf ihren online Bestand zuzugreifen, meine Meinung.
https://www.hna.de/kassel/rothenditmold-ort131614/...ot-93334928.html
Möglicherweise darum auch der aktuelle Kursrückgang, wobei die Kasseler derzeit kaum in der Lage sind auf ihren online Bestand zuzugreifen, meine Meinung.
Na, das ist schon mehr als "ärgerlich", wenn man da Betroffener in der Straße in Kassel ist. Was ich immer nur nicht verstehe: Es geht nur um 18 Haushalte und ich unterstelle mal, dass Vodafone die Kunden halten möchte. Wieso stellt man den 18 Haushalten zum Preis der jeweils gebuchten Leistung nicht einfach für die Dauer der Reparatur einen 5G GigaCube zur Verfügung?
Viele Grüße eines Vodafone - Aktionärs an den Kundenservice
Viele Grüße eines Vodafone - Aktionärs an den Kundenservice
...und die sind ganz ordentlich. Natürlich ein kleines Minus wegen der wegfallenden TV-Kunden, aber das war ja zu erwarten. Vodafone gelingt es scheinbar zumindest wie angekündigt die Hälfte der Kunden zu halten. Das machen die besser als Wettbewerber wie z.B. Netcologne bei uns.
Ab dem nächsten Quartal dürfte sich die Kundenbasis stabilisieren.
Aktie ist niedrig bewertet und hat mit 5,x % eine ordentliche Dividendenrendite, die locker aus dem Cash Flow zu bezahlen ist.
Für konservative Anleger interessant.
Ab dem nächsten Quartal dürfte sich die Kundenbasis stabilisieren.
Aktie ist niedrig bewertet und hat mit 5,x % eine ordentliche Dividendenrendite, die locker aus dem Cash Flow zu bezahlen ist.
Für konservative Anleger interessant.
Das macht sich natürlich auch im Kurs bemerkbar. Da bin ich hier weiter an der Seitenlinie.
Die Dividende wird so nicht erwirtschaftet, meine Meinung.
Die Dividende wird so nicht erwirtschaftet, meine Meinung.
Die offizielle Pressemitteilung zu den Zahlen:
https://investors.vodafone.com/performance/...sults-and-presentations
https://investors.vodafone.com/performance/...sults-and-presentations
Die Probleme in Deutschland haben den Telekommunikationskonzern Vodafone im Sommer weiter belastet. Konzernweit konnten die Briten das schwache Geschäft hierzulande vor allem mit deutlichen Zuwächsen in Afrika und der Türkei aber mehr als ausgleichen. An der Börse half das allerdings nichts. Die Vodafone-Aktie büßte am späten Vormittag rund vier Prozent auf 70 Pence ein. Der Kurs fiel damit nach einer Erholung im frühen Herbst wieder auf das Niveau von Anfang August zurück.
Die Aktie steht seit Jahren unter Druck. In den vergangenen fünf Jahren rutschte der Börsenwert um mehr als die Hälfte ab - auf zuletzt nur noch 18 Milliarden Pfund (rund 22 Mrd Euro). Zum Vergleich: Der Kurs der Deutschen-Telekom-Aktie legte vor allem dank des Erfolgs der US-Mobilfunktochter T-Mobile US im gleichen Zeitraum fast 100 Prozent zu. Die Marktkapitalisierung der Bonner liegt inzwischen bei mehr als 140 Milliarden Euro.
Bei Vodafone legte der Service-Umsatz im ersten Halbjahr des bis Ende März laufenden Geschäftsjahres 2024/25 organisch - also bereinigt um Sondereffekte - um knapp fünf Prozent auf 15,1 Milliarden Euro zu. Damit fiel das Wachstum etwas stärker aus, als von Bloomberg befragte Experten erwartet hatten. Getragen wurde das Wachstum vor allem von guten Geschäften in Afrika und in der Türkei. Der operative Gewinn stagnierte konzernweit bei etwas mehr als 5,4 Milliarden Euro.
Enttäuschend fiel mal wieder das Geschäft in Deutschland aus - der wichtigste Einzelmarkt für Vodafone. Hierzulande fiel der Service-Umsatz im Geschäft mit Festnetz-Internet und Mobilfunk im ersten Halbjahr um knapp vier Prozent auf 5,5 Milliarden Euro. Dabei beschleunigte sich der Rückgang im zweiten Quartal deutlich. Grund dafür ist eine Gesetzesänderung im deutschen TV-Markt. Das Betriebsergebnis (Ebitda AL) sackte sogar um 9,3 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro ab, von diesem Minus waren 8,2 Prozentpunkte auf die heftigen Einbußen im Fernsehgeschäft zurückzuführen.
Im zweiten Geschäftsquartal (bis Ende September) sei der Bestand an TV-Kunden um rund 2,2 Millionen auf 8,9 Millionen gesunken. Das war ein deutlich stärkeres Minus als im ersten Quartal, als beim TV-Signal die Kundenzahl um rund 0,7 Millionen gesunken war. Bis Ende Juni durften Vermieter Fernsehkosten auf ihre Mieter umlegen, diese jahrzehntelange Regelung wurde "Nebenkostenprivileg" genannt.
Vodafone hatte dadurch einen Wettbewerbsvorteil, weil es große Verträge mit Vermietern hatte und die Mieter zahlen mussten, selbst wenn sie gar kein TV wollten oder über eine andere Technologie fernsehen wollten, etwa Satellit oder Internet. Das Nebenkostenprivileg ist zum 1. Juli weggefallen, seither müssen die Mieter andere vertragliche Wege gehen.
Vodafone musste um seine Mieter-Kunden neu werben. Dass die Firma dabei einen Teil der Kundschaft verlieren würde, war klar - Wettbewerber wie die Deutsche Telekom (Deutsche Telekom Aktie) mit ihrem Internet-Angebot Magenta TV oder die Internet-Anbieter Zattoo und waipu.tv rührten intensiv die Werbetrommel. Bei ihnen ging es aufwärts und bei Vodafone abwärts.
Vor einem Jahr hatte Vodafone noch 8,5 Millionen TV-Kunden gehabt, die als Mieter von der Regelung betroffen waren. Außerdem hatte das Unternehmen Kunden, die entweder in ihrer eigenen Wohnung lebten oder die einen Vermieter hatten, der die Fernsehkosten nicht auf die Nebenrechnung umlegte - um diese ging es nicht.
Von den 8,5 Millionen will Vodafone die Hälfte halten, im September war man bei "circa 4 Millionen". Vodafone-Deutschlandchef Marcel de Groot sagte, man sei auf Kurs, das Ziel zu erreichen. "Wir sind im Jahr des Übergangs mit den erwarteten Herausforderungen im Markt." Für Vodafone dürfte die TV-Kundenabwanderung nun weitgehend ausgestanden sein: Im nächsten Quartal wird die Kundenzahl vermutlich nur noch wenig sinken.
Quelle: dpa-AFX
Die Aktie steht seit Jahren unter Druck. In den vergangenen fünf Jahren rutschte der Börsenwert um mehr als die Hälfte ab - auf zuletzt nur noch 18 Milliarden Pfund (rund 22 Mrd Euro). Zum Vergleich: Der Kurs der Deutschen-Telekom-Aktie legte vor allem dank des Erfolgs der US-Mobilfunktochter T-Mobile US im gleichen Zeitraum fast 100 Prozent zu. Die Marktkapitalisierung der Bonner liegt inzwischen bei mehr als 140 Milliarden Euro.
Bei Vodafone legte der Service-Umsatz im ersten Halbjahr des bis Ende März laufenden Geschäftsjahres 2024/25 organisch - also bereinigt um Sondereffekte - um knapp fünf Prozent auf 15,1 Milliarden Euro zu. Damit fiel das Wachstum etwas stärker aus, als von Bloomberg befragte Experten erwartet hatten. Getragen wurde das Wachstum vor allem von guten Geschäften in Afrika und in der Türkei. Der operative Gewinn stagnierte konzernweit bei etwas mehr als 5,4 Milliarden Euro.
Enttäuschend fiel mal wieder das Geschäft in Deutschland aus - der wichtigste Einzelmarkt für Vodafone. Hierzulande fiel der Service-Umsatz im Geschäft mit Festnetz-Internet und Mobilfunk im ersten Halbjahr um knapp vier Prozent auf 5,5 Milliarden Euro. Dabei beschleunigte sich der Rückgang im zweiten Quartal deutlich. Grund dafür ist eine Gesetzesänderung im deutschen TV-Markt. Das Betriebsergebnis (Ebitda AL) sackte sogar um 9,3 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro ab, von diesem Minus waren 8,2 Prozentpunkte auf die heftigen Einbußen im Fernsehgeschäft zurückzuführen.
Im zweiten Geschäftsquartal (bis Ende September) sei der Bestand an TV-Kunden um rund 2,2 Millionen auf 8,9 Millionen gesunken. Das war ein deutlich stärkeres Minus als im ersten Quartal, als beim TV-Signal die Kundenzahl um rund 0,7 Millionen gesunken war. Bis Ende Juni durften Vermieter Fernsehkosten auf ihre Mieter umlegen, diese jahrzehntelange Regelung wurde "Nebenkostenprivileg" genannt.
Vodafone hatte dadurch einen Wettbewerbsvorteil, weil es große Verträge mit Vermietern hatte und die Mieter zahlen mussten, selbst wenn sie gar kein TV wollten oder über eine andere Technologie fernsehen wollten, etwa Satellit oder Internet. Das Nebenkostenprivileg ist zum 1. Juli weggefallen, seither müssen die Mieter andere vertragliche Wege gehen.
Vodafone musste um seine Mieter-Kunden neu werben. Dass die Firma dabei einen Teil der Kundschaft verlieren würde, war klar - Wettbewerber wie die Deutsche Telekom (Deutsche Telekom Aktie) mit ihrem Internet-Angebot Magenta TV oder die Internet-Anbieter Zattoo und waipu.tv rührten intensiv die Werbetrommel. Bei ihnen ging es aufwärts und bei Vodafone abwärts.
Vor einem Jahr hatte Vodafone noch 8,5 Millionen TV-Kunden gehabt, die als Mieter von der Regelung betroffen waren. Außerdem hatte das Unternehmen Kunden, die entweder in ihrer eigenen Wohnung lebten oder die einen Vermieter hatten, der die Fernsehkosten nicht auf die Nebenrechnung umlegte - um diese ging es nicht.
Von den 8,5 Millionen will Vodafone die Hälfte halten, im September war man bei "circa 4 Millionen". Vodafone-Deutschlandchef Marcel de Groot sagte, man sei auf Kurs, das Ziel zu erreichen. "Wir sind im Jahr des Übergangs mit den erwarteten Herausforderungen im Markt." Für Vodafone dürfte die TV-Kundenabwanderung nun weitgehend ausgestanden sein: Im nächsten Quartal wird die Kundenzahl vermutlich nur noch wenig sinken.
Quelle: dpa-AFX
Die Bayer AG und vodafone bieten sich ja heute ein knallhartes Duell um den Titel "Schlechteste Aktie des Tages"
schlechteste Aktie des Tages dürfte Evotec sein, Vodafone und Bayer sind dann unter ferner liefen, meine Meinung.
Ich sehe es nicht wo hier Unterstützung für den Aktienkurs kommen soll?! Es dümpelt in einem engen Bereich hin und her. Irgendjemand eine Idee?
Nur mal zum nachdenken... Anfang Februar läuft die vierte Tranche vom ARP aus und danach kommen weitere 2 Milliarden ARP, vermutlich auch in 4 Tranchen die jeweils 3 Monate laufen... Warum sollte Vodafone Interesse an einem hohen Aktienkurs haben. Man kann die Übersicht der bisherigen Rückkäufe auf den Investor Relations Seiten finden.
Selbstverständlich hat Vodafone bei einem ARP kein Interesse an höheren Aktienkursen. Mir ist es aber rätselhaft, wieso der Kurs trotz ARP keinerlei Bewegung nach oben zeigt, im Gegenteilt. VOD hat einen Börsenwert von knapp 21 Mrd €. Das ARP macht somit knapp 20 % des Aktienkapitals aus. Das sollte doch für eine positive Reaktion sorgen. Gibt es denn so viele frustrierte Langfrist-Aktionäre, die bei einem Kurs von 80 Cent tatsächlich noch verkaufen? Ich habe immer noch einen EK von knapp unter 1,70 € und meine Aktien bekommen die Flachpfeifen von VOD nicht unter einem Euro.
23.01.2025 Vodafone Group Underperform Bernstein Research
23.01.2025 §Vodafone Group Buy Deutsche Bank AG
21.01.2025 §Vodafone Group Neutral UBS AG
Ich bin geneigt zu sagen, daß die selber mal überhaupt keine Ahnung haben!
23.01.2025 §Vodafone Group Buy Deutsche Bank AG
21.01.2025 §Vodafone Group Neutral UBS AG
Ich bin geneigt zu sagen, daß die selber mal überhaupt keine Ahnung haben!
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