Vodafone Group
Seite 1 von 167 Neuester Beitrag: 12.11.24 17:12 | ||||
Eröffnet am: | 12.02.07 11:26 | von: Limitless | Anzahl Beiträge: | 5.169 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 17:12 | von: Bilderberg | Leser gesamt: | 1.821.082 |
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Die Übernahme ist die drittgrößte in der Firmengeschichte von Vodafone. Mit der Transaktion konnten die Reliance Communications Ltd. sowie die Hinduja Group und die Essar Group ausgestochen werden. Letztere hält 33 Prozent der Anteile an Hutchison Essar.
Hutchison Essar ist der viertgrößte Mobilfunkbetreiber in Indien mit einem Marktanteil von 16 Prozent. Die drei größten Mobilfunkanbieter in Indien sind Bharti Airtel mit einem Marktanteil von 21,5 Prozent, Reliance Communications (20,4 Prozent) und die staatliche Bharat Sanchar Nigam Ltd. (16,5 Prozent).
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http://www.finanzen.net/aktien/aktien_detail.asp?AktieNr=644
limi
| 12.02.07, 08:57 |
Im Bieterkampf um Indiens viertgrößten Mobilfunkanbieter Hutchison Essar hat sich Vodafone durchgesetzt.
Dies teilte der britische Mobilfunkriese am Sonntag mit. Für Vodafone ist das Geschäft mit einem Umfang von 18,8 Milliarden Dollar – einschließlich Hutchison-Schulden – das größte seit der Übernahme von Mannesmann 2000. Damit sichert sich der von dem gebürtigen Inder Arun Sarin geführte Konzern einen Zugang zu dem zweitgrößten und am schnellsten wachsenden Mobilfunkmarkt der Welt.
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und ... hallo ariv, der kurs in der übersicht ist schon wieder weg. vielleicht liegts am börsenplatz. limi
12:24 28.02.07
Montabaur (aktiencheck.de AG) - Der Internet-Provider United Internet AG (ISIN DE0005089031/WKN 508903) hat Presseangaben zufolge mit dem Mobilfunkanbieter Vodafone Group plc (ISIN GB00B16GWD56/WKN A0J3PN) eine Kooperation geschlossen.
Wie das Wirtschaftsmagazin 'Capital' berichtet, erhalten Kunden der United Internet-Marke 1&1, die einen DSL-Vertrag für Internet- und Festnetz-Telefonie unterschreiben, ohne Aufpreis eine Handykarte, mit der sie kostenlos ins deutsche Festnetz telefonieren können. Gespräche in Mobilfunknetze sind mit 0,29 Euro pro Minute jedoch relativ teuer.
Der Preis für den DSL-Vertrag mit dem dreifachen Angebot beträgt 29,99 Euro pro Monat (ohne Telefonanschluss, aber inklusive Filme-Downloads). Im Vergleich dazu bietet Wettbewerber E-Plus eine Flat-Rate, die allein für Gespräche vom Handy ins Festnetz 15 Euro monatlich und jetzt im Einführungsmonat nur 10 Euro kostet. United Internet ist mit insgesamt 2,3 Millionen Kunden Deutschlands zweitgrößter Anbieter nach T-Online, erhofft sich durch die Beigabe der Handy-Verträge einen deutlichen Wachstumssprung.
Vodafone kann dagegen hoffen, mit dem neuen Partner einige
Hunderttausend weitere Mobilfunkkarten abzusetzen. Das soll helfen,
die Tochter der Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/WKN 555750), T-Mobile als Marktführer im deutschen Markt abzulösen. Im Dezember
hatte die Telekom-Tochter mit 31,4 Millionen Kunden nur noch 800.000
Kunden mehr als Vodafone.
Die Aktie von United Internet notiert aktuell mit einem Minus von 4,16 Prozent bei 13,60 Euro. (28.02.2007/ac/n/t)
27. Februar 2007 Schrift:
NEUE WERBECHANCEN
Handys sollen bald Strichcodes lesen
Die Handybranche feilt mit vereinten Kräften an einer neuen Technologie: Handys sollen künftig weltweit Strichcodes lesen könnten. So sollen ihre Besitzer etwa Produktinformationen von Werbeplakaten herunterladen können.
Hamburg - Führende Mobilfunkfirmen treffen sich heute in London, um die Technologie und gemeinsame Standards zu beraten, berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf Kreise. Geplant sei, dass Nutzer per Telefonkamera spezielle 2D-Strichcodes auslesen können, die auf Werbeanzeigen oder Produktverpackungen angebracht seien, und dann zusätzliche Informationen oder Werbesonderangebote erhalten. Die Technik existiert bereits - bei dem Treffen werde es vor allem um gemeinsame Standards gehen. Sollten die Anbieter zu einer Einigung finden, würde das den Weg ebnen für einen ganz neuen, gigantischen Werbemarkt, so die Hoffnung.
Angestoßen worden sei das Treffen durch ein Bündnis zwischen dem IT-Konzern Hewlett-Packard (HP) und dem Werbeunternehmen Publicis, hieß es weiter. Zu den Teilnehmern des Treffens gehörten unter anderem Nokia , Ericsson , Vodafone und die Deutschen Telekom , sagte der an dem Projekt beteiligte HP-Forscher Tim Kindberg der "FT". Er hoffe, dass innerhalb eines Jahres eine grundsätzliche Einigung gefunden werde.
In Japan und Südkorea kommt die Technologie bereits zum Einsatz. Aus HP-Firmenkreisen hieß es, dass die Kunden die Neuentwicklung dort gut angenommen hätten.
ase/dpa-AFX
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kann mir vorstellen, das bringt geld in deren kasse, ob es mich auf meinen handy froh mach --- eher nicht! ...
limi
tja, es gibt hier so aktien, die kennt zwar jeder, aber es schreibt keiner was dazu,
obwohl in diesem fall vodaf. bestimmt nicht uninteressant ist.
Freut mich aber, das zumindest mal einer hier vorbeigeschaut hat.
lg. limi
die letzten Wochen wurde dann die Gewinne wieder abgegeben...Ich pers. halte Telekom weiter für aussichtsreic...Und Vodafone vermute ich vor Jahresende bei 3,- bis 3.20 Euro. meine Meinung.
Pence...der Kurs wird haupts. in England gemacht..daher wohl auch immer british Pfund bzw. Pende
Hallo,
mich würde mal Euer Tipp zu Vodafone interessieren?
Wo könnte Vodafone zu Ende diesen Jahres stehen?
MfG
Toni
da hatte ich mal wieder daneben gelegen im November ! (wie so oft...) ;-(
Aber das kann den besten Analysten passieren...Ich würde meine AUssage von (13) dann einfach mal so stehen lassen und nur den Termin um ein 1/4 bis 1/2 Jahr nach hintern verlegen, denn Telekom und Co müssen eigentlich steigen und sowas zieht auch die Mobil-Branche immer mit
gruss
EsistJazz
Tuesday, 22 July 2008
Analysts at eMarketer estimate that online and mobile will grab about 40% of total music spending in 2009. Current developments such as Vodafone's deal with MySpace to launch Vodafone Music Reporter help substantiate the notion that the music landscape is changing rapidly.
[..]
Quelle: http://oto-online.com/...ption=com_content&task=view&id=1026&Itemid=1
SeeYa
DieWahrheit
Integrierter Kommunikationskonzern nimmt Gestalt an
Vodafone und Arcor mit einheitlicher Führungsstruktur im Top-Management
Mit der Übernahme der restlichen Anteile am Festnetzanbieter Arcor hat Vodafone Deutschland den Grundstein gelegt, einen integrierten Kommunikationskonzern zu schmieden, unter dessen Dach die Bereiche Mobilfunk, Festnetz, Datendienste und Breitband-Internet vereint werden. Um dieses Geschäftsmodell, das für den Kunden Dienstleistungen aus einer Hand ermöglicht, mit Leben zu füllen, geben sich ab dem 1. August 2008 Vodafone Deutschland und Arcor auf Ebene des Top-Managements eine einheitliche Führungsstruktur. Der CEO von Vodafone Deutschland, Friedrich Joussen, übernimmt dann zusätzlich den Vorstandsvorsitz bei Arcor. Der bisherige Arcor-Vorstandsvorsitzende Harald Stöber wird zu diesem Zeitpunkt von Joussen den Aufsichtsratsvorsitz übernehmen. Gleichzeitig wird die Aufgabenverteilung im Executive Committee, dem obersten Management-Gremium, zu diesem Zeitpunkt bei Vodafone und Arcor zusammengeführt, so dass für beide Unternehmen eine identische Führungsstruktur gegeben ist.
Vodafone und Arcor wollen der beste Komplettanbieter in Deutschland werden. Entscheidend ist, den Kunden integrierte Produkte aus Mobilfunk, Festnetz, Datendiensten und Breitband-Internet sowie besten Service zu bieten. Um das sicherzustellen, ist frühzeitig eine sehr enge Verzahnung in der strategischen und operativen Führung zwischen Vodafone Deutschland und seiner Tochtergesellschaft Arcor wichtig. Ziel ist es dabei, unnötige Komplexität zu vermeiden und so die Produktwelten zusammenzuführen, damit Produkte und Services für die Kunden aus einer Hand erlebbar werden.
Friedrich Joussen: "Nach der kompletten Übernahme der Arcor-Aktien ist es jetzt wichtig, unsere Stärken zu bündeln. Einfache, integrierte Produkte, bester Service und bestes Netz sind unsere Wettbewerbsvorteile. Einfachheit für den Kunden verlangt auf der Unternehmensseite einfache und einheitliche Strukturen. Um den integrierten Kommunikationskonzern richtig für die Zukunft aufzustellen, ist eine strategische Führung aus einer Hand erforderlich. Deswegen führen wir die Executive Committees von Vodafone und Arcor und die jeweiligen Funktionen zusammen. Gemeinsam wollen wir wachsen und sichere Arbeitsplätze schaffen. Unser Ziel ist es, der beste Komplettanbieter in Deutschland zu werden." Die Vodafone-Gruppe beschäftigt rund 15 000 Mitarbeiter in Deutschland und erwirtschaftet einen Gesamtumsatz von rund zehn Milliarden Euro.
Der bisherige Arcor-Vorstandsvorsitzende Harald Stöber wird in der neuen Struktur keine operativen Aufgaben übernehmen, sondern an die Spitze des Arcor-Aufsichtsrates wechseln. "Ich danke Harald Stöber für seine außerordentlichen Leistungen beim Aufbau des größten alternativen Festnetzanbieters in Deutschland. In über elf Jahren hat er ein großartiges und profitables Unternehmen geschaffen, das besser als je zuvor positioniert ist und gemeinsam mit Vodafone weiter wachsen wird. Ich freue mich, dass Harald Stöber seine Erfahrungen und seine allseits anerkannte Expertise zukünftig als Aufsichtsratsvorsitzender von Arcor einbringen wird und, dass er so die die Integration und die Weiterentwicklung des Konzerns aktiv unterstützt", so Joussen.
Ab dem 1. August 2008 werden die Geschäfte von Vodafone Deutschland und der Arcor AG & Co. KG vom gemeinsamen Executive Committee geführt, dem folgende Manager angehören:
Friedrich Joussen, Vorsitz
Frank Rosenberger, Privatkunden
Jan Geldmacher, Geschäftskunden (ab 1.9.08)
Dr. Peter Walz, Wholesale
Achim Weusthoff, Customer Operations
Hartmut Kremling, Technik
Dr. Volker Ruloff, Finanzen
Thomas Ellerbeck, Konzernkommunikation, Politik und Stiftungen
Dr. Michael Hann, Personal und Recht (Arcor)
Dr. Bernd Pill, Recht und Regulierung (Vodafone)
Michele A. Verna, Personal (Vodafone)
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limi
.... und mal ein kleiner hinweis, wenn du etwas zur aktie dt. telekom schreibst,
dann doch bitte im richtigen thread!
limi
meinste interessant?
So ziemlich am Boden, wie Telekom auch.........
Denke nicht das die Gewinnmargen hier noch steigen, der Markt ist gesättigt,oder?