Vivacon kaufen
Seite 60 von 70 Neuester Beitrag: 24.09.13 00:13 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.06 09:50 | von: Mme.Eugenie | Anzahl Beiträge: | 2.73 |
Neuester Beitrag: | 24.09.13 00:13 | von: andy0211 | Leser gesamt: | 357.040 |
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er wird doch mit seinen millionen einen schönen ruhestand planen können
Sieht bei Viva wirklich so aus, dass die Banken warten bis Viva sein komplettes Projektgeschäft verkauft hat. Wenn ich sehe wie meine Patrizia seit Anfang April von 1,90 € auf aktuell 3,90 hochgelaufen ist, da sind die Viva-Aktionäre leider arm dran gewesen.
Komisch ist das Ganze aber schon bei Viva. Das Unternehmen meldet sich überhaupt nicht mehr. Man müsste glatt man an der Firmenzentrale in Köln vorbei fahren, ob es das Unternehmen überhaupt noch gibt. Jetzt ist es bald ein Jahr her, als man die letzten Zahlen von Viva zu sehen bekam. Erschreckend ist das.
Mir ist das vollkommen unverständlich warum noch so viele hier engagiert sind, und ,dass noch so ein hoher Kurs für ein Unternehmen gezahlt wird, was doch wohl - höchstwahrscheinlich- pleite ist.
Und man hört nichts, schon fast ein Jahr nicht mehr..
Dafür ist der Kurs einfach viel zu hoch......................
Das ist irrational, wie hier gehofft und geglaubt wird.
Man kann ja sein, dass es nochmals was wird.
Aber wie es aussieht, sind die Wahrscheinlichkeiten klein und da ist der Kurs absolut , um wohl 200% oder noch mehr überhöht!
| 14. Oktober 2009
Stadt Kornwestheim will Salamander-Areal von Vivacon erwerben
Die Stadt Kornwestheim ist nach Aussage ihrer Oberbürgermeisterin Ursula Keck daran interessiert, das Salamander-Areal zusammen mit zwei kommunalen Bauträgern zu erwerben. Es sei wichtig, dass die Stadt auch weiterhin auf die Entwicklung des Geländes Einfluss nehmen könne, hieß es weiter. Dies sei jedoch nur möglich, wenn man sich als Miterwerber ein Mitspracherecht sichere.
Oberbürgermeisterin Keck sagte zudem, dass es sehr wichtig sei, dass die Denkmalschutzbehörde die Anbringung von Balkonen an den Wohnungen im Salamander-Areal erlaube, weil nur dann nach einem Kauf auch die Veräußerung später fertig gestellter Wohnungen wirklich Sinn mache. Ob dies gelingen wird, ist jedoch vollkommen unklar, weil die Denkmalschutzbehörde sich bis jetzt dagegen gesträubt hat.
Darüber hinaus wird der Kauf für die Stadt Kornwestheim zudem ein finanzieller Drahtseilakt, denn der Eigentümer, die Vivacon, fordert offensichtlich rund 20 Millionen Euro für das Areal. Dies übertrifft sogar die Einnahmen aus der Gewerbesteuer im Jahr 2008.
(http://www.property-magazine.de/...amander-areal-erwerben-22053.html)
zumindest ein Lebenszeichen :)
Es scheint doch so, dass bei Viva alles irgendwie verramscht wird was einigermaßen verkauft werden kann. Damit tun sich die Banken leichter um noch an ihr Geld heranzukommen. Solange Viva nicht in der Inso ist, solange können die Banken auch noch irgendwie bestimmen was bei Viva läuft. In der Inso nicht mehr, denn da haben sie keine Wörtchen mehr mitzureden. Da entscheidet zunächst einmal der Inso-Verwalter wos lang geht. So sieht es für mich mittlerweile aus. Dazu passt auch, dass sich Viva überhaupt nicht mehr meldet.
Da passt doch das Post von allgäuer komplett ins Bild. Alles was Viva irgendwann mal begonnen wurde, wird nicht weiter gebaut. Das muss doch Unsummen an Geld verschlingen, aber Viva hat ja keines. Irgendwie ist aber das Ganze wie allgäuer es schildert auch nur logisch, denn welcher Handwerker arbeitet ohne Vorkasse für Viva. Sehr wahrscheinlich keiner mehr. Das alles sieht schon ganz schön verheerend aus für Viva.
wohl eher nichts
und die Banken entscheiden auch nicht ob Viva in die Inso geht,
ich werte es außerdem als gutes Zeichen das Viva noch keine Inso angemeldet hat,
zumal die Marktlage mit jedem weiteren Quartal immer besser wird auch für die Viva
Jetzt hat man seit einem Jahr keine Zahlen mehr von Viva gesehen. Ist ein Unding so etwas.
Die Baustelleneinrichtung ist sicherlich in erster Linie Sache des beauftragten Baunternehmens. Ich halte es
allerdings persönlich für bedenklich, wenn der Auftraggeber (Vivacon) sich hier offensichtlich nicht bzw.
nicht ausreichend um sein Projekt kümmert.
Es geht um das Recht der Aktionäre auf die Abhaltung einer Hauptversammlung.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ng-der-hauptversammlung
Link:
http://www.property-magazine.de/...ker-gruenden-pantera-ag-22582.html
Mfg
Kalle
Die Curanis hat sogar bis zur letzten Meldung der Q-Zahlen gute Erträge gebracht.
Die Assets von VIA sind sicherlich ein Vielfaches der aktuellen MK wert.
Manko ist weiterhin die Informationspolitik des Vorstands und das Handels-Volumen.
Kann sich aber auch schlagartig ändern und dann hat man die ersten 25 % schon verpaßt.
Die Aktien müssen richtig teuer sein, damit Sie gekauft werden. Vivacon ist (noch) viel zu billig LOL.
Wenn man sich überlegt, daß man mit 6,5 MIO mehr als 50%-Anteil an VIA erwerben kann, wäre dies doch eine prima Option für die Geldverbrenner von der HYPO RE. Auf die paar Millionen kommt´s dann auch nicht mehr an. Dafür bekommt man ein Vielfaches der Invest-Summe an Substanz.
Mich wundert halt nur das die Banken still halten.Ob das jetzt positiv oder negativ für einen Vivacon Aktionär ist will ich hier nicht bewerten.