"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Seite 13154 von 13154 Neuester Beitrag: 01.09.25 18:41 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.08 19:14 | von: maba71 | Anzahl Beiträge: | 329.838 |
Neuester Beitrag: | 01.09.25 18:41 | von: Scheinwerfe. | Leser gesamt: | 56.939.102 |
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Es gibt vielleicht australische oder chinesische Minen, wo das nicht zutrifft, aber da habe ich nicht nachgeschaut.
Bei südafrikanischen Minen ist die Korrelation zum Goldpreis am geringsten, d.h. diese Minen arbeiten extrem unzuverlässig, oder die politischen Bedingungen sind unsicher, siehe den Absturz von Harmony diese Woche um über 20% trotz steigendem Goldpreis.
Die Charttechnik wurde euch vom Herrn geschenkt!
Die Senioren fanden bereits Erleuchtung, die Junioren befinden sich auf dem Weg dorthin. Einige werden vielleicht das Ziel/die Erleuchtung nicht erreichen.
So in etwa?
Deus vult!
"...
In diesem Video erläutere ich die wichtigsten Argumente zu den angesprochenen ökonomischen Ideen und zeige, wo meine Analyse eng mit Ray Dalios Perspektive übereinstimmt. Obwohl wir in den meisten Bereichen übereinstimmen, gibt es einen wichtigen Unterschied: unsere Sicht auf die Rolle der Staatsverschuldung bei den heutigen wirtschaftlichen Herausforderungen...."
Zusätzlich erläutert der Autor, was von Bernanke (ehem. FED-Chef) zu halten ist, der bei seiner Rede bei Erhalt des Nobelpreises das Märchen von dem Gleichgewicht der Sparer und ihrer Guthaben und der Kreditnehmer und ihrer Schulden erzählte, in dem die Banken nur Vermittler seien.
Bernanke glaubte dieses Märchen vermutlich tatsächlich selbst, sonst hätte er nicht durch seine Helikopter-Geldsause die Finanzkrise 2008 erzeugt.
Wie so ein D...... diesen Posten bekommen konnte und den Nobelpreis gewinnen konnte, bleibt bis heute ein Rätsel. Aber ein Blick auf die Nobelpreisträter öffnet für so Manchen ohnehin ein Gruselkabinett.
Christopher Puplava: Große Veränderungen für US-Dollar & Gold stehen bevor
https://www.goldseiten.de/artikel/...ollar-und-Gold-stehen-bevor.html
Jedoch handelt es sich um eine reine Profitverlagerung, von den international tätigen Banken im SWIFTsystem hin zu den Coin-banken.
Es geht nur darum, Handelsgeschäfte zu vereinfachen und für die Handelspartner unabhängig von der Absicherung durch US-Staatsanleihen zu machen. Aber die Coinbank muss ja dann entspr. Staatsanleihen halten... Rat race to hell
Zweiter effekt ist natürlich die Einführung von CBDC durch die Hintertür.
Hier im Video treffend erkläft von Thorsten Polleit https://www.youtube.com/watch?v=1GaknB-VlhI
Was ist das Ziel der Zentralbanken über die letzten 100 Jahre? Geldstabilität? LOL
Nein, sie erzeugen die Inflation, die den Bankstern dauerhaft Einnahmen garantiert und aufgrund der fehlenden Deckung in immer neue Crashs laufen lässt, die dann die Allgemeinheit tragen darf. wie 2008, oder bei der Eurorettung 2013 etcpp, während die Gewinne niemals dem Bürger zurückgegeben werden (Privatize Profits, Socialize Losses, durch Too Big to Fail)
In der Römerzeit gab es ausschließlich Münzen als Geld. Eines Tages begannen die Prägestätten, dem Silber auch andere Metalle beizumischen, die dieselbe Farbe hatten. Aber die Menschen merkten dies mit der Zeit und nahmen mehr Münzen für ihre Waren, in deren Mischungsverhältnis,
Inflation ist Betrug. Inflation kommt nicht von außen oder durch eine Überhitzung der Wirtschaft, sondern durch Geldmengenausweitung.
Seit 1970, als die Golddeckung des USDollar aufgehoben wurde, hat sich der Goldpreis verhundertfacht von 35$ auf knapp 3500, und damit hat der Dollar gegen Gold 99% an Wert verloren.
Die Notierung für eine Feinunze Gold (etwa 31,1 Gramm) war zu Wochenbeginn zwischenzeitlich bis auf knapp 3.490 US-Dollar gestiegen. Damit hatten nur noch gut 10 Dollar (Dollarkurs) zum Ende April bei rund 3.500 Dollar erreichten Rekordhoch gefehlt. Zuletzt schmolzen die Tagesgewinne etwas auf knapp 3.472 Dollar zusammen. In Euro gerechnet notiert Gold aktuell bei 2.963 Euro. Hier liegt der im April erreichte Höchststand von fast 3.036 Euro ebenfalls in Sichtweite.
Wie sich aus Terminkontrakten am Geldmarkt ablesen lässt, rechnet der Markt mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 90 Prozent damit, dass die US-Notenbank auf ihrer nächsten Sitzung am 17. September die Leitzinsen senken wird. Ein wesentlicher Grund dafür sind die schwach ausgefallenen Arbeitsmarktdaten für den Monat Juli. Sollte sich dieser Trend bei den am Freitag anstehenden Daten für August bestätigen, wäre das ein weiteres Argument für eine Zinssenkung in gut zwei Wochen.
Gold profitiert zudem von seinem Status als relativ sicherer Zufluchtsort in politisch unsicheren Zeiten. So lässt zum einen der unvermindert andauernde, russische Angriffskrieg gegen die Ukraine die Anleger zu dem Edelmetall greifen.
Zum anderen sorgen sich die Anleger auch um die politische Unabhängigkeit der US-Notenbank Fed, die nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern auch die Folgen der Zollpolitik für die Inflation im Blick behalten muss. Präsident Donald Trump gilt als vehementer Verfechter niedrigerer Zinsen und hat zuletzt mit der angestrebten Entlassung der Fed-Gouverneurin Lisa Cook den Druck auf die Notenbank erhöht. Cook wehrt sich aktuell juristisch gegen ihre Entlassung.
Niedrigere Zinsen verbilligen Investitionen sowie Kredite und dürften damit die Wirtschaft ankurbeln. Davon wiederum sollte auch Silber profitieren, das in einem größeren Maße als Gold als Industriemetall gilt. In diesem Umfeld stieg der Preis für Silber zum ersten Mal seit 2011 wieder über 40 Dollar je Unze.
Die Preise für Silber und auch für Gold haben sich in den letzten drei Jahren in etwa verdoppelt. Gerade in den letzten Monaten hat dabei auch eine Rolle gespielt, dass der Dollar mit den Spekulationen auf sinkende US-Zinsen gegenüber anderen wichtigen Währungen an Wert verloren hat. Dadurch wurden die in Dollar notierenden Edelmetalle für Investoren außerhalb des Dollar-Raumes günstiger.
Die Nachfrage nach Gold speist sich aktuell überdies aus dem Bedürfnis der Privatanleger nach einer breiten Streuung der Geldanlage. So werden zunehmend Wertpapiere gekauft, die mit dem Edelmetall hinterlegt sind.
Strategin Charu Chanana Saxo Capital Markets sieht die Preise für Gold und Silber aktuell auch charttechnisch unterstützt. So habe Gold den Widerstand bei 3.450 Dollar überwunden, und Silber habe die runde und damit psychologisch wichtige Marke von 40 Dollar übersprungen. Dies habe Käufer angezogen, die davon ausgehen, dass sich die starken Preisanstiege erst einmal fortsetzten dürften.
Quelle: dpa-AFX
Das "Gold des kleinen Mannes" startet seinen Hebel immer erst im Finale - Silberpreisexplosion ante portas (drei- oder vierstellig am Ende?)!
https://www.goldseiten.de/artikel/...i--oder-vierstellig-am-Ende.html