Vestas -alles andere als flügellahm
Vestas has received a 236 MW order from Suomen Hyötytuuli Oy, a long-term client from Pori, to power the Siikajoki wind project in North Ostrobothnia in Finland.
The order consists of 38 V162-6.2 MW wind turbines and includes supply, installation, and commissioning of the turbines, as well as Vestas' Anti-Icing System which efficiently removes ice formation on blades during operation to maximise energy production.
Vestas has received a 203 MW order to power an undisclosed wind project in the USA. The order
consists of 45 V150-4.5 MW wind turbines.
The order includes supply, delivery, and commissioning of the turbines, as well as a multi-year Active
Output Management 5000 (AOM 5000) service agreement, designed to ensure optimised performance of
the asset.
Turbine delivery begins in the third quarter of 2023
dass Vestas ganz enorm an dem Investitionsprogramm in USA als bereits angesiedelter Betrieb profitiert ist doch offensichtlich
im übrigen logall musst ja nicht immer alles wiederholen, was ich detaillierter zuvor postete !
Neue Aufträge und positive Zukunftserwartungen könnten nach Einschätzung von Nordnet den Wiederanstieg der Vestas-Aktie erklären.
"Die Anleger hoffen, dass die Vestas-Aktie den Boden bereits erreicht hat", sagt Per Hansen, Investmentökonom bei Nordnet. Die Vestas-Aktie ist um bis zu 47 Prozent gestiegen, seit sie am 11. Oktober 2022 einen Tiefstand von 135 erreicht hatte.
Der Rückgang ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass der dänische Windturbinenhersteller seine Aktionäre wiederholt mit Abwärtskorrekturen im Jahr 2022 enttäuschen musste. Zuletzt senkte Vestas seine Gewinnmargenerwartungen für 2022 auf minus 5 Prozent. 2025 erwartet Vestas jedoch eine EBIT-Marge von 10 Prozent.Für ihn gibt es daher so viele Gründe für ein Comeback der Vestas-Aktie, dass man, wie er sagt, "fast Hotels darauf bauen kann".
Die Anleger lassen die Aktie in der Erwartung steigen, dass jetzt mehr Aufträge eingehen. ...Vestas hat sehr deutlich gesagt, dass das Unternehmen die Preise anhebt, um die Gewinnspannen zu erhöhen."
heute 204 dkr
habe seit Kauf 10% gewonnen
https://www.deutschlandfunk.de/...kommen-mit-grossbritannien-104.html
Es sieht gemeinsame Windparks auf See, Übergabepunkte für Stromleitungen und die Produktion von Wasserstoff vor. Da die Mitgliedschaft Großbritanniens in der sogenannten Nordsee-Energiekooperation mit dem Austritt aus der EU geendet hatte, war für eine Zusammenarbeit in dem Sektor eine neue Rahmenvereinbarung erforderlich geworden. Das Bundeswirtschaftsministerium teilte mit, nun könnten gemeinsame Projekte entwickelt werden, die auch der Versorgung Deutschlands mit grünem Strom zugutekämen.
Großbritannien weist demnach aktuell mit rund zehn Gigawatt die mit Abstand höchste installierte Offshore-Wind-Leistung in Europa auf. Da das Potenzial des Landes sogar ein Vielfaches davon betrage, könne dies auch wichtige Chancen für die künftige Belieferung der Bundesrepublik eröffnen
The order includes a total of 21 V150-6.0 MW EnVentus wind turbines with a site-specific hub height of 110m for a site in County Offaly, located in the Irish midlands.
Zu den neuen Aufträgen gehört auch ein Projekt in Deutschland. Die Order umfasst neun V150-6,0-Megawatt-Windturbinen mit einer Nabenhöhe von 166 Metern. On top gibt es einen 20-jährigen Service-Vertrag für Vestas. Und auch in Italien verzeichnen die Dänen Fortschritte: Das Unternehmen konnte einmal einen Auftrag über 76 Megawatt sowie einen weiteren über 84 Megawatt verbuchen. Italien ist ein wichtiges Land für Vestas, seit 1991 hat der Turbinenbauer dort über 4,9 Gigawatt installiert.
Doch damit nicht genug: Ebenfalls am Freitag hat Vestas einen Großauftrag aus Australien vermeldet. Die Order mit einer Leistung von 252 Megawatt beinhaltet 42 Turbinen des Typs V162-6.2 MW. Die Auslieferung der Turbinen soll im ersten Quartal 2024 erfolgen.
Die Auftragslage bei Vestas ist blendend. Allerdings kämpfte der Weltmarktführer zuletzt mit Margenproblemen. Können die Dänen ihre Gewinnspannen wieder nachhaltig verbessern, dürfte die Aktie mittel- bis langfristig deutlich höher notieren.
"In einem Umfeld, in dem im Jahr 2023 eine Rezession auf der Tagesordnung steht, sieht Vestas wie ein Unternehmen aus, das der Misere trotzen und steigende Auftragseingänge, Umsatzwachstum und eine massive Verbesserung der Rentabilität liefern kann", heißt es in einer Analyse-Note von Jacob Pedersen, Leiter des Aktien-Research, der weiter ausführt:"Die Aktie ist nicht billig, aber die Trends werden das Interesse der Anleger aufrechterhalten, ebenso wie eine deutlich verbesserte Subventionsregelung in den USA und der dringende Bedarf an lokaler und grüner Energieerzeugung in Europa, der sich in einer deutlichen Verbesserung der Marktbedingungen niederschlägt.
Die Bank erwartet im Jahr 2022 einen Auftragseingang von fast 11.000 MW im Onshore-Windgeschäft.
"Wertmäßig rechnen wir im 4. Quartal 2022 mit einem Auftragseingang von 5,1 Mrd. EUR. Das wäre nach unseren Aufzeichnungen ein Rekordquartal für Vestas und zeigt, wie sehr die Preissteigerungen Vestas zu schaffen machen", erklärt er.....
https://www.euroinvestor.dk/nyheder/...25-aktie-den-er-vaerd-at-koebe
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...deckel-weg/3984131/
Dies deutet auch der Auftragseingang von rund 3,4 GW an. Im dritten Quartal waren es 1,9 GW.
Für 2023 rechnen die Experten mit einer weiteren Belebung am Markt. Dafür dürften unter anderem die USA sorgen, die den erneuerbaren Bereich kräftig fördern werden. Auch in Europa soll die Energiewende beschleunigt werden. Zudem soll der Offshore-Bereich weiter anziehen.
Entsprechend erhöhen die Analysten ihr Kursziel für die Aktien von Vestas (WKN: 913769, ISIN: DK0010268606, Chart) von 190,00 DKK auf 235,00 DKK. Wie bisher gibt es ein Kaufrating für den Titel.
Den Gewinn je Aktie sehen die Analysten 2023 bei 0,44 Euro (alt: 0,40 Euro). Die Prognose für 2024 steigt von 0,89 Euro auf 0,95 Euro an.
Vestas kann am Markt Preiserhöhungen durchsetzen, zudem entspannt sich die Lieferantensituation. Gleiches ist bei den Rohstoffkosten zu beobachten.
https://www.ariva.de/news/...-in-deutschland-kommt-wieder-in-10504178
(dpa-AFX) - Nach einem zeitweise kompletten Stillstand ist der Bau neuer Windräder auf See im vergangenen Jahr wieder in Schwung gekommen. Insgesamt 38 neue Anlagen mit einer Gesamtleistung von 342 Megawatt (MW) sind im vergangenen Jahr ans Netz gegangen Das geht aus einer Analyse des Beratungsunternehmens Deutsche Windguard im Auftrag mehrerer Branchenverbände hervor, die am Montag in Berlin vorgestellt wurde.
Die weitaus meiste deutsche Offshore-Windenergie kommt von Anlagen in der Nordsee (7,0 GW). Unter den Bundesländern hat Niedersachsen klar die Nase vorn, gefolgt von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, dem die Windparks in der Ostsee mit einer Leistung von 1,1 GW zugerechnet werden. Die meisten Windparks haben demnach einen Abstand von mindestens 40 Kilometer zur Küste.
Die Windräder werden immer größer und damit leistungsfähiger. Im Schnitt hatte ein Windrad zum Jahresende nach Branchenangaben eine Leistung von knapp 5,3 Megawatt (MW). "Die im Jahr 2022 in Betrieb genommenen Anlagen stellen mit je 9 MW die bisher leistungsstärksten Offshore-Windenergieanlagen in Deutschland dar", heißt es in dem Bericht. Bei den bis 2025 geplanten Anlagen liege die Durchschnittsleistung im Schnitt bei über 11 MW. Neue Räder erreichen eine Höhe von bis zu 145 Meter bis zur Nabe und einen Rotordurchmesser von bis zu 236 Metern.
Deutschland hat seine Offshore-Ziele im vergangenen Jahr hochgeschraubt. Vorgesehen ist nun eine installierte Leistung vor mindestens 30 GW bis 2030, mindestens 40 GW bis 2035 und mindestens 70 GW bis 2045 - und zwar jeweils mit Netzanschluss..."
2022 war für die Windkraft ein zufriedenstellendes Jahr. Laut den Zahlen des europäischen Branchenverbandes wurden die Kapazitäten um mehr als 30 Prozent gesteigert. Die Nachfrage nach Windrädern hat massiv zugenommen. Und diese Aktien profitieren davon.
So konnte sich der Windkraftanlagenbauer Vestas zum Ende des Jahres einige hochkarätige Aufträge sichern. In den USA hat der Weltmarktführer aus Dänemark erneut den Zuschlag für ein aussichtsreiches Windenergie-Projekt erhalten. Die AES Corporation hat eine Order für Windturbinen mit einer Leistung von 216 Megawatt bei Vestas platziert, zudem sicherte sich Vestas einen 10-Jahres-Servicevertrag. Seit Oktober hat die Aktie nun knapp 50 Prozent zugelegt.
Sollten sich die Dauer der Genehmigungsverfahren und die bürokratischen Prozesse weiterhin verkürzen, dürfte das für weitere Kursanstiege bei Vestas, Nordex und Ørsted führen.
Alle drei Unternehmen sind Bestandteil des BÖRSE Online Grüne Zukunft Index.
https://www.euroinvestor.dk/nyheder/...godt-nyt-for-vestas-investorer
"Dies ist die Einschätzung von Per Hansen, Investmentökonom bei Nordnet, mit Bezug auf eine Rede von Bundeskanzler Scholz. Berechnungen von Nordnet zeigen, dass die deutsche Kapazität für alternative Energien in den nächsten 23 Jahren um bis zu 250 GW erhöht werden muss. Dies wird vor allem bei der Sonnen- und Windenergie der Fall sein, sagt Per Hansen voraus.
"Die Zahlen unterstreichen, dass in den kommenden Jahren extrem viel in die Windenergie investiert werden wird. Das ist gut für Vestas, wenn Turbinen gebaut werden sollen, wenn die Rentabilität wiederhergestellt werden kann, aber es ist auch gut für das Servicegeschäft, wo der Bestand an langfristigen Geschäften, die laufende Betriebseinnahmen liefern, wächst", erklärt er.
Er sagt, die Zahlen sollten im Lichte der Tatsache gesehen werden, dass Vestas einen Umsatz von rund 15 Milliarden Euro bei einem Preis von fast 1 Euro pro MW erwartet.
"Wenn sich die Windenergie in Deutschland in den kommenden Jahrzehnten verdoppeln wird, entspricht das dem Vierfachen des Umsatzes von Vestas bis 2022, und das allein in Deutschland. Wenn 250 GW Realität werden, wovon die Windenergie einen sehr bedeutenden Teil ausmachen wird, entspricht das dem 16-fachen des für 2022 prognostizierten Umsatzes für Vestas, und das über Jahrzehnte hinweg", erklärt Per Hansen.
Es sei daran erinnert, dass es neben Deutschland noch andere Länder gibt, von denen erwartet wird, dass sie sich in die gleiche Richtung bewegen, betont er...."
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...zur-unzeit/3997551/