Verweichlichtes Deutschland
Diese zweite Welt der Rechtlosigkeit und Gewalt gewinnt immer mehr an Boden, je mehr Probleme und Ablenkung eine Zivilgesellschaft hat.
Ob es nun ein Putin ist, der aus seinen bösen Absichten keinen Hehl macht, oder arabische Clans die sich auf den Straßen nehmen was sie wollen, oder eben auch nur ein dicker unhöflicher Trump der laut schreit was er will... Jedem der hier inzwischen "den Dicken" markiert, begegnen wir wie ängstliche Weichlinge, die offen zeigen, dass sie die Hose jetzt schon gestrichen voll haben.
Macht euch darauf gefasst, dass ihr und eure Kinder demnächst eure Schulbrote gleich am Eingangstor der Schule abgeben müsst und den Menschen im Muskel-shirt den Tee nachschenken müsst
das Korruptionssystem der Ukraine unterstützen müssen, sollten tatkräftig die Waffe
in die Hand nehmen, um das Korruptionssystem der Ukraine zu verteidigen, insbesondere,
wenn sie mit Deutschland sowieso nichts anfangen können.
https://www.eca.europa.eu/de/Pages/NewsItem.aspx?nid=15834
https://weltwoche.ch/daily/...on-von-wolodymyr-selenskyj-offenlegten/
https://www.sueddeutsche.de/politik/...ruption-rechnungshof-1.5419576
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...ne-krieg-russland-100.html
Dir gefällt es ja bei uns nicht mehr. Also hopphopp.....
https://www.sawsanchebli.de/
Dann gibts statt täglich 30 Strafanzeigen wegen Beleidung, Verleumdung oder Rassismus gleich den Vollzug. Mit Sippenhaft für Andersdenkende.
Von 9/11 bis Einmarsch in Irak und Afghanistan, Lybien oder wenn es gegen Migranten , Minderheiten etc. ging, habe ich immer Gewalt, Eskalation, Ablehung und Unterdrückung abgelehnt und bekämpft.....
Keinen der Kriege der letzten 30 Jahre habe ich mitgetragen, weil mir stets die Rechtfertigungen nicht ausreichten und in keinem der Kriege hätte ich für Waffenlieferungen oder Mobilmachung der eigenen Armee plädiert..
Weil ich eben davon ausgegangen war, dass wir seit dem Ende des kaaten Krieges und atomaren Aufrüstung endlich in einem Zeitalter angekommen sind, in dem Diplomatie, Handel und globale Betrachtung der Ziele der Menschheit auf einem Weg in eine friedliche Zukunft sind..
Das hat sich für mich tatsächlich erst seit dem Angriff der Russen auf die Ukraine grundlegend geändert..
Der Denkspruch, den Heraklit von Ephesos vor zweieinhalb Jahrtausenden in Umlauf gebracht hat, macht den Krieg nicht nur zum Vater aller Dinge, sondern auch zu deren Herrscher.
https://www.nzz.ch/...eg_der_vater_aller_dinge-ld.433205?reduced=true
Was im Kleinen möglich ist, ist auch im Großen möglich. So bin ich sehr lange Zeit Soldat gewesen und habe bis heute nie den Kontakt zu aktiven Soldaten aufgegeben, im Gegenteil: sie wurden erweitert.
Das Herunterfahren der Personalstärke incl. des Materials der BW ist denklogisch in den letzten Jahren grundsätzlich vertretbar, setzte man doch politisch auf den Wandel durch Handel. Jeder mir bekannte Militärführer bestätigte mir aber schon seit dem Fall der Mauer, dass man weiterhin wachsam sein muss. Der Balkankrieg hätte schon damals den letzten politischen Träumer eines besseren belehren müssen.
Google mal die Rede von General Trull anlässlich seiner Verabschiedung von der Division "Hanse" (Video bei Youtube). Ich glaube, es ist von 2007. Dort spricht er vieles aus, was bis heute aktuell ist.
Ich kenne keinen Soldaten der BW, der nicht auch Pazifist ist. Aber diese Männer und Frauen sehen die Notwendigkeit der Bereitschaft und der Befähigung, auf einen Angriff vorbereitet zu reagieren.
Es ist eine Schande, dass sie ihren Dienst in unserem Namen und für uns tun und wir sie dabei dermaßen schlecht ausgerüstet, schlecht bezahlt und schlecht versorgt diesen Job machen lassen.
Wer 2022 so argumentiert, und nicht fordert, dass Putin "tatkräftig die Waffe in die Hand nimmt", wäre 33 mitmarschiert.
Da sind sie doch alle gleich, die Leutchen, die nicht bis 3 zählen können oder wollen
In der Nacht zum 21. August 1968 marschierten etwa eine halbe Million Soldaten der Sowjetunion, Polens, Ungarns und Bulgariens in die Tschechoslowakei ein und besetzten innerhalb von wenigen Stunden alle strategisch wichtigen Positionen des Landes. Es war die größte Militäroperation in Europa seit 1945.
Beim Einmarsch starben 98 Tschechen und Slowaken sowie etwa 50 Soldaten der Invasionstruppen.
Aus der Geschichte kann man lernen, wem "Freiheit" * wichtiger ist als Menschenleben.
* Womöglich am "Hindukusch" verteidigt...
https://twitter.com/brian_solonka/status/1536774046079066112
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