Verkürztes Leben durch Vitaminpillen?
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:07 | ||||
Eröffnet am: | 04.03.07 14:23 | von: AbsoluterNe. | Anzahl Beiträge: | 67 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:07 | von: Sophieyfkaa | Leser gesamt: | 7.513 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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There are many things in life that will catch your eye.
Pursue those that catch your heart.
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Meistens wird es aus anderen Gründen "eingenommen". ;-)
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Pursue those that catch your heart.
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Tut mir leid. *gg*
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There are many things in life that will catch your eye.
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Je nach Quelle variieren die Schätzungen von 3 bis 7 Millionen Cannabiskonsumenten in Deutschland. Wir gehen bei dieser Berechnung von 3,4 Mio. Cannabiskonsumenten aus, wie der offizielle REITOX-Bericht 2002 für die Drogenbeobachtungsstelle der EU meldet.
(Konsumenten mit 12-Monatsprävalenz: 3,4 Mio.
Konsumenten mit 30-Tage-Prävalenz: 1,6 Mio.)
Schätzungen des Verbrauchs dieser Konsumenten
Laut Kleiberstudie lag die durchschnittliche Konsummenge bei Gelegenheitskonsumenten bei 3,4 Gramm pro Monat, bei Individual- und Freizeitkonsumenten bei 21,3 und 22 Gramm pro Monat und bei Dauerkonsumenten bei 35 Gramm pro Monat. Dazu muss man sagen, dass Gelegenheitskonsumenten die Mehrzahl der aktuellen Konsumenten ausmachen. Ein Verbrauch von durchschnittlich 1-2 Gramm pro Woche scheint uns insgesamt realistisch. Daraus ergibt sich ein Verbrauch von insgesamt 177 bis 354 Tonnen Cannabis pro Jahr
* Sichergestellte Menge lt. BKA-Jahresbericht:
2002: Haschisch: 5.003,0 kg, Marihuana: 6.130,2 kg (viel wg. Sicherstellung großer Menge)
2001: Haschisch: 6.863,1 kg, Marihuana: 2.078,7 kg
Bei Sicherstellungsmengen um die 10 Tonnen und einer wahrscheinlichen Sicherstellungsrate unter 10 %, vielleicht unter 5 % sind o.g. Werte im Rahmen.
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
da ist der markt für thc klein (meist tumor- und aids-patienten).
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
und so etwas wollen wir hier in d nicht haben!
also, die meisten jedenfalls nicht.
nagut, einige.
naja, auch egal.
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Die sogenannten Antioxidantien wie Vitamin C und E machen Sauerstoffradikale unschädlich, die Zellschäden verursachen. Die Sauerstoffradikale werden beim Sport vermehrt gebildet, sie aktivieren aber auch die körpereigene Abwehr. «Freie Radikale wirken langfristig wie ein Impfstoff gegen oxidativen Stress», sagte Ernährungswissenschaftler, Michael Ristow, von der Universität Jena. «Antioxidantien unterdrücken die körpereigene Produktion von freien Radikalen - und damit diesen Impfeffekt.»
In der Untersuchung absolvierten 39 junge Männer vier Wochen lang ein Sportprogramm. Einige von ihnen mussten dabei täglich Vitaminpräparate einnehmen. Dabei wurde der Einfluss dieser Stoffe auf die gesundheitsfördernde Wirkung von Bewegung untersucht. «Die Ergebnisse sind hochsignifikant», erklärte Projektleiter Ristow. «Die gesundheitsfördernde Wirkung von körperlicher Bewegung wird durch die Einnahme von sogenannten Antioxidantien in Form von Vitamin C und E sogar unterdrückt.» Die Resultate der Forscher wurden in den «Proceedings» der US-Akademie der Wissenschaften (PNAS, online vorab) veröffentlicht.
Laut Ristow könnten die beim Sport verstärkt gebildeten freien Radikale sogar den Blutzucker-Stoffwechsel verbessern und damit möglicherweise das Diabetes-Risiko verringern. Denn die Ergebnisse deuteten darauf hin, dass die durch Bewegung entstandenen Sauerstoffradikale einer Insulin-Resistenz entgegenwirkten und damit eine wichtige Rolle gegen Typ-2-Diabetes spielen könnten. Dieser Effekt werde jedoch durch die Einnahme von Vitaminpräparaten unterdrückt.
Die Studie gebe weitere Anhaltspunkte darauf, dass Antioxidantien schädigend seien und kaum die Gesundheit förderten, resümierte Ristow. Er betonte, dass sich dies nur auf Vitaminpräparate beziehe. Der gesundheitsfördernde Effekt von frischem Obst und Gemüse bleibe unbestritten, obwohl sie Antioxidantien enthalten.
(...)
http://de.news.yahoo.com/26/20090512/...n-positive-wirku-7554d88.html
Dann heißt es womöglich ... "«Nikotin und Teer wirken langfristig wie ein Impfstoff» ... "
;-)
Merke: Wer die Wahrheit finden will, darf nicht aufhören unentwegt nach ihr zu suchen!
Zitat © 2009 by 007Bond (ist gerade beim Schreiben entstanden)! ;-)
http://www.pnas.org/content/early/2009/05/11/0903485106.abstract
die sind quasi schon sehr gut,für de Fall das du es beispielsweise mal derart übertrieben hast,
daß du beatmet (Ne,Ne - nich vonner Schwester) auf der Intensivstation liegst.
Zumindest brauchst du dann keine Fragen mehr zu stellen,wie man nun Erbsen zubereitet oder Wasser heiß macht....