Vergessene Kleinwerte mit großem Schwung
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 18.08.05 19:15 | ||||
Eröffnet am: | 24.08.03 16:28 | von: Van Nelle-H. | Anzahl Beiträge: | 35 |
Neuester Beitrag: | 18.08.05 19:15 | von: Dr.UdoBroem. | Leser gesamt: | 11.979 |
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Der Neue Markt ist lange tot. Die Aktien daraus sind längst vergessen, wegen der geringen Marktkapitalisierung in keinem Index mehr vertreten. Doch einige der Börsenzwerge haben in den vergangenen Monaten hart an ihrem Comeback gearbeitet. Drei Unternehmen des ehemaligen Neuen Marktes schätzt Norbert Kretlow von Independent Research inzwischen sogar als echte Turn-around-Kandidaten ein.
Am weitesten gediehen sind die Anstrengungen bei der IBS. Der Softwareanbieter hat sich auf das Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie spezialisiert. Mit seinen Programmen kann ein Hersteller beispielsweise verfolgen, welches Teil von welchem Zulieferer stammt. Geschäftsprozesse werden dadurch optimiert, Kosten gesenkt.
Anfang 2002 geriet IBS in die Krise. "Damals ging die Nachfrage stark zurück und davon wurden vor allem die zuvor gekauften Tochtergesellschaften getroffen", erklärt Analyst Kretlow. Das Management reagierte jedoch schnell, stieß die Töchter wieder ab und schaffte schon bis Ende 2002 die Rückkehr in die Gewinnzone. Inzwischen sind die Margen beim Betriebsergebnis (EBIT) und beim Cashflow wieder klar positiv. "Und die Resonanz bei den Kunden nimmt zu", stellt Kretlow fest. Erst in der vergangenen Woche gewann IBS einen Neukunden.
Etwas langwieriger war der Umbauprozess bei Cenit aus Stuttgart. Das Unternehmen vermarktet Software und hat seinen Schwerpunkt ebenfalls in der Automobilbranche. Cenit- Programme werden beispielsweise für das Design der Produkte eingesetzt. Das Besondere: Über die Anbindung ans Internet kann weltweit an ein und demselben Werkstück gearbeitet werden. Wenn der Ingenieur in Stuttgart Feierabend hat, macht der Kollege in den USA weiter.
"In den vergangenen Monaten war die Innovationsbereitschaft der Kunden jedoch sehr gering", nennt Norbert Kretlow einen Grund für die Probleme bei Cenit. Zudem hatten auch die Stuttgarter erfolglos Geld in eine Internationalisierung gesteckt. Nun allerdings konzentrieren sie sich wieder auf ihren Heimatmarkt. "Außerdem deutet sich an, dass einige Großkunden einen Versionswechsel bei der Software vornehmen", sagt Kretlow. Das könnte Umsatz und Ergebnis zusätzlich verbessern. Die Basis dafür ist gut: Im zweiten Quartal waren EBIT und Cashflow wieder im positiven Bereich.
Etwas anders ist die Lage beim dritten Turn-around-Kandidaten: d+s online. Der Callcenter-Betreiber hat sich nicht bei Übernahmen verspekuliert, sondern litt unter massivem Preisverfall. Der durchschnittliche Umsatz pro Anruf fiel in den vergangenen beiden Jahren von 75 bis 80 auf 50 bis 60 Cent. Nun scheinen sich die Preise zu stabilisieren. Zudem gelang es d+s online seine Kostenstruktur flexibler zu gestalten. Das Unternehmen kann daher besser auf Spitzen und Täler bei der Auslastung reagieren. Nach wie vor schreibt man zwar rote Zahlen. "Der Break-even zeichnet sich aber ab", glaubt Analyst Kretlow. Durch eine angekündigte Akquisition, die in Kürze erfolgen dürfte, wird das Unternehmen zudem an der Konsolidierung am Markt teilnehmen. "Die Margen des Unternehmens dürften dadurch mittelfristig besser werden", so Kretlow.
Alle drei Aktien haben in den vergangenen Monaten bereits deutlich zugelegt. "Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von sechs auf Basis der Zahlen von 2004 bei Cenit zeigt aber, dass das allein kein Argument ist", so der Analyst. Die Titel versprechen seiner Meinung nach eine gute Performance. "Als kleine, marktenge Werte haben sie aber auch ein höheres Risiko", macht er den Anlegern dennoch bewusst.
Jan v.Nelle
www.wams.de
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Höhr-Grenzhausen, 26.08.2003 - Die positive Entwicklung der IBS AG (WKN 622 840) im ersten Halbjahr setzt sich auch im 3. Quartal fort. Die Aufträge betreffen sämtliche IBS Systemkomponenten zur Prozessoptimierung im Qualitäts- und Produktionsmanagement und kommen zu zwei Dritteln aus dem Bereich Automotive.
In der Automobilindustrie profitiert die IBS AG davon, dass sie ihren Kunden ein komplettes, innovatives Produktportfolio im MES (Manufacturing Execution Systems) Umfeld bietet, das sämtliche Bereiche der Produktentwicklung, Produktherstellung und Produktbewährung prozessoptimierend abdeckt. Hinzu kommen die Referenzen der IBS AG in diesem Bereich, zu denen der Grossteil aller national und international bekannten Automobilhersteller- und Zulieferunternehmen zählen. Auf der Grundlage dieser dominanten Marktstellung weitet die IBS AG, neben dem Ausbau ihres Bestandskundengeschäftes, auch die Neukundengewinnung kontinuierlich aus.
So entschied sich die ElringKlinger AG, ein international ausgerichteter Entwicklungspartner und Erstausrüster der Automobilindustrie für Zylinderkopf-und Spezialdichtungen, Gehäusemodule und Abschirmteile für Motor, Getriebe sowie Abgasanlagen mit einem Gruppenumsatz von 392,5 Mio. Euro nach einjährigem Auswahlverfahren für die Software der IBS AG. Das renommierte Unternehmen beliefert als einziger unabhängiger Dichtungshersteller mit globalen Aktivitäten nahezu alle Automobilhersteller Europas, Nord- und Südamerikas sowie zahlreiche asiatische Fahrzeughersteller.
Das Unternehmen Knorr-Bremse, das sich ebenfalls vor kurzem für die IBS AG entschieden hat, zeichnete ElringKlinger als "Lieferant des Jahres 2002 im Kompetenzzentrum für Kompressoren" aus.
Die Maßnahmen der Unternehmen im Bereich Automotive zur Rationalisierung und Automatisierung ihrer Fertigungsbereiche setzen sich zunehmend fort. IBS-Lösungen, die Prozesse optimieren, zeitnahe Informationen aus der Produktion liefern und nahtlos die Vorgänge dokumentieren, sind daher für Automobilhersteller von entscheidender Bedeutung. Sie liefern aufgrund neuester Framework- und Web- Technologie eine Transparenz aller Produktions- und Qualitätsdaten über die Unternehmensgrenzen hinaus, vom Zulieferer bis zum Händler.
Die erzielten Auftragseingänge unterstreichen die hervorragende Marktposition der IBS AG und bestätigen gleichzeitig die strategische Planung, durch die weitere Durchdringung der Automobilindustrie die führende Rolle als Systemanbieter für das Qualitäts- und Produktionsmanagement weiter auszubauen.
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions-, Labor-und Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA 190 Mitarbeiter. Seit Januar 2003 ist das Unternehmen im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840). Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe, BMW, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Hilti, ThyssenKrupp, Siemens oder Tyco Electronics. Die IBS AG wurde von Microsoft mit dem Microsoft .NET Solutions Award 2002 und 2003 ausgezeichnet..
Ansprechpartner: Klaus-Jürgen Schröder (CEO) Rathausstr. 56 D - 56203 Höhr-Grenzhausen investorrelations@ibs-ag.de Tel.: 02624 - 91 80 - 423 Fax: 02624 - 91 80 - 966 http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.08.2003
Für die Hügel GmbH & Co. KG, einem der führenden Hersteller im Bereich Stanz, Umform- und Montagetechnik der Automobilindustrie, wurde ein umfangreiches Projekt mit der Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS Professional und der Produktionsmanagementlösung IBS:prisma abgeschlossen. Eine wesentliche Voraussetzung für die Installation eines solchen Systems war die funk-unterstützte mobile Datenerfassung.
Die Anforderung an das Software-Projekt mit der IBS AG war die durchgängige Abbildung des Fertigungsprozesses und die Qualitätsüberwachung durch den Einsatz eines MES-Systems (Manufacturing Execution System) unterhalb des ERP-Systems von Baan mit dem Ziel, eine vollständige Transparenz über den gesamten Fertigungsprozess sowie relevante Kennzahlen aus der laufenden Produktion der über 1000 verschiedenen Stanz- und Umformteile in Stahl und Aluminium wie Turboladerstützen, Befestigungen für die gesamte Elektrotechnik im Fahrzeug, Getriebestützen u.a. zu erhalten.
Bis Mitte 2002 wurden sukzessive die Funktionalitäten des MES-Systems der IBS AG implementiert und nach einer ersten effektiven Anwendungsphase zog die Hügel GmbH jetzt eine überaus erfolgreiche Bilanz mit dem Erreichen der gesteckten Ziele:
Im Qualitätsumfeld: durch strukturiertes und einheitliches Vorgehen bei Reklamationen wird eine schnelle Schwachstellenanalyse erreicht und zu einer Erhöhung der Kundenzufriedenheit beigetragen, aussagekräftige Lieferantenbewertungen optimieren die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit. Im Produktionsumfeld: Visualisierung des gesamten Produktionsgeschehens und Bereitstellung aller relevanten Produktionskennzahlen zur effektiven Planung, Steuerung, Dokumentation und Überwachung der Produktion, schnelle Reaktionsmöglichkeit auf Produktionsengpässe sowie einheitliche und zeitnahe Reportings zur Überwachung unternehmensweiter Ziele.
So wie die Hügel GmbH, die sich mit dem MES-System der IBS AG auf die hohen Anforderungen ihrer Automobilhersteller-Kunden wie Volkswagen, Audi, Daimler Chrysler, Seat, Skoda und Porsche einstellt, setzen Zulieferunternehmen mit unterschiedlicher Ausprägung verstärkt auf das Branchen-Know-how der IBS AG, die vor allem im Bereich Automotive eine dominierende Position unter den Systemanbietern einnimmt und darüber hinaus auch Unternehmen anderer Schlüsselindustrien, wie der Elektronik-, Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie sowie der Verpackungsindustrie, branchenspezifische und hochinnovative Systemlösungen anbietet.
und eine Empfehlung:
1.9.2003Die Wertpapierspezialisten von "neue märkte" stufen die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) mit "buy" ein. Obwohl sich der Personalstamm der IBS AG im 1. Halbjahr 2003 verglichen mit der Vorjahresperiode deutlich reduziert habe, habe die Gesellschaft im 2. Quartal eine Umsatzverdoppelung von 2,5 Mio. Euro auf 5 Mio. Euro erzielt. In der selben Vergleichsperiode habe sich das EBIT von -9,38 Mio. Euro auf 0,78 Mio. Euro verbessert. Vor wenigen Wochen habe die IBS AG bekannt gegeben, den internationalen Automobilzulieferer Kautex Textron mit ihrer Lösung zur Rückverfolgbarkeit von relevanten Qualitätsdaten zu unterstützen. Nach erfolgreicher Einführung des IBS-Qualitätsmanagementsystems im englischen Kautex-Werk Liversedge sei die IBS AG beauftragt worden, die Werke in Belgien, Spanien, Tschechien und Bayern mit dem System auszustatten. Kautex Textron mit Hauptsitz in Bonn sei ein führender Hersteller von Kraftstofftanksystemen mit 31 Standorten in 16 Ländern. Vor wenigen Tagen habe IBS bekannt gegeben, dass sich die positive Entwicklung im 1. Halbjahr auch im 3. Quartal fortsetze und habe mehrere Aufträge an Land gezogen. Die Aufträge würden sämtliche IBS Systemkomponenten zur Prozessoptimierung im Qualitäts- und Produktionsmanagement betreffen und kämen zu zwei Drittel aus dem Bereich Automotive. So habe sich die ElringKlinger AG, ein international ausgerichteter Entwicklungspartner und Erstausrüster der Automobilindustrie, nach einjährigem Auswahlverfahren für die Software der IBS AG entschieden. Das Unternehmen Knorr-Bremse habe sich ebenfalls vor kurzem für die IBS AG entschieden. Der Vorstand fühle sich in seinen Planungen für das Jahr 2003 mehr als bestätigt (Umsatz 20 Mio. Euro und ein positives Ergebnis je Aktie). Umfassende Marketing-, Vertriebs- und IR-Aktionen würden weitere positive Impulse für das 2. Halbjahr geben. Für den September seien bereits Roadshows bundesweit sowie in der Schweiz terminiert worden. Die erzielten Auftragseingänge würden die hervorragende Marktposition der IBS AG unterstreichen und würden gleichzeitig bestätigen, dass sich die Gesellschaft auf dem besten Weg befinde, in der Automobilindustrie die führende Rolle als Systemanbieter für das Qualitäts- und Produktionsmanagement auszubauen. Um rund 200% liege man mit dem Musterdepotwert im Plus. Die Anlageexperten von "neue märkte" halten an ihrem Kursziel von 4 Euro fest und empfehlen, in der Aktie von IBS investiert zu bleiben.
Weltweit grösster Medien- und Verlagskonzern entscheidet sich für IBS
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Weltweit grösster Medien- und Verlagskonzern entscheidet sich für IBS
Höhr-Grenzhausen, 25. September 2003: Die anhaltend steigende
Nachfrageentwicklung nach IBS Systemen zur Rationalisierung und Optimierung
komplexer Fertigungsprozesse setzt sich im zweiten Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres auch im nordamerikanischen Markt verstärkt fort.
Nachdem bereits vor Jahreswechsel einer der führenden US-Medien-, Druck- und
Verlags-konzerne mit mehr als dreissigtausend Mitarbeitern an 45
Produktionsstandorten für das unternehmensübergreifende Compliance
Managementsystem der IBS America Inc. gewonnen wurde, entschied sich auch der
weltweit grösste Branchenkonzern Quebecor World, das QSI System von IBS als
konzern-umfassenden Standard für das Korrekturwesen in sämtlichen
nordamerikanischen Betrieben einzusetzen.
"Thinking big" ist die Devise des kanadischen Medienriesen Quebecor World, der
in 160 Produktionsstätten, davon 35 in Europa, rund um den Globus vertreten ist
und durch die Fusion von Quebecor Printing und dem US-Konkurrenten World Color
zum größten Druckunternehmen der Welt avancierte. Der in Montreal beheimatete
Konzern beschäftigt 40.000 Mitarbeiter bei einem Jahresumsatz von rund 7 Mrd.
USD.
Zur Quebecor Holding gehören, neben dem Druckunternehmen Quebecor World, das auf
über 500 Rollenoffset-/Tiefdruckmaschinen Zeitschriften, Kataloge, Beilagen,
Akzidenzen und Bücher für anspruchsvolle Kunden aus dem Verlagswesen, dem Handel
und der Industrie produziert, rund 80 weitere Tochterunternehmen, von der
Papierherstellung bis zu Neuen Medien. Dazu zählen auch die Sun Media
Corporation, der zweitgrößte Zeitungskonzern Kanadas und die größte kanadische
Website CANOE, die neben einem eigenen redaktionellen Kontext Links zu allen
großen kanadischen Tageszeitungen bietet. Innerhalb des Unternehmensportfolios
deckt das Medien-Imperium Quebecor sämtliche Ebenen der Printproduktion ab. Das
Portfolio der internationalen Holding umfasst auch TV-Sender und umfangreiche
Multimedia-Aktivitäten.
"Die Notwendigkeit der Steigerung von wirtschaftlichen Effizienzen in komplexen,
konzern-umfassenden Produktionsabläufen wird für Unternehmen im globalen
Wettbewerb immer bedeutender, ganz gleich in welchen Branchen. Die Optimierung
von Qualität und Quantität
bei gleichzeitiger Reduktion der Kosten, ist nur durch IT-Systeme zu erreichen,
die alle spezifischen Produktionsfaktoren einbeziehen, auch die Einhaltung
landestypischer Standards und Normen, die besonders im US-amerikanischen Markt
in diesem Jahr deutlich verschärft wurden. Sowohl die IBS Systeme als auch das
QSI-System der IBS America Inc. erfüllen diese Anforderungen, bieten einen sehr
hohen Anwendernutzen und sind anpassungs- sowie erweiterungsfähig. Mit unseren
hervorragenden Systemlösungen, die sich bei zahlreichen renommierten Kunden
tagtäglich bewähren, und unserem ausgeprägten Prozess-Know-how in nahezu allen
relevanten Branchen, überzeugen wir mit innovativen Unternehmenslösungen und
einem Höchstmass an Investitionssicherheit", so Dipl.-Ing. Volker Schwickert,
der als IBS Entwicklungs- und Vertriebsvorstand in dem weiter wachsenden USA-
Geschäft eine Bestätigung der strategischen Ausrichtung der IBS AG sieht.
Mit der Gewinnung marktführender und renommierter Referenzkunden in allen
Industriebereichen baut die IBS AG ihre Marktstellung als Anbieter
produktionsnaher Softwaresysteme weiter systematisch aus. Das grosse
Marktvolumen dieses noch weitestgehend unerschlossenen internationalen und
nationalen Marktsegmentes ist die Grundlage für die zukünftige Unterneh-
mensentwicklung der IBS AG, die durch ihre besonders anwenderorientierter
Problemlösungen eine herausragende Stellung einnimmt.
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions-, Labor-
und Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA
190 Mitarbeiter. Seit Januar 2003 ist das Unternehmen im Prime Standard der
Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840). Die Software der IBS AG
ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den wichtigsten Kunden
gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe, BMW, Claas,
DaimlerChrysler, Degussa, ThyssenKrupp, Siemens oder Tyco Electronics. Die IBS
AG wurde von Microsoft mit dem Microsoft .NET Solutions Award 2002 und 2003
ausgezeichnet.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.09.2003
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:21 25.09.2003
25.09. 12:03 |
TecAllShare: IBS AG beendet Konsolidierung |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de) |
TecAllShare: IBS AG - Intradaykursstand: 3,87€ (+10,6%) Diagnose: Die Aktie konnte mit dem Überwinden von 3,2€ ein Kaufsignal generieren. Das Kaufsignal wurde umgesetzt, es kam zu einer starken Kurssteigerung. In den letzten 10 Handelstagen konsolidierte die Aktie in einer engen Range. Dabei wurde ein Supportlevel bei 3,50€ aufgebaut. Aktuell erfolgt der Ausbruch aus der Range zur Oberseite: Prognose: Mit dem Ausbruch des Kurses über 3,80€ wurde die Zwischenkonsolidierung beendet. Das nächste Ziel ist das letzte Hoch bei 4,10€. Im weiteren Verlauf kann die Aktie charttechnisch kurzfristig bis 4,35€ steigen. Das Kurslevel 3,50€ dient als Unterstützung. Der Stoploss ist kurz darunter zu platzieren. Tageschart (log-IT): Chart erstellt mit Tradesignal von Technical Investor |
20.11.2003 12:10:50
In ihrer Analyse vom 19. November empfehlen die Analysten von Independent Research die Aktie des deutschen Softwareunternehmens IBS zu "Kaufen".
Mit den Zahlen für das dritte Quartal habe IBS die positive operative Tendenz weiter bestätigen können. Die für IBS interessante Produktionsindustrie bereite sich auf den erwarteten Wirtschaftsaufschwung vor und zeige daher eine höhere Investitionsbereitschaft. Die geringe Marktpenetration sowie das steigende Interesse von Kunden an dem Thema MES würden auf ein deutliches langfristiges Wachstumspotenzial des Unternehmens hindeuten. Auf Basis des DCF-Modells der Analysten ergebe sich ein fairer Wert pro Aktie von 4,40 Euro. Mit einem 2005er KGV von rund 7 sei die Aktie fundamental günstig bewertet. Die Analysten behalten ihr Votum "Kaufen" unverändert bei.
PS.
Schau mir Montag den Chartverlauf an, wenn die 3 Euro halten, leg ich mir mal 1000 ins Depot.
Ich halte sehr viel von dieser Firma und bin dick investiert, zumal man das "Seuchenjahr 2002" erfolgreich überstanden hat.
Aber lest selbst mal: http://www.ibs-ag.de/investor/download/PDF/...enkonferenz_11_2003.pdf
IBS AG - Geschäftsjahr 2004: weiterer Ausbau der Profitabilität steht im Fokus
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IBS AG - Geschäftsjahr 2004: weiterer Ausbau der Profitabilität steht im Fokus
Höhr-Grenzhausen, 15. Januar 2004 - Die IBS AG erwartet für das Geschäftsjahr
2004 die verstärkte Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung des Jahres
2003. Die zum Ende 2002 eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen wirkten sich im
Geschäftsjahr 2003 in vollem Umfang auf die Erlös- und Ertragsergebnisse aus.
Die gesteckten Ziele konnten erreicht werden.
Vorbehaltlich der gesamtkonjunkturellen Entwicklung, geht die IBS AG von einem
auf das Kerngeschäft bezogenen Jahresumsatzwachstum von 15% bis 20% aus.
Die Umsatzprognose basiert zum Großteil auf bereits geplanten Projektaufträgen
in den Kernsegmenten Qualitätsmanagement (QM) und Manufacturing Execution (MES).
Das Hauptaugenmerk richtet sich in 2004 auf die weitere, konsequente Steigerung
der Profitabilität. Für das Gesamtjahr wird eine EBIT-Marge deutlich über 10%
angestrebt.
Oberste Zielsetzung für das neue Geschäftsjahr ist die Steigerung des
Shareholder Value durch die systematische Optimierung der Kundenzufriedenheit,
der Prozess- und Produktqualität sowie der Produktivität und
Mitarbeitermotivation. Im Fokus steht dabei die umfassende Qualitätsoptimierung
der eigenen Software-Produkte mit dem Ziel, die Entwicklungs- und
Einführungszeit für die Produkte zu verkürzen und den Lizenzanteil im
Projektgeschäft deutlich zu steigern. Dafür wurden die entsprechenden
organisatorischen Voraussetzungen bei annähernd gleicher Gesamtkostenstruktur
wie 2003 geschaffen. Hierzu zählen auch der Ausbau der Vertriebsorganisation um
weitere Mitarbeiter. Die konsequente Fortsetzung des Kostenmanagements
unterstützt den Abbau der restlichen Finanzverbindlichkeiten aus der
Restrukturierungsphase und den Ausbau der bereits geschaffenen soliden
Finanzstruktur.
Den Trend eines generell steigenden Bedarfes von Produktionsunternehmen an
Softwarelösungen zur Optimierung und Kostenreduzierung ihrer Fertigungsbereiche
wird die IBS AG 2004 mit einer umfassenden Marketing-Offensive begleiten. Ziel
ist, neben verstärkten Neukundengewinnungsmaßnahmen in den Kernsegmenten die
Softwarelösungen der IBS AG verstärkt in den USA und die Produkte der IBS
America in Europa zu etablieren.
In diesem Zusammenhang plant die IBS AG mit einer Weiterentwicklung des
etablierten QSI Document Management Systems ab dem zweiten Quartal 2004 ein
neues, expansives Geschäftsfeld zu erschließen. Das neue Produkt ist speziell
auf die Marktlücke und Problemstellungen im Bereich Risiko- / Compliance-
Management ausgerichtet, denen sich Unternehmen, die in den USA tätig sind,
stellen müssen. Diese Thematik eröffnet der IBS AG zusätzliche Wachstums- und
Ertragsperspektiven.
Mit den in 2003 neu- und weiterentwickelten Softwaresystemen ist die IBS AG
produktstrategisch exzellent aufgestellt.
Insgesamt konnte die Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr das Kerngeschäft
des Unternehmens konsequent stärken. Für 2004 hat die IBS AG die besten
Voraussetzungen geschaffen, um ihre Marktposition und ihre Geschäftsentwicklung
auf dieser Grundlage verstärkt auszubauen, insbesondere unter der Maßgabe einer
sich deutlich erholenden Konjunktur.
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG wurde als Certified Partner von Microsoft mit dem Microsoft .NET
Solutions Award 2002 und 2003 ausgezeichnet.
Ende der Pressemitteilung
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ansprechpartner IBS AG:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO), Rathausstraße 56, D- 56203 Höhr-Grenzhausen,
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Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.01.2004
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:48 15.01.2004
SAP hält nach Übernahmen Ausschau
Das Walldorfer Software-Unternehmen will sich verstärken. Allerdings nur "punktuell", wie Vorstands Henning Kagermann in einem Interview sagte. SAP-Aktionäre atmen auf, die Aktien von potenziellen Kandidaten könnten steigen.
Personifiziertes Know how im SAP-Vorstand: Shai Agassi
Eine Übernahme-Schlacht wie sie die Software-Branche seit dem Angebot von Oracle für Peoplesoft erlebt dürfte SAP nicht bevor stehen. An dem Unternehmen selbst dürfte sich jeder - mit Ausnahme von Microsoft - verheben. Und die Walldorfer selbst planen nicht durch den Kauf eines größeren Mitbewerbers noch weitere Marktanteile direkt zu übernehmen.
Diese Strategie betonte SAP-Chef Kagermann in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" erneut. Man wolle, so Kagermann, mit Zukäufen sowohl regionale als auf technologische Lücken schließen. Große Akquisitionen lohnten sich schon wegen der damit verbundenen Integrationskosten nicht.
Spezial-Know how integriert
Beim Aufkauf von Know how spezialisierter Software-Unternehmen dürfte diese Gefahr kaum bestehen. Und damit hat SAP in der Vergangenheit bereits gute Erfahrungen gemacht. Zum Beispiel als mySAP.com, die Software-Generation entwickelt wurde, mit dem SAP den Sprung ins Internet-Zeitalter schaffte. Durch die Übernahme der israelischen Top Tier wurde ein Spezialist und dessen Expertise integriert. Und der ehemalige Chef von Top Tier, Shai Agassi, gilt im SAP-Vorstand als großer Hoffnungsträger.
Nachholbedarf könnte SAP noch am ehesten beim Mittelstand als Zielgruppe verspüren. Kleinere und mittelgroße Firmen gelten als bislang noch unzureichend beackerter Markt. Gerade SAP zählt traditionell eher Großunternehmen zu seiner Stammkundschaft. Angesichts des enormen Marktanteils von SAP von 58 Prozent gegenüber den Hauptkonkurrenten erscheinen die künftigen Wachstumspotenziale entsprechend gering.
In Deutschland hat der Börsenboom einige der mittelstandorientierten Anbieter von Unternehmens-Software an die Börse geführt. Zu ihnen gehören neben der Münchener SoftM auch die Berliner PSI. Und nicht zuletzt ist auch das TecDax-Unternehmen IDS Scheer eng mit SAP verbandelt. Das Beratungshaus pflegt eine lange Partnerschaft und ist Spezialist für die Implementierung von SAP-Software.
Neben der Beruhigung der SAP-Aktionäre durch die Aussagen Kagermanns dürfte aber eine weitere Aussicht dem SAP-Kurs am Montag gut tun: Sollte der Pharmariese Aventis tatsächlich von dem französischen Konkurrenten Sanofi übernommen werden, steht nach Expertenmeinung bereits ein Nachrücker in den Auswahlindex EuroStoxx 50 fest: SAP. Die Walldorfer haben internationales Format - auch ohne einen großen Zukauf.
AB
27.01. 10:00
SES Research zu IBS
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Experten von SES Research stufen die Papiere von IBS im Rahmen einer Ersteinschätzung auf "Outperform".
Fairer Wert 4 Euro.
Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
DER AKTIONÄR kauft IBS WKN 622840 ins Musterdepot
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Kauf 7.000 IBS (WKN 622 840) zum Kurs von 3,31 Euro (Xetra).
Mit einem 2005er-KGV von 11 ist IBS auf aktuellem Niveau
unterbewertet!!
Invitation to a presentation of IBS' year-end report 2003 on Thursday, 29 January, 2004
STOCKHOLM, Sweden, Jan. 22, 2004 (PRIMEZONE) -- Invitation to a presentation of IBS (Xetra: 622840.DE - news)year-end report 2003 on Thursday, 29 January, 2004
IBS' year-end report for 2003 will be published at around 1.30 p.m. (CET) on 29 January, 2004.
The same day, at 3.30 p.m. (CET), an analyst meeting will be held at IVA Conference Centre, in the Axel Johnson room, Grev Turegatan 16, Stockholm.
Presentations of and comments regarding the year-end report will be given by Magnus Wastenson, CEO, and Per-Arne Sendren, VP and CFO. The meeting will be held in Swedish.
For more information, please contact Kerstin Sandberg, tel. +46 8 627 24 01, or email kerstin.sandberg@ibs.net.
Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
Die Lösung beinhaltet Auftragsverwaltung, Kundendienst, Distribution,Lagerverwaltung, Logistik, Lieferkettenverwaltung, Finanzkontrolle undVerwaltungsinformationen. Die Lösung von IBS wird das momentan bei Sigmavorhandene traditionelle System ablösen.
"Sigma hat einen umfassenden Auswahlprozess durchgeführt, aus dem IBS alsbevorzugter Lieferant hervorgegangen ist. Die gebrauchsfertige Lösung von IBSminimiert das Projektrisiko für uns, und ich freue mich bereits auf diebedeutenden Effizienz- und Produktivitätssteigerungen, die das System möglichmachen wird", so Elmo de Alwis, Managing Director von Sigma. "UnsereFähigkeit, den Anforderungen unserer Kunden in einer komplexeren Umgebungbesser gerecht zu werden, wird durch die erfolgreiche Implementierung desASW-Systems gesteigert werden."
"Ich bin zuversichtlich, dass beide Unternehmen sehr von unserergegenwärtigen Geschäftsbeziehung profitieren werden", so Staffan Wensing,Managing Director von IBS Australia. "Wir sind stolz, mit einem dererfolgreichsten Pharmadistributoren Australiens in Verbindung gebracht zuwerden. Es wird erwartet, dass die Implementierung von IBS Pharma, mit seinerbranchenspezifischen Funktionalität, weitere Verbesserungen derLieferkettenabläufe von Sigma ermöglicht und bedeutenden geschäftlichenMehrwert einbringt."
"Dieser Auftrag zeigt die Stärke unserer internationalen Fokussierung aufdie Pharmadistribution", so Magnus Wastenson, CEO von IBS. "Sigma ist einerfolgreiches Unternehmen mit einem dynamischen Management. Wir haben uns beidiesem Abschluss gegen die Konkurrenz anderer internationaler Anbieterdurchgesetzt, was die die Stärke der IBS-Lösung unterstreicht."
Die IBS AB (XSSE: IBS B), International Business Systems, ist einführender Anbieter von Unternehmenssoftware für Lieferkettenverwaltung,Business-Intelligence, Finanzkontrolle und nachfragebasierte Herstellung. Dergeschäftliche Schwerpunkt von IBS liegt auf mittleren und großen Großhändlernsowie Verkaufs- und produzierenden Unternehmen in internationalen Gruppen,vor allem in den Bereichen Pharma, elektronische Bauteile und Anlagen,Automobilteile und -zubehör, Industriezulieferung und langlebigeGebrauchsgüter.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website unter:www.ibs.net
IBS
Magnus Wastenson, CEO, IBS AB, Tel.: +46 (0)8 627 2515, Mobil: +46 (0)70 6272515, magnus.wastenson@ibs.se oder Gustaf Lindgren, Senior Vice President, IBS AB, Tel.:. +46 (0)8 627 4548, Mobil: +46 (0)70 377 4548, gustaf.lindgren@ibs.se
IBS AB AKTIER B (FRIA) SK 0,20 (882222)und zwar die hier mit diesem sehr schönen Chart...
IBS Outperformer
SES Research
Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) mit "Outperformer" ein.
Die IBS AG sei sehr aussichtsreich im Segment sogenannter MES-Lösungen positioniert. Dieses Anwendungsfeld diene der Prozessoptimierung und sei zwischen der Produktion und dem ERP (Enterprise-Resource-Planning) angesiedelt. Dieses Segment weise erhebliches Potenzial auf, was sukzessive erschlossen werden sollte. Ausgehend von einer etablierten Kundenbasis sollte es IBS gelingen, in den kommenden Jahren weiteres solides Geschäftswachstum zu generieren.
Für das Gesamtjahr 2003 rechne man mit einem Umsatz von rund 20 Mio. Euro und einem EBIT von 1,7 Mio. Euro, was einer Marge von 8,7% entspreche. Für das Jahr 2004 erwarte man einen Umsatz von 23 Mio. Euro und gleichzeitig einer Steigerung der EBIT-Marge auf über 10% (EBIT: 2,4 Mio. Euro). Vor dem Hintergrund vieler bereits geplanter Projekte mit Bestandskunden sei dieses Ziel recht konservativ. Für das Jahr 2005 und folgende Jahre gehe man davon aus, dass IBS eine EBIT-Marge von gut 12% erzielen können werde. Auf der anderen Seite rechne man allerdings mit moderaten Umsatzwachstumsraten von 10% für 2005 sowie 6 bis 8% für die Folgejahre. Die Prognosen für das Ergebnis je Aktie würden 0,14 Euro, 0,22 Euro, 0,29 Euro für die Jahre 2003 bis 2005 lauten.
Zur Bilanz sei anzumerken, dass die IBS AG einen relativ hohen Bestand an immateriellem Vermögen aufweise (2,3 Mio. Euro). Das Unternehmen weise zudem ca. 5,5 Mio. Euro kurzfristige Verbindlichkeiten aus (ohne Verb. aus LuL). Diese Position belaufe sich auf fast 1/3 der Bilanzsumme. Damit sei das Unternehmen offensiver finanziert als viele andere Unternehmen der Branche.
Die Ausstattung mit liquiden Mitteln sei mit rund 1,3 Mio. (30.09.03) allerdings solide. Mit einem 2004er KGV von ca. 15 erscheine die Aktie auf den ersten Blick vernünftig bezahlt. Da das Unternehmen jedoch im Vergleich recht hohe Verbindlichkeiten aufweise, erscheine eine reine Kursmultiplikatoren-Betrachtung zu einfach. Mit einem fairen Wert von 4 Euro weise die Aktie gegenüber Aktuellem Kursniveau ein erhebliches Bewertungspotenzial auf.
Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von IBS in ihrer Ersteinschätzung mit "Outperformer".
lasse Start bei IBS (3,52 Euro; DE0006228406)
ins neue Jahr: Aus gut informierten Kreisen erfahren
wir, dass der Softwarespezialist einen „7-stelligen“
Auftrag aus den USA an Land gezogen hat. Damit hätte
IBS bereits rd. 10% der erwarteten Umsätze für 2004
(Analystenschätzung: 24,5 Mio. Euro) in der Tasche.
Die Ziele für 2003 (Umsatz größer als 20 Mio. Euro;
positives EBIT) hat das Unternehmen zudem locker
erreicht. Beim EBIT gab es bereits nach 9 Monaten ein
Plus von 1,2 Mio. Euro. Für 2004 erwartet das Management
selbst Erlöszuwächse von 15 bis 20%, das EPS
soll spätestens 2005 auf 0,50 Euro anwachsen.
Wir hatten das Papier bereits frühzeitig bei 3 Euro
empfohlen (PB v. 24.11.03). Am Dienstag konnte die
Aktie den Widerstand bei 3,25 Euro knacken und hat
nun auch technisch Potenzial. Investierte Anleger ziehen
den Stopp auf 2,80 (zuvor: 2,20 Euro) nach, Neueinsteiger
können bis 3,60 Euro auf die anstehenden Nachrichten
mitspekulieren, Stopp ebenfalls 2,80 Euro.
Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
VWD *vwd/PRN: IBS erhält Auftrag von führendem australischen Pharma-Unternehmen 15:35 01.12.03
Kursziele sind zwischen "kurzfristig" bis "Jahresende" angesiedelt.
Grüsse
Antilope1
" IBS - Neues Kaufsignal
Vor neuen Höhen steht unser Musterdepotwert IBS. Die Aktie konnte das jahreshoch 2003 überwinden und erreichte mit 4,19 Euro den höchsten Stand seit Juli 2002. Kann sich das Papier über 4 Euro halten, steht charttechnisch einem Erreichen des Kursziels von 6 Euro nichts mehr im Weg."
Grüsse
Antilope1
Das ist doch ein Angebot, oder ?