Vedron FAKTEN VG Kanada
Seite 176 von 312 Neuester Beitrag: 15.09.08 13:30 | ||||
Eröffnet am: | 13.06.06 18:22 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 8.779 |
Neuester Beitrag: | 15.09.08 13:30 | von: harry74nrw | Leser gesamt: | 593.396 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 477 | |
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Date Candle §
Mar-23-2007§Bullish Engulfing
Mar-22-2007§Bearish Kicking
Mar-21-2007§Homing Pigeon
Mar-19-2007§Homing Pigeon
Bullish Engulfing
The bullish engulfing pattern consists of two candlesticks, the first black and the second white. The size of the black candlestick is not that important, but it should not be a doji which would be relatively easy to engulf. The second should be a long white candlestick – the bigger it is, the more bullish. The white body must totally engulf the body of the first black candlestick. Ideally, though not necessarily, the white body would engulf the shadows as well. Although shadows are permitted, they are usually small or nonexistent on both candlesticks.
After a decline, the second white candlestick begins to form when selling pressure causes the security to open below the previous close. Buyers step in after the open and push prices above the previous open for a strong finish and potential short-term reversal. Generally, the larger the white candlestick and the greater the engulfing, the more bullish the reversal. Further strength is required to provide bullish confirmation of this reversal pattern.
Nächste Woche ist Vedron-Woche...dazu noch die News....lass krachen! ;)
Lg und allen ein schönes Wochenende....
RSR hat mir auf meine frage zwecks vedron folgendes geantwortet:
Vedron hatte um die 0,30-0,31 jetzt einen schönen Boden ausgebildet und ist getsern/heute
angesprungen.
Technisch schaut es so aus dass die 0,30 es gewesen sein sollte.
Nachdem sehr lange keinen News von Vedron über den Ticker kamen…könnte ja gut sein.
Zudem bei den Investoren die bei der letzten Kapitalerhöhung gezeichnet hatten sehen wir uns recht gelassen in diesem Wert, den wir als gute Depotbeimischung sehen.
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Die Kunst des Gewinnens wird dadurch bestimmt, wie intelligent sie verlieren!
Bin am überlegen, ob ich am Montag nochmals etwas nachlege, aber ich habe schon sooo viel Vedron...das ist im Verhältnis in meinem Depot schon ein wenig unanständig, zeigt aber, welches Vertrauen ich Vedron entgegenbringe.
Lg und ein schönen Sonntag...ich geh jetzt Modellfliegen. ;)
Hauptsache es geht bergauf.
Jetzt aber an die frische Luft, an der schönen Bergstraße sind schon 14 Grad und Sonnenschein:-)
In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Wochenende.
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Die Kunst des Gewinnens wird dadurch bestimmt, wie intelligent sie verlieren!
Der ehemalige US-Notenbankchef Greenspan, der Vater aller Bubbles (Blasen), hat es mit viel Geschick geschafft, auch den amerikanischen Immobilienmarkt zu einer solchen Megabubble reifen zu lassen. Die Immobilienblase wird wohl als sein abschließendes Meisterwerk in die Geschichte eingehen, weil mit dieser Blase möglicherweise die breite Masse der US-Amerikaner noch weiter in die finanzielle Abhängigkeit gedrängt wird. Etwa 70 % der US-Familien wohnen im eigenen Haus. Diese Quote ist kaum noch zu steigern. Die meisten Immobilien wurden mit Krediten finanziert. Angelockt von jahrelangen Niedrigstzinsen und ständig steigenden Hauspreisen haben viele Amerikaner ihre Häuser sogar mit Hypotheken für den Konsum belastet. Die Schulden der privaten US-Haushalte betragen inzwischen 132 Prozent der verfügbaren Einkommen, die Sparquote ist demnach negativ. Der ständig steigende Wert der eigenen vier Wände, hat für viele ein trügerisches Vermögen geschaffen. An der dünnsten Stelle beginnt nun die Luft aus der Blase zu entweichen.
Spinnen wir nun den Faden etwas weiter: Durch ein wachsendes Angebot an Immobilien aufgrund Zwangsversteigerungen wird der Preisanstieg gestoppt und umgekehrt. Die Hypotheken können nun in Zeiten steigender Zinsen nicht mehr erhöht, sondern müssen getilgt werden. Dies entzieht der amerikanischen „Konsumwirtschaft" den Treibstoff. Die Menschen kaufen weniger, das Wachstum geht zurück, es droht eine Rezession. In der Folge sinken die Firmengewinne und es werden Arbeitsplätze abgebaut. Die Steuereinnahmen des Staates sinken, und die US-Verschuldungsorgie wird immer weniger beherrschbar.
Dies verstärkt die Sorgen der größten Gläubiger von US-Staatsanleihen. Japan und China fürchten um ihre Devisenreserven in Dollar. Die Bemühungen, in andere Währungen (z.B. Euro und Gold) umzuschichten, werden verstärkt. Die Abwärtsspirale des Dollar wird weiter gedreht.
Das Vertrauen in die durch Geldmengenausweitungen und Überschuldung gekennzeichneten Papierwährungen wird weiter abnehmen. Immer mehr Menschen kaufen physisches Gold und Silber, um sich vor Vermögensverlusten zu schützen. Sie lassen sich auch durch die massive "Antigold"-Medienpropaganda nicht mehr davon abhalten. Für die Masse werden jedoch alle Warnungen zu spät kommen. Die meisten werden die ganze Wahrheit erst mit der nächsten großen Währungsreform erkennen, wenn das Papiergeld wieder auf seinen inneren Wert, nämlich NULL, zurückgeführt wird.
Nur durch solche Währungsreformen können sich die Staaten aus dem Würgegriff der Schulden und Zinsen befreien. Wer vorher noch nicht zwangsliquidiert wurde (es ist besonders wichtig, dass man bis zum Schluss seinen monatlichen Verpflichtungen gegenüber der Bank nachkommen kann), wird auch als privater Kreditnehmer davon profitieren können.
Der US-Markt ist durch die ständige Zinsschraube anfällig geworden und nun steuert der neue US-Notenbankchef Ben Bernanke dagegen, indem er trotz steigender Inflation die Zinsschraube zurückdrehen will. Das macht den Unternehmen für die Zukunft Mut und ließ in der vergangenen Woche den Dow Jones ansteigen. Aber man sollte sich hier nicht täuschen lassen, denn die Geschichte zeigt, dass Zinssenkungen immer erst viele Monate danach ihre Wirkung zeigen. Zudem wird mit der steigenden Inflation der weitere Verfall des Dollars angeschoben.
Von diesen ganzen Aktivitäten werden zukünftig vor allem die Edelmetalle profitieren, denn die jetzige Bernanke-Vitaminspritze in Form der angekündigten Zinssenkung wird keine Nachhaltigkeit schaffen, sondern nur kurz- bis mittelfristig den Markt stützen. Vor allem aber wird dadurch die Inflation und Geldentwertung weiter angekurbelt. Die Anleger werden, wie bisher immer in der Geschichte, in Edelmetalle umschichten, wovon Minenwerte und in der Folge auch gut entwickelte Explorer profitieren werden. Schauen Sie sich den obigen Silberchart an. Es ist unschwer zu erkennen, dass mit dem Durchbrechen der 15 US$ Widerstandsmarke ein Run einsetzen wird. Zudem lässt er im Jahr 1980 erkennen, welche exzessive Entwicklung Silber nehmen kann. Wir rechnen mit dem ersten Ausbruch im zweiten Quartal.
Unser Tipp ein weiteres Mal: Streuen Sie Ihre Vermögensanlagen. Legen Sie einen guten Teil in physisches Gold und Silber an, und investieren Sie in Gold- und Silberminen sowie gut entwickelte Explorer mit hohen Ressourcen und Reserven. Bei unseren Metallexplorern sind Sie sehr gut aufgehoben!
wir sollten solche Artikel von Zeit zu Zeit einbeziehen und nicht n u r einäugig auf Vedron schielen, wenn Vedron natürlich hier die Hauptsache ist...
aber die Dinge hängen eben alle miteinander zusammen...
und die Iran-Story ist wohl auch noch nicht zu Ende geschrieben...
allen einen guten Start in die neue Woche, hoffentlich einer Vedron-Woche!
Beim Gold zeigt sich ein jetzt mit durchgezogenen Linien dargestellter steilerer Aufwärtstrendkanal.
Aber immer noch steigt und fällt das Gold weitgehend mit den Aktienmärkten.
Meiner Ansicht nach dürfte sich dieser Effekt in den nächsten Wochen abschwächen und dann nach und nach umkehren. Funktioniert die übliche Dreierzyklik weiter, ergibt sich etwa Ende der ersten Aprilwoche ein Goldpreistief, von dem aus sich der Anstieg beschleunigt fortsetzen müsste.
Jedenfalls halte ich es für weitaus risikoloser, im Gold investiert zu sein, als in Aktien. Wenn man die letzten fünf Jahre des Goldanstiegs überschaut, gewann dieses Edelmetall von Anfang Februar 2002 bis Anfang Februar 2007 auf der Dollarbasis 107 Prozent, während es in Euro gerechnet 60 Prozent waren.
Wer dagegen die kümmerlichen Zinsen seines Festgeldes betrachtet, sieht, wie er durch die Inflation enteignet wurde.
Aufgrund der grenzenlosen Geldmengenausweitung glaube ich an einen sich rapide beschleunigenden Goldpreisanstieg, der nur noch mit Hilfe steigender Kapitalmarktzinsen gebremst werden kann.
Das würde aber die Aktienkursentwicklung ins Mark treffen, so dass sich der bevorstehende Trend fallender Aktienkurse bei steigenden Goldpreisen ins Extreme auswachsen muss.
Gleichzeitig dürften sich der Dollarverfall und die Inflation immer mehr beschleunigen und zusätzlich den Goldpreisanstieg anheizen.
Kommt dann noch die Angst vor einer nicht mehr rückzahlbaren Staatsverschuldung hinzu, müßte der Goldpreis förmlich explodieren.
Lg
Hier eben hereingeflattert - Quelle Investor Alert:
4. Die nächsten sechs Wochen liefern bei den Goldaktien den Moment der Wahrheit
Gold und Goldaktien sind in den letzten Wochen wieder gestiegen. Und das aus gutem Grund: Gold fiel von fast 700 US$ je Unze auf seine Unterstützungsmarke bei 630 US$, während der XAU auf unter 130 Punkte fiel, nachdem er im Februar noch die 150 Punkte erreicht hatte. Diese Korrektur hat viele dazu veranlasst, zu verkaufen und das Handtuch zu werfen, während andere sich fragen, ob der Markt noch weiter fallen wird.
Aber in Wirklichkeit sehen die technischen und fundamentalen Faktoren momentan sogar besser aus, und Gold und Goldaktien sind nun sogar in einer noch besseren Position für einen Anstieg, als das noch vor sechs Wochen der Fall war.
Nach dem Höchststand im letzten Mai notierten Gold und Goldaktien seit fast einem Jahr in einem festen Bereich. In ihrer schwankenden Bewegungen gab es Höhen und Tiefen, aber all diese Bewegungen waren recht begrenzt und blieben in ihrer langfristigen Handelsspanne. Wir haben das schon einmal bei Goldaktien beobachtet.
Seit 2002 befand sich Gold in einem Bullenmarkt, welcher durch kurze Anstiegsphasen von acht bis zehn Wochen gekennzeichnet war, auf die aber immer wieder Phasen der Konsolidierung folgten. Dieses Bild konnte man in den letzten Jahren oft beobachten: auf eine Phase der Konsolidierung folgten immer wieder zwischenzeitliche Höchststände, welche dann zu neuen Anstiegen führten.
Dieses Bild können Sie sehr schön im oben stehenden Chart erkennen, wenn man die in grün dargestellten 200-Tage Bollinger-Bands betrachtet. Diese langfristigen Bollinger-Bands messen die wöchentliche Volatilität des XAU. Laufen sie zusammen, so sinkt die Volatilität der Goldaktien, laufen sie auseinander, so heißt das, dass die Volatilität ansteigt. Diese beiden Bänder haben sich außerdem als sehr starke Unterstützungslinien und Widerstandszonen für Goldaktien erwiesen.
Aber die beiden Bänder haben nicht nur die Unterstützungs- und Widerstandszonen der XAU-Konsolidierung angezeigt und gehen zudem noch den Aufschwungphasen voran, sie haben bei den letzten großen Kursanstiegen auch Warnhinweise gegeben, wenn diese anfingen. Die letzten drei „Bullenausbrüche“ der Goldaktien begannen, als die zwei Bollinger-Bands zusammenliefen. Die letzten drei großen Zwischensprints der Goldaktien begannen binnen sechs Wochen, nachdem sich dieses wichtige technische Signal abgezeichnet hat.
Die 200-Tage Bollinger-Bands sind nun wieder in einer solchen Position. Sie alarmieren uns, dass die einjährige Phase der Konsolidierung bei den Goldaktien sich langsam ihrem Ende nähert. Wenn man sie alleine betrachtet, so können sie uns nicht sagen, ob die bevorstehende Bewegung nach oben oder nach unten gehen wird. Aber sie zeigen an, dass bald eine neue große Zwischenphase kommen wird, was für uns auch sehr wichtig ist. Binnen der nächsten sechs Wochen werden die Goldaktien entweder ihren zwischenzeitlichen Widerstandslevel (im Bereich von 150 – 152) durchbrechen und eine neue Kursrallye starten, oder sie fallen unter 123, und ein neuer Bärenmarkt kommt auf uns zu.
Bei den Goldaktien wird also der Moment der Wahrheit in den nächsten sechs Wochen kommen. Wir denken, das Resultat wird eine Bewegung nach oben sein, wofür auch fundamentale Faktoren sprechen, auf die wir gleich noch eingehen, aber im Moment betrachten wir noch einen anderen technischen Faktor im Goldmarkt.
Goldaktien neigen dazu, die Bewegungen der Metallmärkte anzuführen. Das heißt, wenn Goldaktien stärker steigen, als der Goldpreis, so ist das sowohl für das Gold als auch für die Goldaktien ein Signal für Kurssteigerungen, aber wenn das Metall Gold die Goldaktien übertrifft, so ist das oft ein Warnsignal, dass die Rallye nicht anhalten wird. Dieses konnten wir zuletzt im Februar beobachten. Die Goldaktien stiegen während dieser Rallye nicht so stark wie das Metall. Es verwundert daher nicht, dass es zu Kursrückschlägen kam. Es schien damals so, als würde nun eine kleine Pause eingelegt werden, aber stattdessen ging es dann relativ stark nach unten. Folgendes war der Grund dafür.
Während der letzten drei großen Phasen der Konsolidierung im Goldmarkt fiel das Metall schneller als die Aktien. Sie können das in der rückläufigen XAU/gld Ratio im oben stehenden Chart erkennen. Wenn dieser Zustand jedoch zu einem Ende kam und die XAU/gld Ratio ihren Abwärtstrendwiderstand durchbrach, so kam es im Goldmarkt zu einer neuen Rallye, was den Investoren, die ins Gold oder in Goldaktien investiert hatten, große Gewinne bescherte.
Wir erwarten eine Rallye in den nächsten paar Wochen, welche den XAU zu seinem oberen 200-Tage Bollinger-Band bringen wird. Wenn diese Rallye davon begleitet wird, dass sich die XAU/gld Ratio in Richtung ihrer unteren Widerstandslinie bewegt, dann können wir das als Bestätigung werten, dass ein neues Bullenrennen bevorsteht. Wenn sich der XAU dem Bereich um die 150 näher, so glauben wir, dass er dort ein paar Tage lang pausieren wird. Das sollte die letzte Ruhe vor dem großen Anstieg sein. Wir erwarten, dass zu dieser Zeit die XAU/gld Ratio ausbrechen wird, was ein großes zwischenzeitliches Kaufsignal darstellt.
Es gibt jedoch noch andere fundamentale Gründe, die auf eine Goldrallye in diesem Jahr schließen lassen. Das US-Leistungsbilanzdefizit stellte mit 6,5% des gesamten US-Wirtschaftsoutputs im Jahr 2006 einen neuen Rekord auf. In der Vergangenheit konnte man beobachten, dass sich die Kreditgeber eines Landes langsam Sorgen machen, dass das Defizit des Landes von Dauer ist und sich eine Inflation abzeichnet, wenn das Leistungsbilanzdefizit die Grenze von 5% überschreitet. Sie werden dann die Währung dieses Landes verkaufen und höhere Zinsen für ihre Kredite fordern und dadurch eine Finanzkrise auslösen.
Wir befinden uns hier nirgendwo in einer Krise, aber wir könnten uns sehr wohl am Rande einer Krise befinden. Im letzten Jahr hat die USA ein Defizit beim Kapitaleinkommen verbucht, was seit dem Start der Aufzeichnung im Jahr 1929 bisher noch nie vorgekommen ist. Die Investitionsströme wurden negativ; beendete man das Jahr 2005 noch mit einem Überschuss von 11,3 Mrd. US$, so stand 2006 ein Defizit von 7,3 Mrd. US$ zu Buche.
Das Leistungsbilanzdefizit steigt seit 1970 an, aber das Wachstum hat sich unter der Regierung Bush enorm beschleunigt. Und da die Regierung ihren Einsatz in dem nicht zu gewinnenden Irakkrieg weiter ausweiten will (welcher jeden US-Bürger im Jahr 2007 unglaubliche 1000 US$ kosten wird) und sie weiterhin dem Iran droht, sollte man davon ausgehen, dass dieser Trend beibehalten wird. Der Vizepräsident Dick Cheney hat bereits verkündet, dass das Budgetdefizit „keine Rolle“ spiele.
Bisher hat er Recht gehabt, aber ab einem gewissen Punkt wird es die ausländischen Investoren stören. Die Verschuldung wird so groß werden, dass die Gläubiger daran zweifeln werden, dass sie ihr Geld zurückerhalten. Oder sie bekommen Angst, dass die USA ihre Währung abwerten lässt und eine Inflation herbeiführt, anstatt ihre Schulden zu bezahlen. Es hat in den USA sogar schon Überlegungen gegeben, den Dollar wegen der hohen Zinszahlungen kontrolliert abwerten zu lassen, um so das Leistungsbilanzdefizit auszubessern.
Das Leistungsbilanzdefizit und die potentielle Flucht der ausländischen Investoren aus dem Dollar ist eine Gefahr, die immer im Hintergrund lauert. Jeder weiß, dass sich der US-Immobilienmarkt abschwächt. Das wird eventuell den privaten Konsum und das US-Wirtschaftswachstum dämpfen. Die einst stark überhitzten US-Immobilienmärkte haben nirgendwo mehr die Qualität, die sie noch vor einem Jahr hatten.
Die Finanzmärkte erwarten nun, dass die Federal Reserve in diesem Jahr noch die Zinsen senkt. Die Geldmarktfutures rechnet zu 90% mit einer ersten Zinssenkung im August und einer weiteren im November. Da sich bei den Bonds momentan eine leicht inverse Zinskurve abzeichnet, ist dieses Szenario sehr wahrscheinlich.
Letztendlich werden ein hoher Goldpreis und ein fallender Dollar durch sinkende Zinsen in ihrem Trend noch verstärkt. Es war die letzte Zinssteigerungsphase, welche den Dollar-Index in den letzten Jahren oberhalb des 80 Dollar Unterstützungslevels und den Goldpreis unterhalb von 700 US$ pro Unze gehalten hat. Niedrigere Zinsen bedeuten, dass der Dollar in einen Bärenmarkt übergeht, das Gold hingegen einen Bullenmarkt starten kann. Das ist unserer Meinung nach auch der wichtigste fundamentale Faktor, warum wir glauben, dass der Goldpreis steigen wird.
Im Moment sind zwei Dinge für Gold und Goldaktien besonders wichtig. Erstens befinden sie sich schon seit über einem Jahr in einer Konsolidierungsphase und ein neuer, sehr starker Zwischentrend zeichnet sich immer mehr ab. Zweitens wird die Federal Reserve binnen der nächsten sechs Monate mit dem Senken der Zinssätze beginnen, wodurch der Dollar unter Druck geraten wird, was den Goldpreis wei ... (bricht da ab) - auch so lange genug...
;-))
und wenn erst einmal Rohstoffe in anderen Währungen handelbar sind (bei Oel deutet sich das schon an, Russland)...das immer wichtiger werdende Uran (aus Kasachstan, Australien,Südafrika etc.), kaum aus Amerika...au weia, Dollar...dann...
kommt Zeit kommt Rat.
Lg und bis mosche^^
Wäre es nicht mal angebracht das einer wieder an Tom schreibt ??
Gruß Mathi
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Auf ein gutes,reiches neues 2007 !!
Euer Mathi0304
Die meisten Menschen der Welt
wären glücklich,
wenn es ihnen so schlecht ginge
wie den Deutschen.
...vor allem bei VEDRON selbst...
...zusätzlich zu den nun anstehenden Guten Meldungen werden sich da Meinungsmacher mit einschalten, was ich meistens nicht so schön finde.Aber in dem Fall wird es die mittlerweile totale Unterbewertung etwas aufheben...
..eine aufregende grüne Woche allen Vedronistas...
From: Tom Meredith [mailto:tmeredith@vedron.com]
Sent: Thursday, October 05, 2006 7:17 AM
To: Vedron Gold
Subject: Re:
We are doing everything necessary to get ready for production. Permitting,
mine planning and then pre-production site work all has to be completed
first.
-----We anticipate having the permits in the first quarter of 2007, and then we
can start pre-production site work.-----
Next drill results should probably be later this month.
I am sure that we have much more than 1.5 millions ounces, but we have no
plans to do another NI 43-101 in the near future.
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Auf ein gutes,reiches neues 2007 !!
Euer Mathi0304
Die meisten Menschen der Welt
wären glücklich,
wenn es ihnen so schlecht ginge
wie den Deutschen.
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Auf ein gutes,reiches neues 2007 !!
Euer Mathi0304
Die meisten Menschen der Welt
wären glücklich,
wenn es ihnen so schlecht ginge
wie den Deutschen.
Ich verstehe schon,dass man günstig nicht verkaufen möchte.Es sind aber gerade die Schwankungen die uns erlauben günstig kaufen(nachkaufen).Bei steigenden Kursen verkaufen wir wieder dann steigen die Anderen ein.Das ist für mich Börse.