Uranium Energy vor großem Paukenschlag ?
Seite 48 von 80 Neuester Beitrag: 19.11.24 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.09 15:08 | von: fuerza_hercu. | Anzahl Beiträge: | 2.982 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 22:53 | von: akosztolanyi | Leser gesamt: | 570.558 |
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Das sind die Highlights:
UEC hat im letzten Fiskaljahr 270.000 Pfund Uran für US$13,8 Mio. verkauft. Der durchschnittliche Verkaufspreis per Pfund lag bei US$51, die Produktionskosten lagen bei durchschnittlich US$18 je Pfund. Im vierten Quartal verkaufte UEC 150.000 Pfund Uran bei einem Durchschnittspreis von US$50 pro Pfund und erzielte damit einen Umsatz von US$7,5 Mio., während die Produktionskosten auf durchschnittlich US$21 je Pfund gestiegen sind.
In der Hobson-Uranfabrik wurden im Zeitraum 198.000 Pfund Uran getrocknet und eingelagert.
Die Produktion der Palangana-Mine ist im 4. Quartal auf 44.000 Pfund U3O8 (Uranoxid) gegenüber 34.000 Pfund im Vorquartal gestiegen.
Das Produktionsareal 3 der Palangana-Mine wird voraussichtlich noch im Dezember 2012 mit der Produktion starten. Die Arbeiten für das Genehmigungsverfahren und die Erschließung für Areal 4 und 5 laufen bereits.
UEC hat alle erforderlichen Genehmigungen erhalten, um mit den Bauaktivitäten beim Goliad ISR-Projekt zu beginnen. Um die Aktivitäten zum Uranabbau vor Ort aufnehmen zu können, wartet das Unternehmen noch auf die Zustimmung der regionalen Umweltbehörde (EPA) zu der vom Staat Texas gewährten Befreiung von den Grundwasserauflagen.
Ausgedehnte Bohrprogramme auf den Projekten Burke Hollow und Channen wurden gestartet.
Allein auf Burke Hollow wurden zwischen Mai und September 2012 insgesamt 224 Bohrlöcher niedergebracht. Damit wurden bisher etwa 25% des insgesamt 465 km2 großen Projekt exploriert. Dennoch konnten bereits 5 Urantrends identifiziert werden. Ziel ist es, so schnell wie möglich eine erste unabhängige Ressourcenschätzung zu erstellen.
Auf dem Channen-Projekt, das UEC im Mai 2012 akquirierte, haben die Bohrarbeiten mit zwei Bohranlagen im Juli begonnen.
Im letzten Fiskaljahr hat UEC seine Uranliegenschaften in Paraguay durch den Erwerb Cue Resources bzw. des Yuty-Projekts deutlich ausgeweitet. Das Yuty-Projekts weist gemäß NI43-101-Bericht 11 Mio. Pfund Uran auf. Außerdem wurde auf dem Oviedo-Projekt ein 10.000 Meter-Bohrprogramm absolviert. Das Explorationspotenzial wird in einem unabhängigen NI43-101-Bericht mit 23 bis 56 Mio. Pfund Uran angegebene.
UEC veröffentlichte eine NI43-101-konforme Ressourcenschätzung für das Anderson-Projekt in Arizona. Darin wird eine angezeigte Ressource von 17 Mio. Pfund Uran ausgewiesen, sowie 12 Mio. Pfund in der abgeleiteten Kategorie.
Die finanzielle Situation von UEC ist sehr komfortabel: Per 31.07.2012 verfügt UEC über ein Betriebskapital in Höhe von US$25Mio. sowie über 53.000 Pfund verkaufsbereites Uran mit einem Marktwert von etwa US$2,6 Mio. UEC hat keine Schulden und verkauft sein Uran ungehedgt.
Im gesamten Fiskaljahr 2012 hat UEC einen Nettoverlust von insgesamt US$25,1 Mio. bzw. US$0,32 je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag der Verlust von bei US$27,9 Mio. bzw. US$0,40 je Aktie. Im Verlust 2012 enthalten sind u.a. die Kosten für den Erwerb neuer Liegenschaften, die sich auf US$14,1 Mio. belaufen, nach US$15,2 Mio. im Vorjahresvergleich. Die Kosten für Verwaltung u.a. lagen bei US$1,3 Mio.nach US$1,2 Mio. im Vorjahr.
ok. Das Ergebnis ist durch Einmaleffekte stark belastet, könnte aber in Zukunft deutliche Gewinne abwerfen, wenn das mittlerweile große Uranvorkommen an den Mann gebracht wird.
Rechnet man also die Einmaleffekte raus, ist das Ergebnis sehr gut. Nun muss sich der Uranpreis in die richtige Richtung entwickeln, das HEU Abkommen auslaufen und UEC neue Abnehmer finden. Dann wirds hier richtig spannend.
Autor: TimLuca
| 13.11.2012, 14:17 | 525 Aufrufe | 0 | druckversion
Für die Uranindustrie sind dies gute Nachrichten. War nach dem Fukushima-Desaster in Japan schon überall über ein mögliches aus der Nuklearstromerzeugung spekuliert worden, so ist dies längst Schnee von gestern.
Viele Länder setzen weiterhin auf den Atomstrom. Dies zum Teil gezwungenermaßen, da stark wachsende Ökonomien wie zum Beispiel China ihre Energieversorgungsprobleme anders gar nicht in den Griff bekommen können.
Und so bleibt das asiatische Riesenreich den Kernkraftwerken treu. Man will die Energieerzeugungskapazitäten in diesem Bereich in den kommenden Jahren vervielfachen. Zwar wurde das 2020er-Ziel von 80 bis 90 Gigawatt auf 58 Gigawatt durch die Chinesen deutlich zurück genommen, doch das bedeutet immer noch fast eine Verfünffachung der Leistung, die derzeit zur Verfügung steht. Da auch andere Länder wie zum Beispiel Indien ausbauen, wird sich dies entsprechend langfristig sehr positiv auf die Urannachfrage auswirken. Alternativquellen zur Neuförderung des Rohstoffes versiegen zudem. Als Fazit der sich abzeichnenden Entwicklung bedeutet dies immer noch sehr gute Aussichten für die Uran-Bergbaubranche.
Während der fundamentale Nachfragetrend damit weiter nach oben zeigt, fokussiert sich die Kernkraftbranche mehr und mehr darauf, öffentlich steigende Akzeptanz zu generieren. Der Schlüssel hierzu ist die Sicherheit der Kraftwerke. Länger andauernde Genehmigungsverfahren, auch in China, sind die Folge. Zwar bremst dies natürlich kurzfristig das Wachstum bei der Urannachfrage. Die stärkere Gewichtung von Sicherheitsaspekten ist aber über den Tellerrand hinaus geblickt für alle überlebenswichtig. Eine neue Katastrophe wie in Tschernobyl oder Fukushima kann sich nämlich am allerwenigsten die Branche selbst leisten.
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[2012-03-28_171021]
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war doch in ungefähr deine Meinung, daß der Anstieg noch ewig auf sich warten läßt, oder? Und ich sage halt, daß es noch länger dauern wird. Jetzt nun wieder fast am 52T bei unter 1,60. Die Leute, die an Uran und letztlich UEC glauben, werden nachlegen und sich einbuddeln müssen. Keine Ahnung wo diesmal der Boden ist, wenn der Markt insgesamt noch weiter runterrauscht und ich vermute, daß wird er. Aber UEC war schon immer gut für Short Squezze und das wird auch so bleiben. Sowieso kommen doch überall die Shorties aus ihrem Versteck.
Bleibe weiterhin dabei.
Von daher wäre noch etwas Luft nach unten, aber dann..... ;-)
daß die Shorties unter 1,50 glattstellen bzw. nicht mehr leerkaufen. Bin echt gespannt wie es diesmal läuft
Irgendwie ist diese verdammte Aktie seit Fukushima verhext..
Kaum den Boden verlassen stürzt sie ins neue Tal...
Kein Trend nach oben......schade
wie UEC bei 1,50 jedesmal dreht. Ist ja jetzt schon wieder passiert. Ich glaube alleine dieses Jahr bereits 4-5 mal bei 1,5 bzw.knapp darunter zurückgekommen. Aber diese elendig lange Seitwärtsrange zwischen 1,5-2,0 zerrt gewaltig an meinen Nerven.
Uranium Energy 08:08:37 1,90 € 6,08%
vor 13 Min (15:13) - Echtzeitnachricht
habs gerade gesehen....Grund?
aber ich vermute, daß es hier schon bald wieder ein Short Squeeze geben wird. Gestern kam die Nachricht, daß die Genehmigung für das Goliad Projekt endgültig erteilt wurde.
Es wird ausserdem gemunkelt, daß UEC bald einen neuen Uran Abnehmer finden wird - die Vereinigten Arabischen Emirate! Wenn die Meldung über den Ticker laufen sollte, müssen wir uns hier richtig anschnallen
Uranium Energy Corp erhält abschließende Genehmigung für das Goliad ISR-Projekt des Unternehmens in Süd-Texas - alle für die Produktion im Rahmen des Projekt notwendigen Zulassungen liegen nun vorUranium Energy Corp erhält abschließende Genehmigung für das Goliad ISR-Projekt des Unternehmens in Süd-Texas - alle für die Produktion im Rahmen des Projekt notwendigen Zulassungen liegen nun vor
DGAP-News: Uranium Energy Corp. / Schlagwort(e): Sonstiges Uranium Energy Corp erhält abschließende Genehmigung für das Goliad ISR-Projekt des Unternehmens in Süd-Texas - alle für die Produktion im Rahmen des Projekt notwendigen Zulassungen liegen nun vor
05.12.2012 / 18:25
Symbol an der New Yorker Wertpapierbörse NYSE MKT Equities Exchange - UEC
Uranium Energy Corp erhält abschließende Genehmigung für das Goliad ISR-Projekt des Unternehmens in Süd-Texas - alle für die Produktion im Rahmen des Projekt notwendigen Zulassungen liegen nun vor
- Die Bauvorhaben vor Ort nehmen jetzt immer mehr an Gestalt an.
- Die im Rahmen der Goliad-Produktion gewonnenen Erzeugnisse sollen zusammen mit den Ergebnissen aus dem Palangana-Projekt in der Hobson-Verarbeitungsanlage weiterverarbeitet werden. - Mit der Goliad-Produktion wird der Durchsatz von U3O8 in der Hobson-Anlage deutlich gesteigert.
Corpus Christi, TX, 5. Dezember 2012 - Uranium Energy Corp (NYSE MKT: UED, das 'Unternehmen') freut sich, bekannt geben zu können, dass ihm für die Produktionsvorhaben im Rahmen des mittels Förderung vor Ort betriebenen Goliad-Projekts in Süd-Texas nun die abschließende Genehmigung erteilt worden ist. Wie schon bereits in früheren Pressemitteilungen angekündigt, hat das Unternehmen seitens der texanischen Kommission für Umweltqualität (Texas Commission on Environmental Quality, die 'TCEQ') alle dafür erforderlichen Genehmigungen erhalten, darunter auch eine Ausnahmegenehmigung für den Grundwasserhorizont (Aquifer Exemption, die 'AE'), und hat dafür das Einverständnis der regionalen Agentur für Umweltschutz (EPA) für die Region 6 mit der AE abgewartet. Nach Maßgabe der Regulierungsverfahren prüft die EPA alle AE-Anwendungen, nachdem ein sogenannter vorrangiger Bundesstaat, wie z. B. Texas, eine Minenzulassung und eine AE ausgestellt hat. Die EPA Region 6 hat nun ihre Prüfung abgeschlossen und ihr Einverständnis erteilt.
Amir Adnani, der Präsident und Vorstandsvorsitzende, dazu: 'Wir freuen uns wirklich sehr, dass wir diese abschließende Genehmigung für das Einläuten der Produktion im Rahmen des Goliad-Projekts erhalten haben. Unsere geologischen und technischen Teams haben mit Eifer darauf hingearbeitet, diesen wichtigen Meilenstein zu erreichen, und sollten wirklich in hohen Tönen gelobt werden. Wir möchten auch der EPA für ihre gründlichen Prüfungen und für die Erteilung dieses abschließenden Einverständnisses danken. Auf kurzfristige Sicht gesehen, plant das Unternehmen nun, die Bauvorhaben im ersten Produktionsbereich des Goliad-Projekts abzuschließen und zudem die Durchsatzrate von Uran im Hinblick auf unsere zentralisierte Hobson-Verarbeitungsanlage deutlich zu steigern.'
Die Anlage in Hobson bildet die Grundlage der regionalen Speichenarchitektur ('Hub-and-Spoke') der Betriebsstrategie des Unternehmens entlang des Urangürtels in Süd-Texas und verarbeitet ferner die uranhaltigen Harze aus den Satellitenprojekten bis zum Erhalt des abschließenden Produkts weiter, das auch unter der Bezeichnung Yellowcake oder U3O8 bekannt ist.
Sorry....aber Deine Beiträge sind echt sch...... !
Bring doch mal was über UEC.....ansonsten gibts sicher für Deine Beiträge ein anderes Forum....
ausser gequollene Scheisse labern. Sorry für meine Wortwahl, aber solche Typen nerven einfach weil sie einfach nur solche Foren hier zumüllen und nix aber auch gar nix Gescheites oder nützliches zum Thema posten. Leider ist der Threaderöffner, wie so oft, nicht mehr aktiv. Daher kann er ihn auch nicht sperren und Ariva macht sowieso nix. Dafür sind die bekannt.
Was UEC angeht, so ist es ja mal wieder klar gewesen, daß man punktgenau wieder an der 2 abprallt und schon wieder fast 15% davon entfernt. Ich hoffe, daß UEC 2013 endlich den Durchbruch schafft und dies auch im Kurs zu sehen ist, dann dürften wir auch zwischen 2,4 - 3 stehen. Genügend Uranvorkommen hat man ja. Allerdings muss der Uranpreis auch endlich mal aus seinem Loch kommen. Dazu könnte es sehr schnell kommen, wenn Japan weitere Reaktoren ans Netz nimmt. Der Preis dürfte dann auf $65/Pfund hochgehen. Zumindest wäre das ein guter Kurstreiber.
Die aktuelle Entwicklung von UEC kommt also nicht von ungefähr, wenn man sich den Uranpreis 308 Chart anguckt:
Japan steht ab dem 16.Dezember vor umwälzenden Neuentwicklungen. Dann nämlich könnte bei den Präsidentschaftswahlen erneut die LDP unter Shinzo Abe stärkste Partei werden. Abe macht im Moment nicht nur von sich reden durch seinen verbissenen Kampf gegen die Unabhängigkeit der Japanischen Notenbank, seinen Willen zur Inflation und durch seine Ankündigung eines fast 2 Billionen Euro schweren Konjunkturprogramms, das den Nikkei schon jetzt Flügel verleiht. Abe wird wahrscheinlich auf dem Hintergrund dramatisch steigender Energiekosten in seinem Land auch einen Neustart der Atomindustrie forcieren.
http://www.boersenexplorer.de/2012/12/05/...ieder-und-uec-profitiert/