Urals Energy (WKN: A0F5HS)
Seite 1 von 7 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:58 | ||||
Eröffnet am: | 17.04.09 13:28 | von: Lapismuc | Anzahl Beiträge: | 161 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:58 | von: Franziskaxw. | Leser gesamt: | 47.360 |
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so lang ich da nix finden kann, bin ich äußerst skeptisch ... klar, wenn die News raus ist, geht s noch mal richtig zur Sache!
Urals Energy Public Company Limited
('Urals Energy' or the 'Company')
17 April 2009
Comment re Share Price Movement
Urals Energy notes today's move in the Company's share price and confirms that there have been no recent material developments at the Company.
The Company continues to work to finalise the details of the arrangements for the disposal of its shares in ZAO Dulisma and Taas Yuriakh to Sberbank, or an affiliate, in discharge of its loan obligations to Sberbank. At the present time, the Company believes that the due diligence process in relation to the disposals is largely complete.
Further announcements will be made in due course.
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UE hat viele Schulden und hat dem russische Sberbank beste Aktiven abgegeben.
werde ich probieren mir noch 10K günstig ins Depot zu legen
MOSKAU, 24. April (RIA Novosti). Die Minderheitsaktionäre des Ölunternehmens Sibir Energy sind einverstanden, ihre Aktien zum Preis von je 6,5 US-Dollar der Gazprom-Öltochter GazpromNeft zu verkaufen. Darüber berichten die Zeitungen „RBC daily“ und „Wedomosti“ am Freitag.
GazpromNeft bezahlt für 16 Prozent an Sibir etwa 400 Millionen US-Dollar. Das vor kurzem von TNK-BP gemachte Angebot war weniger attraktiv, es wurde bereits zurückgezogen.
Sibir Energy gilt schon lange für die größeren Konkurrenten als interessant, weil es praktisch den Erdölmarkt der russischen Hauptstadt kontrolliert, die Moskauer Raffinerie besitzt, über ein breites Tankstellennetz verfügt und zu guter Letzt noch selbständig Erdöl in Sibirien fördert.
Vor einigen Jahren schon versuchte das damals Roman Abramowitsch gehörende Erdölunternehmen Sibneft Sibir Energy zu übernehmen, jetzt aber ist es diesem inzwischen in GazpromNeft umgetauften Unternehmen doch gelungen, ein großes Aktienpaket des britischen Energieunternehmens zu erstehen.
Im Interesse des Erdölunternehmens agierte Renaissance Securities, die auf Zypern registriere Tochter des Investmentunternehmens Renaissance Capital. Der Kauf wurde innerhalb von wenigen Stunden abgewickelt, so Alexej Karachan, Sprecher von Renaissance Capital.
Dadurch wurde dem britisch-russischen Gemeinschaftsunternehmen TNK-BP ein dicker Strich durch die eigene Rechnung gemacht: Bereits am Mittwoch haben die Briten durch Credit Suisse den Minderheitsaktionären von Sibir Energy für jeweils eine Aktie lediglich 70 Pence weniger als die Gazprom-Tochter angeboten.
Der Preis sei dabei angemessen, ist Natalja Miltschakowa vom Finanzunternehmen „FK Otkrytije“ überzeugt. GazpromNeft wird für jeweils ein Barrel Erdöl der Moskauer Raffinerie etwa 35 US-Dollar bezahlen. Ein Barrel Erdöl des serbischen Versorgers NIS kostet zwar etwas weniger (19 US-Dollar), doch in Moskau würde man im Gegensatz zu serbischen Werken nichts neu bauen müssen. Außerdem habe Surgutneftegas beim Kauf seines MOL-Anteils doppelt so viel bezahlen müssen, etwa 72 US-Dollar je Barrel Erdöl.
Miltschakowa schließt die Möglichkeit nicht aus, dass GazpromNeft später auch das Mehrheitspaket an Sibir erwerben könnte. Denis Borissow vom Finanzunternehmen Solid vermutet, dass die Gazprom-Tochter bereits eine Vereinbarung erreicht haben könnte, um einem der Großaktionäre die Aktien von Sibir Energy abzukaufen.
Dies könnte Schalwa Tschigirinski werden, der 23,3 Prozent an Sibir Energy besitzt und dessen wirtschaftliche Lage momentan ziemlich schwierig ist.
Er habe bereits seine Aktien bei der Sberbank verpfändet und dafür einen Kredit in Höhe von 192 Millionen US-Dollar erhalten. Das Erdölunternehmen selbst verlangt von ihm und vom Generaldirektor von Sibir, Henry Cameron, ca. 328 Millionen US-Dollar. Tschigirinski könnte seinen Anteil an Sibir verkaufen und dadurch all seine Schulden tilgen.
http://de.rian.ru/business/20090424/121289874.html
Hab derzeit nen richtig geilen US Ölplayer ... noch nirgends in Deutschland diskutiert ... 2 Monate, über 130 % im Plus! .... und dazu sogar noch ne ziemlich sichere Sache!
Die Firma hat alle seine werte gegen Geld an die Sberbank abgegeben, es ist hier sicherer geworden als je....
Die Sberbank ist die größte russische Bank die Auslandsgeschäfte abwickelt und es wird keiner Geld geben wenn hier keine perspektive wäre.
Aus diesem Grund ist es für mich sehr guter Investment auf lange zeit!!
Geldgeber. WKN: A0B9N4ISIN: US80529Q2057
http://www.sbrf.ru/en/
Ich bin aber trotzdem investiert....für mich spricht das die Chefetage von UE an ihrem Unternehmen glaubt, dieses sieht man z.B. daran, dass sie sich in Form von einer Gewinnausschüttung zusätzliche Aktien gegönnt haben. Und wer lässt sich schon Aktien geben von einer Firma an der er nicht selber glaubt?
Trotz der bescheiden Situation (1.Absatz) glaube ich an UE und bin investiert, denn der Ölpreis wird nicht da bleiben wo er jetzt steht :-)
Nur, wie schon zuvor geschrieben, mir sind hier die Risiken im Vergleich zum möglichen -dann wirklich fürstlichen Gewinn- zu hoch!