Unwort des Jahres gesucht
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 11.12.04 11:33 | ||||
Eröffnet am: | 13.10.04 20:16 | von: Rexini | Anzahl Beiträge: | 52 |
Neuester Beitrag: | 11.12.04 11:33 | von: Schwertfege. | Leser gesamt: | 5.301 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5 | |
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Alter : meist 67
Beruf : ehemals EDW, dann Beamter, jetzt Rentner
Hobbies : aufpassen, anzeigen, hinhängen
Erkennungsmerkmale : Zollstock, Block, Stift, meist abends Kontollgang, ob alle Autos richtig parken usw.
:)
VOTING
folge:
Angstschweiß ,Paranoia, Panikataken,Atemnot,Erbrechen,
denn einige viele Votings hier sind einfach nur.....
Wie sind die Starßen bei Euch inne Stadt?
wer findet Leobmw und seine FolgeID's Sc.
Wer führt die meisten Selbstgespräche?
usw.usw.................
Ich bin für Voting...hmmmm....evt. sollte ich
eine Voting machen wie Ihr das Wort VOTING findet....
Auspuff
Wobei mich mal die Entstehungsgeschichte interessieren würde. Soll das Lautmalerei sein?
Gruß
Talisker
Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
Entweder trotzdem oder nichtdestoweniger wäre richtig.
Kann mich auch irren...
Untertänigst
S.
Konzessivität und konzessive Konnektoren im Deutschen
Konzessivität kann im Deutschen durch eine Vielzahl spezifischer monofunktionaler Satzverknüpfer ausgedrückt werden, unter denen sich subordinierende Konjunktionen (obgleich, obwohl, obzwar, wenn auch, wenngleich, wennschon, wiewohl, gleichwohl) und adverbiale Konnektoren (dennoch, nichtsdestotrotz, nichtsdestoweniger, trotzdem, ungeachtet dessen, unbeschadet dessen), aber keine koordinierenden Konjunktionen finden. Diese Ausdrücke lassen sich nach mehreren Dimensionen systematisieren: syntaktisch nach Wortartzugehörigkeit, Wortbildungsmorphologie und Etymologie sowie nach ihren syntagmatischen Eigenschaften (topologisches Verhalten, Rektionseigenschaften und Verkettungsverfahren). Semantisch nach ihrer Argumentstruktur, vor allem aber auch nach dem Typ ihrer möglichen Relata (den ?Verknüpfungsebenen? nach Sweetser 1990, für Konzessiva beschrieben bei Crevels 2000): Sachverhalte, Annahmen und Urteile, Sprechakte. Im Vergleich mit Struktur und Eigenschaften anderer Relationsklassen ergibt sich so eine erste Verortung der Konzessiva im Deutschen auf der Landkarte satzverknüpfender Ausdrücke. Dabei zeigt sich, dass Konzessiva im Deutschen Berührungspunkte und Gemeinsamkeiten mit mehreren Relationen haben, was in Anbetracht der semantischen Komplexität der Konzessivrelation (sie verknüpft strukturierte Propositionen) nicht überrascht: mit Konditionalität und Kausalität teilt sie die Möglichkeit der Mehr-Ebenen-Verknüpfung; Konditionalität ist diachron die Hauptquelle für die konzessiven Konnektoren des Deutschen, während synchron vor allem gegenüber adversativen Konnektoren keine scharfe Grenze existiert, - was sich etwa in heterogenen und widersprüchlichen Darstellungen des Verhältnisses von Adversativität und Konzessivität in der Literatur niederschlägt (vgl. Umbach/Stede 1999).
Reicht das? *ggg*
Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
Nach der Kürung des Wortes wird sich eh niemand mehr danach umdrehen - traurig! Es heisst nur noch Deutschland hat abgestimmt... And the 12 Points goes to ...
...be invested
Der Einsame Samariter
Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
Wiesbaden (dpa) - Das Wort des Jahres heißt «Hartz IV». Das hat die Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden bekannt gegeben. Das nach dem VW-Personalchef Peter Hartz benannte Gesetz habe die öffentliche Diskussion deutlich geprägt, hieß es zur Begründung. Auf Platz zwei kam das Wort «Parallelgesellschaften» in der Debatte um die Integration von Ausländern. Platz drei belegte der Ausdruck «Pisa-gebeutelte-Nation», gebraucht im Zusammenhang mit dem schlechten Abschneiden Deutschlands im gleichnamigen Schultest.
© WELT.de
na also! jetzt wissen wir´s.
Gr. luki2
Okay ist zwar billig, aber heutzutage müssen alle sparen !!!
Und irgendwann kommt der Spruch früher hatten wir noch was !!!
gruß werweiß