Unglaublich diese SPD... oder Hallo SSW !!!
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:33 | ||||
Eröffnet am: | 28.02.05 10:28 | von: WALDY | Anzahl Beiträge: | 64 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:33 | von: Tanjarzcja | Leser gesamt: | 5.374 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Schuld an der Misere ist ein unterschätztes EU-Gesetz. Um den deutschen
Arbeitsmarkt zu schützen, hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder bei der
Osterweiterung der Europäischen Union im vergangenen Mai eine Klausel
durchgesetzt: EU-Neubürger müssen bis zu sieben Jahre lang auf freie
Arbeitsplatzwahl in den Mitgliedstaaten verzichten. So, hoffte er, würde
Deutschland nicht von Billigarbeitern überrannt werden.
Allerdings war da noch das Kleingedruckte: Die sogenannte Dienstleistungsfreiheit
gilt längst, wenngleich mit Einschränkungen, für die neuen Beitrittsländer. Betriebe
aus den neuen Mitgliedstaaten dürfen deshalb deutschen Unternehmen ihre
Dienstleistungen anbieten - und zwar zu den Arbeitsbedingungen ihrer Länder. Das
Prüfrecht, ob es sich tatsächlich um Dienstleistungen oder aber um illegale
Arbeitnehmerüberlassung handelt, haben nicht mehr deutsche Stellen, sondern die
Heimatländer.
In Berlin hat man seinerzeit diese Klausel offenbar unterschätzt: 26 000
Fleischarbeiter haben ihren Job inzwischen schon verloren und wurden durch
Billigkräfte ersetzt. Innerhalb weniger Monate sei "ein Milliarden-Markt mit mafiösen
Strukturen, Lohndumping und moderner Sklaverei" entstanden, klagt Matthias
Brümmer von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) in Oldenburg.
In seinem Bezirk, der wegen seiner Nutztierdichte der "Fleischtopf Deutschlands"
genannt wird, gibt es mittlerweile Betriebe, in denen nur noch Osteuropäer
arbeiten. In den Unternehmen würden weder Lohn- noch Arbeitszeitregelungen
eingehalten und schon gar keine Arbeitsschutzklauseln, sagt er.
Ps.
Gerhard Schröder bei Amtsantritt 1998:
„Wir werden nicht alles anders, aber vieles besser machen.“
Ps.Ps.
Ich hab neulich mal von Dänemark gelesen, dass die jetzt hier Fleisch kaufen, weil es
"in Deutschland Wildwest-Zustände" gibt, wo jeder Preis unterboten wird.
Deutschland als brutales "Billiglohn-Paradies" ist in Dänemark zum Wahlkampfthema
geworden. Dänische Unternehmen verlagern immer mehr Arbeitsplätze ins südliche
Nachbarland - weil sie dadurch kräftig Geld sparen.
Kopenhagen - Deutschland als brutales "Billiglohn-Paradies" ist in Dänemark zum
Wahlkampfthema geworden. Nachdem die Schlachterei-Konzerne Tulip und Danish Crown
die Schließung von zwei Großschlachthöfen angekündigt und massiv Jobs nach Deutschland
ausgelagert haben, legte der zuständige Gewerkschaftschef Jens Peter Bostrup bei einem
TV-Streitgespräch mit Regierungschef Anders Fogh Rasmussen dar, was er für die
wichtigsten Ursachen hält:
Es herrschen Wildwestzustände in Deutschland, und sie zahlen dort
Hungerlöhne."
Zurückhaltender im Ton, aber nicht weniger klar in der Aussage berichtete die größte
dänische Tageszeitung "Jyllands-Posten", warum Tulip und Danish Crown sich in den
Standorten Oldenburg (Niedersachsen), Schüttorf und Boizenburg mit zusammen etwa 900
Beschäftigten angesiedelt haben: "Deutsche Schlachtereiarbeiter kosten ein Drittel so viel wie dänische."
Möglich macht diese auch für viele Dänen überraschende Rechnung der massive Einsatz
extrem niedrig bezahlter osteuropäischer Arbeitskräfte bei der deutschen Fleischveredelung.Danish Crown handelt dabei ausschließlich mit den in der Regel deutschen Kolonnenführern
Werkverträge von bis zu knapp einem Jahr aus und zahlt diesen ein Honorar für die
Verarbeitung einer bestimmten Menge Fleisch.
Die hessische SPD-Chefin Andrea Ypsilanti hatte zum
Boykott des Unternehmens aufgerufen
Frankfurt a.M./Berlin - In der
Kontroverse um den Stellenabbau
Die hessische SPD-Chefin Andrea Ypsilanti hatte zum
Boykott der Bank aufgerufen, andere Politiker schlossen sich
dem Aufruf an.
Der Grünen-Vorsitzende Reinhard Bütikofer warf
hingegen Verantwortungslosigkeit und Arroganz vor.
Es sei zynisch, nach einem Riesengewinn anzukündigen, man werde
die Arbeitslosigkeit noch etwas erhöhen, um noch mehr Profit
zu machen, sagte der Grünen-Chef.
Bütikofer betonte, die Gesellschaft habe einen Anspruch an die
Unternehmen, daß sie am Gemeinwesen mitwirkten. Sie
könnten nicht so tun, als seien sie „selbstversorgende
Einheiten, die nur für die Steigerung des Shareholder-Value
arbeiten“. Der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses im
Bundestag, Rainer Wend (SPD), sagte „NDR Info“, in dem
Aufruf seiner Parteigenossin Ypsilanti komme „ein Zorn zum
Ausdruck, den ich gut nachvollziehen kann“, in der Realität sei
ein Boykott aber abwegig. WELT.de
----------------------
Tja........böse böse ---DEUTSCHE BANK----
wie war dea?
Ach ja......:
Bütikofer betonte, die Gesellschaft habe einen Anspruch an die
Unternehmen, daß sie am Gemeinwesen mitwirkten. Sie
könnten nicht so tun, als seien sie „selbstversorgende
Einheiten, die nur für die Steigerung des Shareholder-Value
arbeiten“.
Ps:
http://www.ariva.de/board/213209/thread.m?a=
werden sie hiermit angemahnt. Sie als PR Mensch sollten da mehr Feingefühl walten lassen.
Siehe:
http://www.ariva.de/board/214551/...=board_talk.m&a=_talk&393
.........................................
"Deutsche Schlachtereiarbeiter
kosten ein Drittel so viel wie dänische."
.........................................
Aber nicht traurig sein...wegen :
Schließung von zwei Großschlachthöfen angekündigt und massiv Jobs nach Deutschland
ausgelagert haben......
Bei uns sind es :
---------- 2 6 0 0 0 ---------------
Fleischarbeiter haben ihren Job inzwischen schon verloren und wurden durch
Billigkräfte ersetzt.....
Wie sagte da Grün:
Grünen-Vorsitzende Reinhard Bütikofer warf
hingegen Verantwortungslosigkeit und Arroganz vor.
& ROT ???
Die hessische SPD-Chefin Andrea Ypsilanti hatte zum
Boykott der Bank aufgerufen, andere Politiker schlossen sich
dem Aufruf an.
.......................................
Tja....SSW.....was sagen wohl die Dänen in Dänemark zur
............SPD???????????????????????
Langeweile, daher der krampfhafte Versuch, ein wenig Rabbatz zu stiften?
Dabei sind doch nun wirklich weltbewegende Dinge geschehen:
Schiedsrichter lässt TV-Bilder entscheiden
28. Feb 09:32, netzeitung.de
Während noch munter diskutiert wird, hat Schiedsrichter Franz Xaver Wack die Initiative ergriffen. Und im Spiel Leverkusen gegen Stuttgart das Fernsehen zu Rate gezogen.
Von Josef Simon, Leverkusen
Die Entscheidung selbst war eher unspektakulär und eigentlich kaum dazu geeignet, im Nachtrag noch einmal diskutiert zu werden. Weder hatte sie gravierenden Einfluss auf den weiteren Spielverlauf, noch wirkte sie sich in irgendeiner Form auf das spätere Endergebnis aus. Und doch hatte der Pfiff von Dr. Franz Xaver Wack in der 40. Minute des Spiels Bayer 04 Leverkusen gegen den VfB Stuttgart am 23. Spieltag dieser 43. Bundesliga-Saison etwas Historisches. Zum ersten Mal in der Geschichte des deutschen Fußballs korriegierte ein Schiedsrichter seine Entscheidung durch aktuelle Videobilder.
Videotafel zeigte die Fehlentscheidung
Es war exakt die 40. Spielminute. Der Unparteiische aus dem bayerischen Biberbach hatte nach einem Schuss des Leverkusener Jacek Krzynowek, der knapp über das Stuttgarter Tor strich, auf Abstoß entschieden. Niemand der ansonsten so diskussionsfreudigen Akteure wollte gegen diese Entscheidung auch nur ansatzweise etwas einwenden.
Auch Wack schien sich seiner Sache zunächst sicher zu sein. Erst als er im Zurücklaufen auf der riesigen Anzeigetafel der BayArena zufällig die Szene noch einmal vorgeführt bekam, erkennt er, dass der VfB-Keeper Timo Hildebrandt den Ball doch noch mit den Fingerspitzen berührt hatte. Der erfahrene Referee zögerte keinen Augenblick, er revidierte seine Entscheidung und zeigte zur Ecke.
Dass Wack damit den bei seiner Zunft so unbeliebten und durchweg verpönten Videobeweis inoffiziell wie unfreiwillig eingeführte hatte, war ihm nicht verborgen geblieben. Darüber reden wollte er deshalb nicht unbedingt. «Wir können über alles sprechen. Nur zu dieser Frage gebe ich keinen Kommentar», ließ der ansonsten nicht gerade Kamera scheue Referee verlauten.
«Wenig ästhetisch» aber richtig
Erst die von einem Journalisten überbrachte Anerkennung von Ex-Bundestrainer Rudi Völler für die mutige wie tadellose Gesamtleistung entlockte dem eitlen Unparteiischen schließlich doch noch ein vielsagendes Statement: «Ich gebe zu, dass es ästhetisch gesehen unfein aussah. Aber lieber langsamer und richtig entscheiden als schnell und falsch», bemerkte Wack und konstatierte treffend: «Über allem muss doch stehen, das letztlich die richtige Entscheidung getroffen wurde.»
Diese nachahmenswerte Grundeinstellung war auch das Motiv für Wacks ersten großen Paukenschlag, als er einen Trikotzupfer von Markus Babbel nachträglich ahndete. Letzterer hatte in der 14. Minute den Leverkusener Dimitar Berbatov für alle im Stadion sichtbar an der Strafraumgrenze mit einer Textilbremse am Torschuss gehindert. Der Unparteiische aber deutete auf Weiterspielen, wohl auch weil sein Assistent ohne erkennbare Reaktion blieb. Erst als bei einem Freistoß in der gegnerischen Hälfte die Emotionen bei den Platzherren hoch kochten, zog Wack noch den Rat des vierten Offiziellen Guido Winkmann ein. Dieser ließ keinen Zweifel an der Unrechtmäßigkeit der Babbel-Aktion.
«Vierter Mann» erweist sich als Volltreffer
Wack begnügte sich allerdings nicht damit, dem früheren Münchner die Gelbe Karte zu zeigen, er verlegte zum Erstaunen aller den Freistoß zurück in die Stuttgarter Hälfte. „Das war wie der Weg zurück nach Kanossa, aber es war der richtigere Weg“, meinte Wack nach seiner Kehrtwende, wobei er vielmehr die Bedeutung des vierten Manns hervorgehoben sehen wollte: „Er hat heute die Situation gerettet. Deshalb ist es wichtig, dass der vierte Mann, den wir auch in der Zweiten Liga fordern, in die Entscheidung mit eingebunden wird.“
Die Dramaturgie der Ereignisse forderte es schließlich auch, dass es der Schiedsrichter war, der am Ende die Partie – und das mit einem durchaus akzeptablen Elfmeterpfiff – entschied. Auch wenn das 1:1 für den VfB eher schmeichelhaft ausfällt, an dem Strafstoß von Cacau nach einem Foul von Bernd Schneider an seinem Nationalmannschaftskollegen Kevin Kuranyi gibt es nicht viel zu deuteln.
Punkt für Leverkusen zu wenig
«Dieser eine Punkt ist für uns in der aktuellen Situation einfach zu wenig», ärgerte sich Bayer-Trainer Klaus Augenthaler der mit Wack ganz und gar nicht zufrieden war - wohl auch weil Leverkusen es damit verpasst hat, nach dem 1:3 in der Champions League beim FC Liverpool wenigsten in der Meisterschaft die Hoffnung auf die Königsklasse weiter aufrecht zu erhalten. «Das Foul von Babbel war eine klare Rote Karte.» Und auch der Elfmeter fand nicht die Zustimmung des Bayer-Coachs: «Dann müsste es bei jeder Ecke gleich zehn Elfmeter geben. In England wird ein Schiedsrichter für eine solche Entscheidung gelyncht.»
Dem VfB Stuttgart konnte es egal sein. «Mit diesem Unentschieden kann ich hervorragend leben», gestand ein zufriedener Matthias Sammer, der sich bei genauem Hinhören der Meinung seines Torhüters Timo Hildebrandt anschloss. Der gab unumwunden zu: «Es war ein sehr glücklicher Punkt für uns. Eigentlich haben wir ihn nicht verdient.» Aber, so Sammer: «Danach fragt doch schon morgen niemand mehr.»
Ist doch schön das:
------Deutschland als brutales "Billiglohn-Paradies" ist in Dänemark zum Wahlkampfthema
geworden. Dänische Unternehmen verlagern immer mehr Arbeitsplätze ins südliche
Nachbarland - weil sie dadurch kräftig Geld sparen.-------
-----Deutschland als brutales "Billiglohn-Paradies--------
Ps:
Grünen-Vorsitzende Reinhard Bütikofer warf
hingegen Verantwortungslosigkeit und Arroganz vor.
Die hessische SPD-Chefin Andrea Ypsilanti hatte zum
Boykott der Bank aufgerufen, andere Politiker schlossen sich
dem Aufruf an.
....ich frag mich die ganze Zeit.....
Was
Wäre
Wenn
.............das ganze unter einer CDU /CSU Regierung
exakt so abgehen würde???????????
; )
Fleischarbeiter haben ihren Job inzwischen schon verloren und wurden durch
Billigkräfte ersetzt
Glaubt den
ROT / GRÜN
das das nur auf die Fleischarbeiter begenzt bleibt?
Hallo ROT / GRÜN .....das ist
---dank EUCH---
legal einen
Deutschen in Deutschland aus einer Deutschen Firma abzuschiessen
und durch einen " 5Euro Xxxxxx " zu ersetzen!
Übrigens erstaunlich: Waldy beruft sich auf Gewerkschaftsquellen.
oder HURRA ROT / GRÜN
diese entwicklung ist zwangsläufig, weil in keinem eu-staat die regierungen bereit sind, auf ihre vorteile zugunsten der vorteile des normalbürgers zu verzichten.
es bleibt einem nichts anderes übrig, als sich so gut wie möglich an die gegebenheiten anzupassen.
Und darum nix sagen!
Ist doch Klasse das grade unsere
ROT / GRÜNe
Regierung die Vollendung des Kapitalismus durchzieht !
---------Hurra Hurra Hurra--------
aber Leute wie die ID Immobilienhai haben sicherlich
recht!
Unter der CDU / CSU wäre alles noch:
viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
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viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
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viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
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viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel
viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel ..............schlimmer!
seinen Job verliert........der Dänische auch!
Und alle nicken und sagen:
-------------------------
Tja....diese entwicklung ist zwangsläufig, weil in keinem eu-staat die regierungen bereit sind, auf ihre vorteile zugunsten der vorteile des normalbürgers zu verzichten.
-------------------------
GUT das wie in Deutschland Politiker haben die das sagen:
Grünen-Vorsitzende Reinhard Bütikofer warf
hingegen Verantwortungslosigkeit und Arroganz vor.
Die hessische SPD-Chefin Andrea Ypsilanti hatte zum
Boykott aufgerufen, andere Politiker schlossen sich
dem Aufruf an.
Ps.
Es sei zynisch, nach einem Riesengewinn anzukündigen, man werde
die Arbeitslosigkeit noch etwas erhöhen, um noch mehr Profit
zu machen, sagte der Grünen-Chef.
Danke!
Danke Rot / Grün !!
Danke Gerd ! ! !
wir haben dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumrichtlinien aus dem ARIVA.DE-Diskussionsforum gelöscht.
Ihr ARIVA.DE-Team
Aber Waldy sagte es ja schon: etwas für die Zunge.
Jetzt fehlt noch was über die dahinter stehenden Gehirngänge.
Dänen, die Deutschland als
Billiglohnland entdecken,
Tausenden deutscher
Fleischarbeiter, für die es
trotzdem keine Jobs mehr gibt,
von Polen, Tschechen und
Ungarn, die in Niedersachsen
holländisches Fleisch zerlegen,
Marokkanern, die sich
als brutale Einpeitscher in den Schlachthöfen im Oldenburger
Land einen gefürchteten Namen gemacht haben.
Ja!!!
Durch Rot / Grün !
Wirklich vom Feinsten!!!
& Schaun wir doch mal:
Alles wird billiger !
Alles wird billiger !
( weil die Leute kein Geld haben, sich nichts mehr leisten können
verfallen die Preise)
Leere Unis!
( weil die Leute kein Geld haben ,für Studiengebühren)
Kindergarten Plätze ohne Probleme!
( weil die Leute kein Geld haben, für einenKindergartenplatz)
Freie Autobahnen!
(weil die Leute kein Geld für die Ökosteu...äh...Benzin haben)
Billige Häuser!
(weil die Leute dank Harz1,2,3,4ect verkaufen müssen
oder privaten konkurs machen)
Schutz der Landschaft
(weil die Leute kein Geld mehr zum bauen haben)
Arbeitskräfte...so billig!!!!
( weil... wer wird schon nein sagen können wenn die
Firma sagt: -15% Lohn ...für den Anfang oder Tschüss)
und prima..........Multikulti!!!
Ps.
Zu H.E.
Hinweis an ARIVA.DE-Team wegen der Beleidigung gegen mich.
@ den anderen:
Wie sagte da Grün:
Grünen-Vorsitzende Reinhard Bütikofer warf
hingegen Verantwortungslosigkeit und Arroganz vor.
& ROT
Die hessische SPD-Chefin Andrea Ypsilanti hatte zum
Boykott der aufgerufen, andere Politiker schlossen sich
dem Aufruf an.
------------------
...es geht um die Aussagen dieser beiden.
Aber bei ,bis jetzt 2 6 0 0 0 !
26 000
Fleischarbeiter haben ihren Job inzwischen schon verloren und wurden durch
Billigkräfte ersetzt. ......
ist das ----offensichtlich --- egal!
Haben alle das gleiche Ziel, nur andere Wege um es zu erreichen.
Nur dumme Kälber wählen Ihren Schlächter selbst!
Mfg.
GT
Es geht, das weiß der Staatssekretär, um weit mehr als um die Wurst. Höchste politische Ebenen sind in Alarmbereitschaft.
Das Schicksal der Fleischverarbeiter, so fürchtet man in Berlin, könnte der
Beginn einer kaum zu stoppenden Entwicklung sein. Sollte der Trend auch andere Branchen
erreichen, würden womöglich Hunderttausende deutscher Arbeitnehmer von Billigarbeitern verdrängt.
UND DAS BESTE!!!!!
Durch die Dienstleistungsfreiheit brechen alle Dämme - und Kontrollen gibt es hier nicht mehr", klagt der Gewerkschafter. Tatsächlich gilt für die Dienstleistungsanbieter das Recht ihres Heimatlandes, das sogenannte Herkunftslandprinzip. Ein polnischer Unternehmer etwa, der in Deutschland Schweine schlachtet, unterliegt nicht dem deutschen Sozialstandard, sondern nur dem polnischen. Die Sozialbeiträge werden in Polen entrichtet.
------Die Sozialbeiträge werden in Polen entrichtet.------
Und weiter:
Löhne zwischen zwei und drei Euro pro Stunde sind keine Ausnahme. Die Betroffenen berichten von katastrophalen Zuständen in den Schlachthöfen, was Arbeitssicherheit und Hygiene betrifft. Vor neugierigen Blicken und unangemeldeten Kontrollen schützen sich solche Betriebe mit Nato-Draht und starken Männern. "Das sind Hochsicherheitstrakte", sagt Brümmer.
Und das sagt :
Für Kanzler Gerhard Schröder und Außenminister Joschka Fischer - beide glühende Anhänger eines geeinten Europa - wachsen sich die Folgen der Dienstleistungsfreiheit zu einer Gefahr aus. Durch viele Brandbriefe seiner Genossen alarmiert, mahnt der Kanzler seinen Wirtschaftsminister zu mehr Zurückhaltung. Wolfgang Clement, der die Dienstleistungsfreiheit und das Herkunftslandprinzip allzu gern als "Hebel zum Umbau unserer Administration und zum Abbau überflüssiger Standesregeln" lobpreist, solle sich verbal ein wenig mäßigen.
Die Spirale nach unten drehe sich immer
schneller, warnen Gewerkschaften.
&&&&&&&&&&&&&&
Sagt danke zu ROT / GRÜN!!!!!!!
......da für Leute wie dich
ein benehmen ,wie das in Posting
schon offensichtlich normal geworden.
Und wenn du Mir etwas
unterstellst
und darüber
noch beleidigend bist
werde ich in Zukumpft immer eine Nachricht an ARIVA senden.
"Petze, Petze ging in' Laden,
wollte ein Stück Käse haben,
Käse, Käse gab es nicht,
Petze, Petze ärgert sich"
... fiel mir grade so ein
PS: Ich werde es mir auch in Zukunft nicht nehmen lassen,
Dich zu bitten, die deutsche Sprache nicht immer so zu vergewaltigen.
Dass das Problem
---als Erstes---
im Fleischgewerbe massiv auftaucht,
hat mit dem Markt zu tun.
Die deutsche Fleischwirtschaft
leidet seit Jahren unter hohen Überkapazitäten und
ruinösem Preiskampf der Supermärkte.
Die Lieferanten müssen Kosten drücken, egal, ob die Qualität leidet. Es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis das Modell Schule macht -auch- in anderen Branchen.
Es wird nur eine Frage der Zeit sein,
bis das Modell Schule macht -auch- in anderen Branchen.
Tja......wer glaubt den wirklich das sein Job dank Rot / Grün
noch sicher ist?
es kann jeden treffen........und das gibt es erst
seit dem ROT / GRÜN an der Macht sind!!!!
...................
Ps.
Gerhard Schröder bei Amtsantritt 1998:
„Wir werden nicht alles anders, aber vieles besser machen.“