Curevac-IPO, ein "lohnenswerter" Einstieg?
... Kiste, kommt aber jetzt erstmal auf meine Watch List ...
Grund: Scheinen noch genug Geld zu besitzen, um 150 Leuten eine Abfindung zu zahlen.
https://www.finanznachrichten.de/...-ansage-reissleine-ziehen-486.htm
... Widerspruch hinweist, und zwar von Frank Giarra, heutiger 20-MAR-2024, bei 09:29 Uhren:
Unternehmen streicht Stellen: " Normalerweise wird ein Personalabbau an der Börse positiv aufgenommen, weil dadurch Kosten reduziert werden – in diesem Fall nicht. Seit Bekanntwerden der Pläne befindet sich die Aktie im freien Fall. Vielleicht sind Investoren aufgeschreckt, weil die Stellen im Bereich „Operations“, also der klinischen Produktion, wegfallen werden. Klar wird jedenfalls durch den Kursverfall der vergangenen Tage, dass hier anscheinend sämtliches Vertrauen verlorengegangen ist. "
Schreckliches Chartbild: " Das grauenvolle Chartbild untermauert das Desaster der CureVac-Aktie, die sich in einem langanhaltenden Abwärtstrend befindet. Sämtliche Indikatoren sind bärisch und deuten auf weiter fallende Kurse. Sollte die Unterstützung bei 2,93 US$ nicht halten, rückt die nächste bei 2,36 US$ ins Blickfeld. "
Quelle dieses kurzen Ausschnitts: https://www.sharedeals.de/...sturz-mit-ansage-reissleine-ziehen/#gref ...
https://www.finanznachrichten.de/...-den-keller-wie-tief-noch-486.htm
Bei Curevac klingt das das eher wie der Anfang vom Ende. Man fragt sich eher "Warum erst jetzt?", "Warum nur 150?" und "Was machen eigentlich die restlichen 850 Mitarbeiter?". Ein wirklich konsequentes Umsteuern sieht ganz anders aus.
Während aber bei Influenza-A-Stämmen die Mittelwerte der Antikörpertiter über den Titern der lizenzierten Vergleichsimpfstoffe lagen, waren diese bei den Influenza-B-Stämmen niedriger. Hier will Curevac eine gezielte Optimierung vornehmen, um die Immunantwort zu verbessern. Dies soll in einer weiteren Phase-II-Studie getestet werden.
Myriam Mendila, Chief Development Officer von Curevac, sagt: „Die Ergebnisse für Influenza-A-Stämme sind stark. Die Immunogenität für Influenza-B-Stämme entsprach unseren Erwartungen auch im Hinblick auf andere frühe mRNA-basierte klinische Grippe-Entwicklungsprogramme. Wir sind zuversichtlich, dass geplante Optimierungen die Leistungsfähigkeit gegenüber diesen historisch herausfordernden Grippestämmen verbessern werden.“
An der Studie haben 960 Personen teilgenommen. Die Hälfte der Teilnehmer war zwischen 18 und 64 Jahre alt, die Hälfte hatte ein Alter von 65 bis 85 Jahre.
Während aber bei Influenza-A-Stämmen die Mittelwerte der Antikörpertiter über den Titern der lizenzierten Vergleichsimpfstoffe lagen, waren diese bei den Influenza-B-Stämmen niedriger. Hier will Curevac eine gezielte Optimierung vornehmen, um die Immunantwort zu verbessern. Dies soll in einer weiteren Phase-II-Studie getestet werden.
Myriam Mendila, Chief Development Officer von Curevac, sagt: „Die Ergebnisse für Influenza-A-Stämme sind stark. Die Immunogenität für Influenza-B-Stämme entsprach unseren Erwartungen auch im Hinblick auf andere frühe mRNA-basierte klinische Grippe-Entwicklungsprogramme. Wir sind zuversichtlich, dass geplante Optimierungen die Leistungsfähigkeit gegenüber diesen historisch herausfordernden Grippestämmen verbessern werden.“
An der Studie haben 960 Personen teilgenommen. Die Hälfte der Teilnehmer war zwischen 18 und 64 Jahre alt, die Hälfte hatte ein Alter von 65 bis 85 Jahre.
Das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac will durch Einsparungen und Stellenabbau im laufenden Jahr effizienter werden. Pandemiebedingte Infrastruktur, die nicht mehr nötig sei, werde abgebaut, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Tübingen mit. Im März war bekannt geworden, dass 150 Stellen gestrichen werden sollen.
Im vergangenen Jahr verzeichnete Curevac einen Verlust vor Steuern von gut 260 Millionen Euro (2022: rund 249 Millionen Euro). Der Umsatz ging im selben Zeitraum auf 53,8 Millionen Euro zurück. Das sind 13,6 Millionen Euro weniger als im Vorjahr. Dieser Rückgang sei vor allem auf niedrigere Umsätze aus zwei Kooperationen zurückzuführen, hieß es.
Das Biotech-Unternehmen galt im Zuge der Corona-Pandemie zunächst als einer der Hoffnungsträger bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Virus. Aber wegen einer vergleichsweise geringen Wirksamkeit hatte Curevac seinen ersten Impfstoffkandidaten aus dem Zulassungsverfahren zurückgezogen.
Der Impfstoffhersteller arbeitet aktuell etwa an der Entwicklung eines neuen Corona-Vakzins der zweiten Generation. Außerdem ist das Unternehmen auch an Impfstoffen für die Krebstherapie dran. Ein Produkt ist aber noch nicht auf dem Markt.
Quelle: dpa-AFX
die grossen Teilhaber sind doch schon lange ausgestiegen,
die Aktie taugt nichtmal mehr zum zocken denn es gibt keinerlei Gegenbewegungen,
da sollte man besser ins Spielcasino gehen als mit so einer Aktie zu handeln,
https://www.finanznachrichten.de/...ac-aktie-wo-ist-der-boden-486.htm
ein tolles wirksames Medikament was jetzt marktreif ist ?
das Geld reicht noch bis 2025 und dann muss man eine KE durchführen
Aktie nur zum zocken geeignet
aber ich würde niemals in diese Bude jetzt eine grössere Sunmme investieren denn das ist reine Zockerei
da kannst Du auch ins Spielcasino gehen