'off topic'
Seite 40 von 63 Neuester Beitrag: 19.08.24 13:29 | ||||
Eröffnet am: | 24.09.20 11:30 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 2.56 |
Neuester Beitrag: | 19.08.24 13:29 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 217.622 |
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Letzteres nicht oder noch nicht zu können und in der Weise, wie moderne bürgerliche Gesellschaften ihren kulturellen Überbau organisieren am Katzentisch marginalisiert zu sein und sich dennoch an bürgerlichen Benimm orientieren zu müssen, begründet dann den Vorwurf der Rechtsintellektuellen, in Unfreiheit, im 'Linksfaschismus' zu leben. In der Sache ein Reflex auf die eigene Ohnmacht, ein bleibender Skandal, hatte doch gerade ihnen das Naturschicksal die Macht versprochen.
aber, da mir ja nix peinlich ist...
Das Proömium (Plural Proömien; altgriechisch προοίμιον prooímion, deutsch ‚vor dem Lied‘, ‚Vorspiel‘, ‚einleitender Gesang‘; im Lateinischen entlehnt als pro(o)emium) oder Proöm ist seit der Antike ein einführendes Kapitel, ein Vorwort von Dichtungen und Briefen. In der byzantinischen Diplomatik ist es die Bezeichnung für die Arenga.
Das Objekt des Anstoßes wird nicht genannt. Nach etlichen Testreihen fand ich dieses:
So wie beim Sündenfall ein Baum die Entfremdung des Menschen von Gott symbolisiert, so markiert das aus einem abgestorbenen Baum gefertigte Kreuz die Versöhnung.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/...danken-zum-kreuz/
Vor 2,6 Millionen Jahren nämlich geriet die Erde in einen neuen, instabilen Zustand: ein neues Eiszeitalter – das Pleistozän der Erdgeschichte. In diesem wechseln sich (bisher 40 bis 50) Eiszeiten mit wärmeren Phasen, den "Zwischeneiszeiten" (oder "Interglazialen") ab.
https://www.oekosystem-erde.de/html/klimageschichte.html
Relativ stabile Zustände kennen wir bestenfalls von der Mondoberfläche, sofern kein Meteorit einschlägt oder kein Astronaut mipp'm Jeep da rumkurvt.
Seit der Entstehung unseres Sonnensystems ist dieses System, ganz besonders aber unser Heimatplanet, ständigen Veränderungen unterworfen.
Er existiert seit ca. 4,6 Milliarden Jahren, und da ist bis zum erstmaligen Auftreten der ersten Hominiden eine Menge Platz:
"Auf der Erde existiert seit rund 3 bis 2 Millionen Jahren die Gattung Homo, zu der der seit rund 300.000 Jahren existierende anatomisch moderne Mensch gehört."
https://de.wikipedia.org/wiki/Erde
Eine Benchmark für ein allgemeines Wohlbefinden war damals noch nicht entwickelt. Aufzeichnungen wurden nicht gemacht, und alles, was mal ungelogen behaupten kann, ist dies:
Es hat in den letzten 10 Mio Jahren niemals 2 Tage mit nur annähernd gleichen klimatischen Verhältnissen an allen Punkten der Erde gegeben!
Es begann vor etwa 2,588 Millionen Jahren und endete vor etwa 11.700 Jahren (BP) mit dem Beginn des Holozäns, der Jetztzeit. Somit dauerte das Pleistozän etwa 2,5 Millionen Jahre.
Geprägt ist das Pleistozän vor allem durch den Wechsel von Kalt- und Warmzeiten. Nach Elbe-Kaltzeit, im Alpenraum Günz-Kaltzeit genannt, Elster-/Mindel- und Saale-/Riß-Kaltzeit wird das Pleistozän am Ende der letzten (Weichsel-/Würm-)Kaltzeit vom Holozän abgelöst, der Serie, in der wir heute leben.
Das Jungpleistozän umfasst eine Warmzeit (in Europa Eem-Warmzeit genannt) und eine darauf folgende Vereisungsphase, die letzte Kaltzeit. Die Eem-Warmzeit dauerte nur rund 10.000 Jahre,die Vereisung weiter Teile der Kontinente auf der Nordhalbkugel der Erde mehr als 100.000 Jahre.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pleistoz%C3%A4n
https://diercke.westermann.de/content/...ung-978-3-14-100700-8-79-2-0
Langfristige Entwickungen können stets von kurz- oder mittelfristigen Trends unterbrochen werden, ohne dass sich ein langfristiger Trend gleich dreht.
Wir wissen nicht genug, um zu solch komplexen Vorgängen längere Prognosen abgeben zu können als bestenfalls 4 Jahre - also eine Legislaturperiode.
Im Hintergrund lacht das Klima.