Unbekanntes Gemälde aufgetaucht!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 21.06.10 21:07 | ||||
Eröffnet am: | 14.06.10 08:50 | von: today | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 21.06.10 21:07 | von: today | Leser gesamt: | 2.717 |
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Lange wurde vermutet, dass es zu dem berühmten Bild "Studie von Vitruv" von Leonardo ein Counterpart geben müsste. Dieses maskulin geprägte Bild ist allgemein bekannt und wird als ein Meilenstein der Kunst geschätzt. So wurde spekuliert, dass es eine vielleicht weitaus graziösere Form des femininen geben müsste. Dieses müsste in der Kunstgeschichte epochal weit früher entstanden sein. Es wäre eine Weltsensation, wenn sich ein solches Kunstwerk finden lassen würde. Gerade religöse Fanatiker werden dieses in Abrede stellen, weil es den Stand des Mannes als Abbild zuwieder läuft.
Sollte das Kunstwerk nun wirklich existieren und dann noch historisch davor geschaffen worden sein, wäre die Sensation komplett. Leider geben sich die damit betrauten Historiker bedeckt, so dass wir nur auf Vermutungen und in der Geschichte immer wieder auftauchende Hinweise angewiesen sind. Nach unserer Recherche konnte wir zumindest die Studie nach stellen und Sie nun der Allgemeinheit zuführen. Als Arbeitstitel haben wir erst mal den Titel "Studie von Pisa" für das Bild von Leonardo gewählt.
Auffällig ist die Namensgleichheit der Künstler. Der 2. Künstler ist nur noch einen kleinen Kreis von Insidern bekannt. Seine mathematischen Fähigkeiten finden daher noch Anwendung im Börsenumfeld. Gerade die professionellen Trader gelangen in Verzückungen, wenn ein Kurs die relative Größe von z.B. 61,8 an nimmt. Daher wird er dort als der sogenannte Retracement-Papst hoch gehalten.
Die Studie von Pisa haben wir besten Wissen nach gebildet, anbei die Abbildung. Die Brisanz ist offensichtlich und wir wollten Sie Ihnen nicht weiter vorenthalten.
Hierbei handelt sich um eines der best gehütesteten Schätze der Menschheit. Es geht dabei um ein Schnittmuster, welches als Mutter aller Schnittmusterbögen gilt! Das Original geht auch auf den oben besagten Leonardo zurück! Manche vermutet, das dieses Schnittmuster noch immer existiert.
Man weiß auch nicht ob er es von jemand übernommen hat, oder es von Ihm selbst erschaffen wurde. Sicher ist nur, dass er es besessen hat. Nach Ihm verliert sich die Spur. Ein Volk, eine Vereinigung oder ein Regime könnte es zum Guten aber auch zum Schlechten verwenden und die Kontrolle über eine Region, Land oder der gesamte Welt bekommen. Die Experten hoffen, dass es, für uns Menschen, für immer verschollen ist.
Selbst Gelehrte wie de Moivre und Binet ist eine Reproduktion nicht gelungen, zum Glück, Sie haben die Berechnung ermöglich, mehr aber auch nicht. Wir berichten hier nur darüber, damit Sie die Brisanz oben gemachter Beobachtungen verstehen.
Letztendlich könnte es sich sogar um das goldene Vlies handeln, genaueres weiß man halt nicht!
Wir werden hier Frage 1 umreißen! Es handelt sich um eine Familienclan, nein Familiendynastie, die die Geschicke von Florenz, später dann Italien und Ihrer Nachbarländer wesentlich beeinflußt hat. Jetzt kommts, Ihr Reichtum gründet sich auf den Textilhandel. Gestärkt durch den anfänglichen Reichtum gelangten Sie zu Ansehen und Macht.
Unangezweifelt steht fest, dass diese Dynastie wohl Leonardo da Vinci förderten und damit auch die Studie von Vitruv. Aber wie kommte diese Dynastie entstehen, die offenbar Einfluß auf das kulturellen und wirtschaftlichen Geschen nahm? Im Grunde muss man sagen: Sie steuerten das damalige Weltgeschen! Sie wurden adelig und besetzten kirchliche Ämter, die damaligen Säulen der heutigen Politik.
Beruht Ihr Aufstieg auf ein Familiengeheimniss welches zu wahren galt, warum folgten Sie ausschlich der männlichen Erbfolge, bestand hier die Notwendigkeit, dies zu untermauern? Sicher ist das erreichen höchster kirchlicher Ämter und der Aufstieg in den Adel.
Im damalige Italien, hin und her gerissen zwischen Republik und Monarchie, rieb sich die Dynastie auf, verlor den Halt, die Erbfolge wurde geändert. Ein kurzes Aufflackern der Dynastie, die Erbfolge wurde verbindlich geregelt und als Beschützer von Galileo Galileis stand man auf einmal in Oposition der kirchlichen Macht. Kurz darauf endet die Linie der Medici, das Ende einer Dynastie, endet als Vereinbarung zwischen den europäischen Mächten! Nun müssen sich die damaligen Herrscher keine Sorgen mehr machen - glauben Sie.
Sieht doch inszeniert aus, wir glaube an ein unterjochen ins Verborgene. Sie waren kurz davor selbst europäischen Herrschern zu werden, dann werden Sie geduldet bis die Linie abrupt endet.
In jungen Jahren hatte Pythagoras während eines längeren Aufenthaltes in Ägypten die Möglichkeit, Land und Leute kennen zu lernen. Besonders beeindruckt haben Ihn die monumentalen Bauwerke, die Pyramiden. Durch den Einblick in die Architektur wurde er auf 2 verbaute mathematische Konstanten aufmerksam. Φ-1 und π/2 sind dort gebräuchliche Zahlen, die berücksichtigt wurden. Liegen Sie doch so nahe beeinander, dass ein geübtes Auge den Unterschied nicht wahr zu nehmen vermag.
Die Differenz entspricht exakt der Dicke eines damals unverzichtbaren Bauinstrumente. Noch heute ist es das wichtigste Hilfsmittel im Gebäudebau, der sogenannte Maurerbleistift. In einen ganz andere noch sehr jungen Wissenschaft, der sogenannten Charanalyse, ist dieses Instrument unverzichtbar geworden.
In reiferen Jahren zog er auf Grund damaliger Siedlungsvorhaben in das südliche Italien, vielleicht handelt es sich hierbei auch um eine Flucht, wurde er doch schon zu Lebzeiten der Vielwisserei beschuldigt und verfolgt. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass er der Filius eines Goldschiedes war. Daraus resultiert der sichere Umgang mit dem Edelmetall und ermöglichten Ihm die Erstellung der goldenen Verse.
Das Pentagramm galt als Erkennungszeichen der Pythagoreern, ein Schlüsselsymbol in der westlichen magischen Tradition, ist ein fünfzackiger Stern, der die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft überragt vom Geist verkörpert. Dieses besteht aus 5 goldenen Dreiecken, womit wir wieder beim goldenen Schnitt an gekommen sind.