Über die Jugend in Coronazeiten


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Neuester Beitrag: 25.04.21 02:25
Eröffnet am:02.09.20 16:50von: TaliskerAnzahl Beiträge:39
Neuester Beitrag:25.04.21 02:25von: UtabgqmaLeser gesamt:7.551
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36845 Postings, 7738 Tage TaliskerÜber die Jugend in Coronazeiten

 
  
    #1
11
02.09.20 16:50
Kleine Anekdote von heute, 5. Klasse:
"Wer ist hierzulande Chef, wer hat in Deutschland das Sagen?" (ich wollte auf die Staatsform hinaus)
Antwort, kein Witz:
"Jens Spahn"
13 Postings ausgeblendet.
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6242 Postings, 2149 Tage JaminaWas willste Pommes

 
  
    #15
3
03.09.20 10:53
ich bin  Psycho Analystin deshalb wird wenn es mir passt immer mein Senf dazu abgegeben  

25899 Postings, 2694 Tage goldikTja, Jamina, leider alles nur "Hörensagen"

 
  
    #16
03.09.20 11:35

2689 Postings, 1710 Tage Fritz PommesJamina, analysiere bitte mal post # 22

 
  
    #17
1
03.09.20 11:49

und dann "sprechen" wir weiter.  

5389 Postings, 2020 Tage Philipp Robert#2. Katakombische Gymnasien

 
  
    #18
1
03.09.20 12:06
muss ich gleichsam als Altherrennarrentief betrachten, lasse mich aber gern eines Besseren belehren.

So viel ist klar - die Zwerge und Knirpse sind immer die anderen, auch in der Erinnerung an gymnasiale Anfänger aus eigenem Erleben.  

25899 Postings, 2694 Tage goldik#24 Eigentlich auch : Witzig,

 
  
    #19
1
03.09.20 12:10
wg Altherrennarrentief  

58425 Postings, 5133 Tage boersalinoHerrin herrscht über 1.000 (+) SuS)/ 110 LuL

 
  
    #20
2
03.09.20 13:43
Knirpse kommen aus überschaubaren Lehr-Räumen, die grundsätzlich regional eng angebunden sind und wo die treusorgende Mutter das schulpflichtige Kind (*) noch mit Rad oder Schubkarre anliefert oder abholt.
Die Schwelle zum gymnasialen Habitus hängt extrem hoch, denn zum Verlust gewohnter sekundärer Gruppen-Sicherheit (Dorfnachbarschaft und max. 4 Klassen-Unterschiede) kommt die gnadenlose Erfahrung, nicht mehr Schulsenior zu sein, sondern unmittelbar "Pimpfarsch im letzten Glied".

Gut ausgebildete oder erfahrene Pädagogen wissen dies in ihr Fachcurriculum einzubauen ... oder eben nicht.  

58425 Postings, 5133 Tage boersalino(ich wollte auf die Staatsform hinaus)

 
  
    #21
1
03.09.20 14:15
Mä·eu·tik -
die sokratische Methode, durch geschicktes Fragen die im Partner schlummernden, ihm aber nicht bewussten richtigen Antworten und Einsichten heraufzuholen.

Die sokratische Gesprächsführung wurde im 18. Jahrhundert (ab 1735) zum Vorbild einer Unterrichtsmethode, die Erotematik („Fragekunst“) genannt wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4eutik

Gottlob hattest du keinen Unterrichtsbesuch. Didaktik ist nicht Taktik.  

36845 Postings, 7738 Tage TaliskerTypisch ariva

 
  
    #22
5
03.09.20 17:03
Stellste nen kleines Anekdötchen rein. Eine kurze Frage, eine noch kürzere Antwort.
Und schon bekommst du Expertenwissen
- zu deiner Dikaktik/deinen Unterrichtsinhalten
- zu dir selbst als Lehrertypus
- zur Kunst der Fragestellung
- den Defiziten der Elternhäuser
- zur Definition "was ist ein guter Lehrer"
und zu weiteren Dingen, die total wichtig sind.

Ich danke euch.

P.S.: war klar, nur von vega kam wieder geballtes Unwissen, der fällt mal wieder unangenehm auf: Staatsform?! demos = Volk, kratos = Herrschaft = Demokratie = Herrschaft des Volkes.
Geh fort mit deinem Merkelfetischismus, du Honk.  

58425 Postings, 5133 Tage boersalinoThread-Einstiege über "Impulse"

 
  
    #23
1
03.09.20 18:31
sind nicht minder wertvoll als ihre Verwandten im Unterricht. Stumme Impulse in Form einer Graphik, eines plakativen Kurztextes oder eines Cartoons sind dir seit Jahren geläufig.

Da hier aber kaum Schüler mitlesen (gleichwohl Leute, denen Bildung durchaus gut zu Gesichte stünde), ging der Impuls eben in eine unerwartete Richtung. Aus Erfahrungen lernen wir - und du bist nun noch besser.  

Clubmitglied, 50584 Postings, 8840 Tage vega2000Ey Lehrer

 
  
    #24
4
03.09.20 18:35

Füll mal Dein Humordepot wieder auf, da herrscht wohl gerade Ebbe...

Education works best when all the parts are working!  

21206 Postings, 4277 Tage WeckmannAlso in ein paar Jahren gibt es sowieso nur noch

 
  
    #25
4
03.09.20 19:48
folgende Antwort darauf: "Der Weckmann"!

So, jetz isset raus...  

18772 Postings, 6093 Tage TerrorschweinKackbratzen

 
  
    #26
4
04.09.20 06:31
Angehängte Grafik:
3c775f4a-8962-4f19-8b2e-f4bcf9051aec.jpeg (verkleinert auf 63%) vergrößern
3c775f4a-8962-4f19-8b2e-f4bcf9051aec.jpeg

6242 Postings, 2149 Tage JaminaLiebe Lehrer, macht euch locker

 
  
    #27
1
04.09.20 09:18
Den Stress im Schulalltag erleben auch Lehrer und verlieren hierbei manchmal ihre Lockerheit. Lydia Clahes liegt es am Herzen, dass sie sie zurückgewinnen.
 

6242 Postings, 2149 Tage Jamina#23 pommesfritti

 
  
    #28
1
04.09.20 10:07
keine Lust mit dem Essen zu sprechen, und für was eigentlich ?

Hast mich auf Ignor und aus deinen Threads "ausgeschlossen"  

58425 Postings, 5133 Tage boersalino"ein besorgniserregender Befund"

 
  
    #29
1
06.09.20 06:21
Dabei hat sich gezeigt: Ein erstaunlich großer Teil der Lehrkräfte steht Medien ablehnend oder feindselig gegenüber – oder geht implizit davon aus, dass in Deutschland keine Pressefreiheit existiert.

19 Prozent der Befragten stimmten in einer weiteren Frage der Aussage zu, dass „viele Nachrichten, die eigentlich wichtig sind, in den normalen Medien verschwiegen werden und man sie nur in sozialen Netzwerken, Foren oder Blogs findet“. Das sind Positionen, die beunruhigen müssen, weil sie übersetzt bedeuten: Diese Befragten finden, dass es hierzulande keine funktionierende freie Presse gebe. Sie offenbaren ein Verständnis von Medien als Teil der Regierung, des Staates, der Obrigkeit, wie es seit Jahren von rechts aktiv verbreitet und verfestigt wird.


https://taz.de/Medienkompetenz-von-Lehrerinnen/!5706779/  

121139 Postings, 3230 Tage skaribu# 13: Muss man

 
  
    #30
1
06.09.20 07:20
denn immer gleich alles gleich zerreden weil man irgendwas für SICH persönlich  reininterpretiert?
Warum kann man kann es nicht einfach auch mal als „witzig“ ansehen? Die Bewertung „witzig“ ist mMn nicht immer gleich ein „Waffe“.
Warum wird stattdessen immer gleich danach „gesucht“, ob man sich durch ein Posting gleich „persönlich angegriffen“ fühlen kann?
Warum kann man persönliche Befindlichkeiten nicht einfach auch mal außen vor lassen?

Habt noch einen schönen Sonntag...:-)

 

5514 Postings, 2463 Tage TheLeo1987Guten Morgen

 
  
    #31
1
06.09.20 07:37
@boersalino, zu #35:
Könnte es sein, da ist ein fehlerhaftes Wort im Text...?

So ist es doch korrekt, oder?

"Sie offenbaren ein Verständnis von Medien als Teil der Regierung, des Staates, der Obrigkeit, wie es seit Jahren von
links aktiv verbreitet und verfestigt wird."  

58425 Postings, 5133 Tage boersalinoDie TAZ velwechsert lechts & rinks niemals nicht

 
  
    #32
1
06.09.20 08:05

5514 Postings, 2463 Tage TheLeo1987Ist wohl meiner Müdigkeit geschuldet

 
  
    #33
1
06.09.20 08:21
Hab zu spät bemerkt, das dieser Artikel von einem linksradikalen Propagandablättchen kommt.

Darf man die 'TAZ' eigentlich auch als antidemokratisches Hetzblatt bezeichnen? ...oder ist dies zu direkt?  

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