US Indizes, Intermarketabgleich Dax, Euro, Gold
Seite 7 von 62 Neuester Beitrag: 07.11.14 13:37 | ||||
Eröffnet am: | 26.08.11 01:33 | von: longodershor. | Anzahl Beiträge: | 2.54 |
Neuester Beitrag: | 07.11.14 13:37 | von: Rene Dugal | Leser gesamt: | 98.260 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 24 | |
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guckt man sich aber z.b mal den 60er im dax an haben wir seit dem 19.08. steigende tiefs mit überverkauften indikatoren und einer abnahme des momentums im macd bei gleichzeitiger unterstützung im cci mit leichtem kaufsignal im stoch
dies spricht weiter für die annahme des langen seitwärtsmarktes mindestens aber ggf einer gegenbewegung
natürlich auch für eine bearflag - allerdings sind mir keine auszulösenden flags mit überverkauften indikatoren aufgefallen-die letzte wenn man sie denn so nennen will vom 1.8. hatte im 60er klar überkauft-situationen im angebot.
Das bnr im QV-Thread #82127 hat ganz wunderbar funktioniert, das von Dir oben gezeigte (negative) lässt auf einen Rücklauf zur ll hoffen. In Kombination mit der vermeintlichen Bodenbildung und einer zu erwarteten Technischen Gegenbewegung könnte es klappen. Außerdem ist die WallStreet am Montag nicht dabei. Die letzten Male hat dies dem DAX eher geholfen...
Schönes WE
Tommi
der rest wird gehedged - ich bin immer wieder erstaunt wie gut diese bnr funtkionieren
http://www.ariva.de/forum/...-Time-High-428557?page=3285#jumppos82127
demzufolge hätte aber das tief max 5600 sein dürfen - das überschiessen ist eiegntlich negativ
warten wir auf den traum des negativen bnr ;-))) IM DAILY
da gefallen mir aber die indikatoren eben gar nicht
hier war es ein reinrassiger fibotrade - wie angeommen (ich werde auch nicht weiter drauf rumreiten) hat sich die leadingline als zu grosser res erweisen solltedeshalb bei einer gegenbewegung auf jeden fall im hinterkopf gehalten werden
da mit dem 38,2er auch die mitte bb zusammenfällt muss diese als res angesehen werden -bei bruch wäre das korrekturverhalten des währungspaares als durchaus bullish einzustufen
ich bin mir nicht sicher (bm-info) ob es nun schon als bullish zu inetrpretieren ist - nur weil er vom 50er rt abgeprallt ist-erst ein schluss über dem 38,2er legt dies mM nach nahe
allerdings muss angenommen werden das sich die snb weiter kraftvoll gegen eine aufwertung des franken wehren wird - eigenschutz
es gibt verlautbarungen (quelle suche ich noch) die klar eine inflation vor dem starken franken favorisisieren - interessant wäre also zu beoabchten wie sich dies auf zukünftige zinspolitik auswirken wird.
In der Tat ist im Daily noch alles im Lot, wenngleich man nach den beiden vergangenen Tagen „gefühlt“ von einem bevorstehenden Abverkauf ausgeht. Man darf sich davon aber nicht leiten lassen .
An dieser Stelle muss ich ducati und mir mal selbst auf die Schulter klopfen, denn als die Mehrheit im Quo Vadis am 18.08. den „Weltuntergang“ ausgerufen haben, sind wir von einer 2.Erholungswelle ausgegangen.
http://www.ariva.de/forum/...0-Index-428557?pnr=11325520#jump11325520
http://www.ariva.de/forum/...einfach-428557?pnr=11360966#jump11360966
Also nicht nur Du flatfee :)
Anmerkung:
Mittlerweile bin ich mir sogar nicht sicher, ob sich hieraus nicht zumindest eine längere Seitwärtsphase anschließen kann.
An dieser Stelle sei an einem Wochenchartausblick vom letzten WE erinnert , Posting #26
http://www.ariva.de/forum/...07-2008-447957?pnr=11424743#jump11424743
Eine selbstkritische Bemerkung. Ich „predige immer verstärkt auf die größeren Zeitfenster zu schauen. In den vergangenen Tagen war ich aber meist im 5er bis 240iger Zeitfenster unterwegs.
Letztendlich war das Doppeltop im DJ bei zirka 11710 ein Elfmeter, denn der 1.Kontakt mit der EMA 50 von unten kommend, wird selten sofort durchbrochen, sprich Short bei 11710, Kiste aus und fette Shortgewinne von derzeit 450 Pkt. wären die Folge gewesen.
Stattdessen gibt man sich mit schwer erarbeiteten Intradaytrades mit weit weniger Punktgewinnen zufrieden. Ich zumindest konnte in den beiden vergangenen Tagen keine 450 Indexpunkte einfahren.
Einzig und das rettet mich ein wenig – wenn auch nicht wirklich – war der Vorläufer, der NDX 100, der Pacemaker in dieser Hinsicht keine Hilfe bot sondern irritirte, denn dieser war wie gepostet zwischenzeitlich im 1.Kontakt über das „Bollwerk“ EMA 50/EMA 200 bei 2234/37 angestiegen.
Insofern hatte mich dieser Intermarketvergleich bezüglich des DJ zu vorsichtig werden lassen.
Aber letztendlich ist der NDX der „amerikanische Dax“. Dieser verhält sich nun einmal sehr sprunghaft. Gilt für den „alten“ DJ aber nicht.
So nun aber!
Stand: 11240,26
Rückblick:
Die gesamte, zweigeteilte Erholungsbewegung verläuft bisher in einer großen bärischen Flagge, dessen Oberseite ( dünn rot gestrichelt) allerdings leicht verfehlt wurde
Nach dem tiefen Rücksetzer ans 76iger nach der 1.Erholungsbewegung gelang es dem DJ aus dem steilen AWT mit bestätigten Pullback am 26.08. nach oben auszubrechen. Es wurde ein neues Erholungshoch über 11529 ( 1.Erholungshoch) generiert. Zugleich brach derDJ über das mBB aus.
Anschließend kam es sogar zu einem allerdings nur temporären Ausbruch aus dem primären wieder gültigen AWT vom JH. Innerhalb dieses Fehlausbruchs wurde am Mittwoch, die EMA 50 bei 11716 getestet.
Dieser 1.Kontakt führte wie oben angemerkt, jedoch zum Verkauf und Rückfall in den Abwärtstrend (AWT )vom JH.
Ausblick:
Der von mir beachtete Slow Stoch hat – wie in allen US Indizies -ein Verkaufssignal gesetzt hat. Insofern dürfte es in dne kommenden Tagen tendenziell abwärts gehen.
Erste Unterstützung bietet das mBB. Viel wichtiger wird jedoch sein, ob die untere Flaggenbegrenzung bei aktuell 11046 hält. Kurz darunter liegt auch bei 11029, das wichtige 61iger der gesamten Erholungsbewegung 10604/11716.
Bricht die Flagge, sehen wir schnell das Verlaufstief bei 10604 und vermutlich dann auch den Beginn des 2.Abverkaufs. Übergeordnet sehe ich ja Ziele von 9600 und 8900.
Hält die Flagge, könnte ein weiterer Anlauf an den starken Widerstandsbereich bei zirka 11800 ( EMA 200, aktuell bei 11806 liegend, wichtige gebrochene Rallytrendlinie aus 2002, inzwischen auf dem selben Kursniveau liegend) anstehen. Dieses Szenario favorisiere ich zurzeit. denn auch die Volumenseite ist weiter rückläufig, trotz der letzten roten Tageskerzen.
Fazit:
Solange die laufende Erholungsbewegung nachhaltig unter der EMA 200 notiert, befinden wir uns übergeordnet im Bärenmarkt. Erst eine Rückkehr in den Rallytrendkanal aus 2009, aktuell bereits bei 12349 liegend, wäre wieder übergeordnet bullisch.
Wie immer nur meine Meinung
LoS
Seit Ende 2009 befindet sich der Euro CHF ist einer großen Abwärtsbewegung von ca. 1,51 bis 1,01 rauschte die Währung in die Tiefe. Gewöhnlich halte ich mich mir im €/$ auf, aber das Momentum aktuell macht dieses Devisenpaar interessant.
@ flatfee
Hinsichtlich fundamentaler Ereignisse magst Du sicherlich recht haben. Ob Staaten oder andere mächtige Marktteilnehmer mögen geggensteuern wollen, bleibt aber abzuwarten. Diesen mächtigen Anstieg haben sie jedenfalls nicht verhindern können. Ich halte mich da an die CT.
Rückblick:
Am 09.08.11 wurde bei 1,0062 das JT markiert. In gut 2 Wochen stieg der Euro dann rasant, ohne nennenswerte Konsolidierung, bis 1,1968 an. Hierbei wurden die beiden steilen kurzfristigen AWTL von Anfang und Mitte Juli aus dem Weg geräumt.
Die übergeordnete AWTL aus 2011 bei 1,11745 wurde sogar temporär durchbrochen. Letztendlich war der anschließende Test des mBB Wochenbasis bei 1,1937 aber zuviel des Guten. Es bildete sich an dieser langfristigen AWTL 2011 ein Abprall. Gleichzeitig wurde mit Bruch des steilen kurzfristigen Aufwärtstrends am 31.08, die aktuelle Konsolidierung eingeleitet.
Hierbei wurde bisher nicht nur das 38iger sowie das 50iger getestet. Es kam auch zum Bruch des mBB.
Ausblick:
Aufgrund des starken Anstiegs überrascht so eine schnelle Konsolidierung nicht wirklich. Gestern wurde mit Test des 50igers auch gleich das offen GAP bei 1,1076 geschlossen. Es dominiert es kurzfristiger AWT. Der Slow Stoch ist auch noch nicht „unten“ angekommen.
Aus meiner Sicht sollte idealer Weise noch bis in den Bereich des 61igers bei 1,0784 runter gehen. Kurz darüber bei aktuell 1,0842 liegt die gebrochene AWTL von Anfang Juli. Dies wäre gleichzeitig ein noch ausstehender Pullback. Muss aber nicht. Möglicherweise war es das mit dem GAP Close bereits zur Unterseite. Ein Hinweis darauf wäre der Ausbruch aus dem kurzfristigen AWT, bei aktuell 1,1265 – nicht zu erkennen im Daily und eine Rückeroberung des mBB bei aktuell 1,141
Fazit:
Übergeordnet befinden wir uns unterhalb der langfristigen AWTL bei aktuell ca. 1,2815 in einem Bärenmarkt. Bedingt durch den V-förmigen s“explosionsartigen Anstieg könnte sich eine weitere Aufwärtsbewegung anschließen. Dieses Szenario sehe ich erst bei Rückfall unter 1,0784 und somit wieder ein Rückfall in den gebrochenen mehrwöchigen AWT als beendet an.
Der Bereich 1,08 wäre daher ein guter Longeinstieg unter CRV Berücksichtugung.
Wie immer nur meine Meinung
LoS
deshalb ist es wichtig und bisher richtig HIER alternative sichtweisen zu sehen und zu diskutieren OHNE andere sichtweisen anzugreifen oder lächerlich zu machen -dies klappt fantastisch bis hier und zeigt das es richtig war die form eines geschlossenen threads zu wählen.
der dynamische abprall spricht für den bullrun ABER sieht man die wiesse linie als teil eines negativen bnr ist nicht nur das ideale hoch bereits erreicht es folgt nun ggf der versuch das tief zu toppen
trigger wäre wieder um die wiesse linine -im folgenden(2.chart) der 60er zu bm - man sieht ggf funtkioniert es da auch - nur der sl ist noch unklar -da arbeite ich gerade dran
aktueller stand 1,4204
der euro befindet sich seit juni 2010 in einem aufwärtstrend. im april 2010 durchbrach der kurs die seit juli 2008 übergeordnete abwärtstrendlinie. in der folge bildete sich ein bullischer keil.
aus diesem brach der euro zum 1. september aus, fiel aber mit abprall an 1,4318 in diesen zurück, was den verfall der letzten tage zur folge hatte. aufgrund des anstehenden, ich nenne es einmal "big-point", dürtfe es die nächsten tage, wenn nicht sogar wochen , zu einer zum. mittelfristigen entscheidung für den weiteren kursverlauf kommen.
erst ein bruch des "big-point " (sup-cluster aus awtl,sma50, uk aufwärtstrend, nackenlinien der 1-2-3 formation im weekly) dürfte zu einer beschleunigung der abwärtsdynamik führen.
hingegen ein abrall an der awtl könnte man als bestätigung im sinne weiter steigendeer notierungen werten. mit einer fortsetzung des aufwärtsrtrends kann mm nach erst mit bruch der marke von 1,4585 gerechnet werden.
ich wünschre allen ein starke handelswoche-der farok
Der EURUSD steht nahe einer Entscheidung. Ich gehe mit farok absolut da cor, dass die Abwärtstrenddynamik nachgelassen und der Kurs sich aktuell und auf Tagessicht an seiner ersten Supportmarke aus Sicht der Pivots (1,4203) befindet. Letzlich ist die Ausbildung des bullischen Keils aber m.E. noch nicht komplett abgeschlossen.
Aus Sicht der dem monthly untergeordneten timframes, ist die Formation erst an der Marke von 1,4113 (61,80er Fibo in der Tagesbetrachtung) abgeschlossen. Allerdings würde ich, iwe in den Posts vorher auch schon von LoS beschrieben, dort einen Call hinsichtlich eines Positionstrades einsetzten. Das CRV steht dort mMn sehr gut.
Gemessen an Rallybewegung seit Anfang 2001, ausgehend vont 1,2882, ist im weekly schön die untere Rallybegrenzung bei ca. 1,40, was gleichermaßen das 50er Fibo der Gesamtbewegung ausmacht, Rechnerisch würde sich somit ein Move von ca. 1100 PIPs ergeben. Gemessen an der der möglichen Formationsauflösung bei 1,4113, sollte dies in ähnlichem Maßer erfolgen. In Annahmer der sauberen Auflösung der Formation, ist die Kursmarke bei etwa 1,52 zu suchen. Dies stimmt, bis auf 100/150 PIPs Divergenz mit dem 23,60er der Gesamtbewegung bei 1,5063 und dem mittleren Resistbereich bei 1,5127 auch überein.
Problematisch wird es letztlich erst, wenn es zu reiner regelwidrigen Bewegung aus dem bullischen Keil kommt. Aus der weekly Betrachtung heraus, könnte dies unter Umständen einen ca. 500 PIP Aberverkauf bis an das 61,80er Retracement bei 1,3485 und derdamit kreuzenden Diagonalunterstützung, deren Endpuntk bei 1,3783 hat.
Somit wird sich aus dieser Betrachtungweise heraus, die Entscheidung an der vorgenannten Marke von 1,4113 und wie bereits gesagt der unteren Keilbegrenzung ergeben.
Wie farok auch, beurteile ich die Lage als neutral, mit Blick auf die Formation sogar wieder leicht bullisch. Aufgrund dessen ändert sich mein gegenwärtigens BIAS von short auf neutral/verhalten Long.
Wie immer meine Meinung
Greetz
sAik
Anhang: EURUSD daily + weekly
Rückblick:
Für weitergehende Anmerkungen verweise ich auf die letzte Analyse vom 28.08.11
http://www.ariva.de/forum/...rholung-432583?pnr=11423311#jump11423311
Im Gegensatz zum DJ und SP vollzog der NDX bei seiner zweiten Erholungbewegung zunächst ein Doppeltief.
Dieses wurde mit einem GAP UP über die mehrmonatige AWTL am 29.08., aktiviert. Mit diesem GAP durchbrach der NDX zugleich den steilen AWT vom Abverkaufstart und JH (2438) bei 2175 und schloss das bisher offene GAP des Erholungsabverkaufs der 1. Erholung.
Gleichzeitig wurde der gebildete Doppelboden mit Überschreiten des 1. Erholungshoch aktiviert.
In der weiteren Folge der Erholungsbewegung trat etwas bemerkenswertes ein. Der NDX stieß in das Bollwerk, bestehend aus EMA 50 / EMA 200 bei 2234/37 ein. Temporär ging es sogar bis 2168 in der Spitze. Über den Future wurde hierbei sogar bereits das Erhholungs-61iger erreicht. Im Index liegt dieses Retracement jedoch bei 2283 und wurde demzufolge nicht erreicht.
Ein entscheidender Ausbruch über diesen Widerstandsbereich blieb allerdings versagt. Auf Schlusskursbasis verharrte der NDX im genannten Widerstandsbereich. Nach 3 Tagen fiel nun der Kurs mit einem GAP Down wieder unter diesen wichtigen Widerstandsbereich zurück und vollzog am Freitag den Pullback an die zuvor gebrochene mehrmonatige AWTL bei aktuell 2162.
Ausblick:
Der NDX könnte in der weiteren Folge nun noch problemlos weiter bis 2137/42 fallen. Bei aktuell 2142 kommt es nämlich zum ebenfalls noch ausstehenden Pullback an die zuvor ebenfalls gebrochene, steile AWTL des JH (Abverkauf) . Kurz darunter bei aktuell 2137 liegt der kurzfristige Aufwärtstrend vom JT.
Bei 2123 liegt zudem das 61iger der 2.Erholungsbewegung.
Bedingt durch das Verkaufssignal im Slow Stoch liegt der NDX zumindest diesen Rückgang nahe.
Insofern ist für mich der Bereich der kurzfristigen Aufwärtrendlinie bei aktuell 2137 , leicht überschießend bis zum 61iger bei 2123 die Schlüsselstelle. Intraday würde ich auch noch eine Kursspitze ans 76iger bei 2090 tolerieren, da das 76iger ja inzwischen oft beachtet wird.
Bricht dieser Bereich kommt es zu Trendverschärfung und wir sehen schnell wieder den Test des gebildeten Doppelbodens. Ob dieser Doppelboden dann hält ist fraglich.
ABER:
Obwohl ich nach dem scharfen Abverkauf im DJ und SP mittelfristig von deutlich tieferen Kursen ausgehe, da die Rallytrends seit 2009 beendet wurden, macht mich im NDX der gebildete Doppelboden sowie das zeitweise Durchstoßen der EMA 200 , bei aktuell 2232 stutzig.
Möglicherweise könnte sich nämlich bei 2034 bedingt durch den Doppelboden ein markantes Verlaufstief gebildet haben und wir befinden uns im NDX als Vorläufer bereits wieder in einer neuen übergeordneten Aufwärtsbewegung.
Deshalb sollte man im NDX zunächst auf den Doppelboden LONG spekulieren und im Bereich 2123/37 LONG gehen.
Durchstößt dann der NDX im 2.Anlauf nämlich die EMA 200 wird sofort Potential bis zur weiteren entscheidenden Schlüsselstelle zur Oberseite freigesetzt, zur gebrochenen Rallytrendlinie 2009 bei aktuell 2300.
Ein Ausbruch darüber wäre bullisch, ein Abprall könnte nur eine ausgeprägte Erholung mit anschließenden neuen Tiefs vermuten lassen. Aber bis dahin ist ja noch ein weiter Weg.
Fazit:
Longchance bei 2123/37 sehe ich für die heutige Woche, bei gutem CRV SL unter 2090, Ziel 1 2268, Ziel 2 2300
Wie immer nur meine Meinung
LoS
SPX F Aktuell: 1169,25.
Grundsätzlich kann man sagen, das der SPX F an einer Schlüsselstelle angekommen ist. Aus Sicht der unterschiedlich Zeitfenster, scheinen die Marken zw. 1140-1160 F eine entscheidende Größe zu haben.
Aus der daily Betrachtung geraus, kreuzen sich relativ exakt die diagonale Hauptunterstützung (rot - gestrichelt) und der diagonale Widerstandsbereich (weiss-gestrichelt) bei 1161,45 F.
An der Marke von 1164 verläuft aus daily Betrachtung auch aktuell der S3 Bereich der Pivots.
Weiterhin befindet sich aus der Wochensicht dort das 61,80er des AWT seit März/April 2009. (Marke: 1153,60).
Ebenfalls aus der Wochenbertachtung, verläuft der diagonale Hauptunterstützungsbereich und damit die untere AWTKL bei 1140,03.
Somit haben wir aus den unterschiedlichsten times heraus, dort ein regelrechtes Unterstützungsbollwerk, dass in der mittelfristigen Betrachtung ein guter Call Einstieg ist.
Ausgehend davon, könnte ich mir einen starke Gegenbwegung in den Bereich von 1237-1260 (gesamtes Widerstandscluster aus daily und weekly times), sogar in der Maximalbewegung bis an das mBB im weekly bei 1277 F vorstellen.
FAZIT: Calleinstige werde ich im SPX F ab der Marke von 1161 suchen und im weiteren Verlauf bei 1153 und letztlich, sofern es überhaupt dazu kommt, bei 1140 F vestärken.
Wie immer: Meine Meinung
Greetz
sAik
Anhang: SPX F daily/weekly
@sAik
Ich habe gestern meinen alten Euro Wochenschart herausgesucht und lasse unseren schmerzliche Fehleinschätzung aus Anfang 2011, siehe Kasten, drin. Damals deute die fette rote Wochenkerze Anfang des Jahres auf einen Bruch der Seitwärtsspanne und somit auf einen neuen abwärtsgerichteten Measured Move hin. Das Gegenteil trat aber ein.
Merkwürdig finde ich, dass bei tradesignalonline das Verlaufstief Anfang Januar 20111 im Wochenchart bei 1,2875 und in der Monatscharteinstellung bei 1,28733 liegt. Kann ich mir nicht erklären.
Anmerkung:
In meinen 240iger und 15 er Posting habe ich die steilere Aufwärttrendlinie seit 1,2875, aktuell bei 1,4124 liegend beachtet. Die hier genannte, primäre Aufwärtstrendlinie von 1,1877 kommend, hat die größere charttechnische Bedeutung.
Rückblick:
Seit dem ATH bei 1,6037 bildete sich eine scharfe Korrekturbewegung heraus. Nach dem ersten scharfen Rücksetzer bis 1,24/25 gab es einen Doppelboden der zu einer größeren Erholungsbewegung führte. Von Oktober bis Dezember 2009 bildete sich eine Topbildung, ein markantes Zwischenhoch im Bereich 1,51. Daraufhin gab es die 2.scharfe Korrekturbewegung bis Juni 2010, bei 1,1877, zugleich leicht überschießend das übergeordnete 50iger der großen Rally 0,8058/1,6037
Es folgte eine weitere Erholung im Oktober 2010 bis 1,4079
Das Verlaufstief 1,1877 im Juni 2010 stellte aus meiner Sicht den Anfang einer großen Aufwärtsbewegung dar, die durch das höhere Verlaufstief im Januar 2011 bei 1,2875 bestätigt wurde.
Ausblick.
Im Zuge der scharfen Korrekturbewegung bildeten sich am Zwischenhoch im Oktober 2009 – Dezember 2009 zwei primäre Abwärtstrendlinien heraus, von denen und das ist aus meiner Sicht das Entscheidende, die untere AWTL die größere Bedeutung besitzt, denn an dieser TL erfolgte beim zweiten tieferen Verlaufshoch der signifikante Abprall .
Im April 2011 wurden beide AWTL vom ATH signifikant nach oben durchbrochen. Das stellt aus meiner Sicht ein großes Verkaufssignal dar. Etwas unterhalb dem Zwischenhoch 1,51, bei 1,4939 stoppte die Ausbruchsbewegung.
Seitdem konsolidiert der Euro den Ausbruch in einer bullischen Flagge, ( Unterseite aktuell bei 1,3708 / Oberseite bei aktuell 1,4463 liegend. Innerhalb der Flagge kam es bisher zu Pullbacks an die obere AWTL des ATH. Ferner erfolgte erfolgreiche Tests der EMA 50, aktuell bei 1,4019 liegend.
Aus meiner Sicht dürfte die Flaggenkonsolidierung bald nach oben hin aufgelöst werden.
Die obere AWTL liegt aktuell bei 1,3960. Die maßgebliche Rallytrendlinie seit Juni 2010 liegt aktuell bei 1,3971.
Von 1,3971 aus sollte die nächste Rallybewegung starten.
ABER:
Ein temporäres Unterschreiten wäre aus meiner Sicht noch kein „Beinbruch“, denn die untere Flaggenbegrenzung liegt bei aktuell 1,3709. Außerdem steht bisher ein Pullback an die bedeutendere AWTL bei aktuell 1,360 liegend aus. Diese würde letztendlich nur ein leicht überschießenden Test des 38iger der gesamten Rally 1,1877 /1,4939 , bei 1,376 bedeuten.
Erst ein Rückfall unter die untere AWTL bei 1,36 wäre kritisch und würde auf einen Test der 1,2875 hindeuten. Dies läge dann übergeordnet im Bereich des 61igers bei 1,3037
Fazit:
Übergeordnete LONGCHANCE bei 1,397, jedoch mit SL <1,36, was bei Zielen von 14939, 1,5124 und 1,6036 immer noch ein gutes CRV darstellt, nur halt für das „Intradaygedaddel“ nicht.
Eine weitere Möglichkeit ist prozylisch beim Ausbruch aus der Flagge LONG zu gehen, auch wenn man dann bereits 500-800 PIPS „liegen gelassen hat.
Wie immer nur meine Meinung
LoS
schaut man sich die flag an hat sich hier innerhalb ein neuer leicht abweichender trend gebildet(bnr)
indiaktoren überverkauft-spricht dies erstmal nicht für eine bullishe lage
idealziel hier im daily mind 1162 bei bruch potential von 60punkten
demnach entweder callversuch im bereich 1160-62 - ansonsten für das idealtief short hinterher
ziel senkrecht runter (was das tatsächlich dann heisst muss man in den folgetagen von eben dieser linie ableiten) hiesse bei bruch erstes ziel~1145 (flagunterkante) idealtief aus bnr 1100 - bruch 1160 ist trigger und erklärt ggf auch meine bauchschmerzen im dax
HÄLT allerdings eben der bereich um die 1160 ist wie saik sagt mit einer massiven gegenbewegung zu rechnen - deren oberkante tatsächlich z zt imbereich 1237-39 zu suchen wäre - denn ausbleibender bruch bnr und flag wäre als extrem bullish einzustufen -alleine der glaube fehlt mir etwas dafür waren die indikatoren zu zuverlässig in letzter zeit
voraussetzung mM nach für eine aufwärtsbewegung-seitwärts mit abbau der indiaktoren hier insbesondere stoch und bressert
klappt dies nicht ist mit einer grösseren abwärtsbegung zu rechnen
über eine mögliche umkehr unten dann im bereich 1100 muss jetzt dabei noch nicht gesprochen werden
Um die ggf. unterschiedliche Sichtweisen anzubieten, stelle ich in Ergänzung zu sAik und flatfee Analysen meinen SP Tageschart rein, wobei die übergeordnete Aussage ähnlich, kurzfristig vorsichtig bullisch / mittelfristig bärisch.
Der SP verhält sich nahezu deckungsgleich mit dem DJ. Es ist das selbe Erholungsmuster, sprich zwei nachfolgende Erholungsbewegungen innerhalb einer bärischen Flagge erkennbar. Auf die Einzelheiten im Rückblick gehe ich daher nicht näher ein. Diese ergeben sich aus dem Chart. Im Gegensatz zum DJ schaffte es der SP jedoch wieder – allerdings nur temporär – über die langfristige gebrochene Rallytrendlinie von 2002 ( fett rot punkt- gestrichelt) anzusteigen.
Dies liegt aus meiner Sicht am starken NDX 100, wodurch der etwas stärker als der DJ techlastige SP 500 profitiert. Dieser Ausbruch entpuppte sich als Fehlausbruch. 1 Punkt vor der EMA 50 drehte der SP ab. Man kann es also als Aprall an der EMA 50 gelten lassen.
Ausblick:
Dadurch das der Slow Stoch auf Verkauf gedreht hat, messe ich dem zurückeroberten mBB bei 1172 keine große Bedeutung bei, denn der SP notiert im Prinzip schon darauf. Bedingt durch überkauft stehenden Indikatoren dürfte es also unte das mBB gehen. Genau wie im DJ messe ich der unteren Flaggenbegrenzung, aktuell bei 1140 liegend, größere Bedeutung für die kurzfristige Sicht bei. Ich persönlich kann im Gegensatz zu sAik ´s Ausführungen bei 1161 keine größere Unterstützung ausmachen. Die untere Flaggenbegrenzung steigt täglich um 2 Punkte. Das 61iger der gesamten Erholungsbewegung 1101,54 bis 1230,71 liegt bei zirka 1151.
Insofern erscheint dieser Test des Bereiches 1142/1151 die Schlüsselstelle zu sein. Wie im DJ würde ich eine Kursspitze bis zum viel geachteten 76iger, bei 1132, noch akzeptieren.
Letztendlich muss von dieser Schlüsselstelle aus der SP drehen, um erneut zunächst in Richtung EMA 50, aktuell bei 1232 liegend, zu laufen.
Unterhalb der Schlüsselstelle kommt es zur Trendbeschleunigung und zum Test des JT
Bisher gehe ich aufgrund des beendeten Rallyrendkanals aus 2010 ( grün) aktuell bei 1296 liegend sowie der gebrochenen Rallytrendlinie 2009 ( grün punktgestrichelt), aktuell bei 1331 liegend, mittelfristig auch für den SP von erheblich tieferen Kursen aus.
Allerdings ist wie gepostet auf den NDX 100 als Vorläufer zu achten. Dieser sieht von allen drei US Indizes noch am besten aus. Aus dem gebildeten Doppelboden könnte mehr erwachsen. Dies hat dann auch Auswirkungen auf den SP 500.
Fazit: Der übergeordnete Trend ist abwärts gerichtet. Das dürfen wir in der aktuellen Erholung nicht außer Acht lassen. Eine mehrtägige LONGCHANCE sehe ich erst im Bereich der genannten Schlüsselstelle und nicht schon ab 1161. Ohne sAik´s Analyse schmälern zu wollen, da bin ich eher bei flatfee´s SP Analyse, wobei wir hier im Kern von lediglich zirka 10 Pkt. Differenz beim möglichen Longeinstieg sprechen.
Wie immer nur meine Meinung
LoS
1. sks schulter ca 11300 kopf 11700 neck 10735 (ziel 9700 nach durchbrechen neck, allerdings liegt darunter noch das kassa tief 10600 und das fut tief 10450, die könnten dann zum doppelboden herhalten. für diese variante müßte mo/die noch ne rechte schulter wieder in den berech 11300/400 her.
2. fall bis auf die untere steigende TL (derzeit 11065 ca. mo- dann 11100 gleichzeitig das 62er ) diese 11100 wäre auch ein wichtiger horizontal sup. dies könnte wiederum einhergehen mit ner temporären erholung an mo/die. danach könnte sich die flagge (mehr ist es bisher für mich nicht seit 10735) weiter fortsetzen. ziel oben nach wie vor erst mal die 11900 das 68er der abwärts seit 12800-
habe bisher die termine für nächstewoche noch nicht gecheckt, somit ist das mal ne rein CT übersicht ohne einbeziehung von anstehenden konjunkturdaten.
solange quasi die 11100 nicht unterschritten und die 11750 nicht überschritten ist( quasi die 3 steigenden TL), ist derzeit keine seriöse voraussage (gibts sowas überhaupt lt. CT ???) zu treffen.
ich persönlich sehe noch nen downer mindestens an die 10600 bzw. 10450 in den nächsten 14 tagen (darunter dürfte dann erhöhter verkaufsdruck aufkommen) da für mich die konso??? noch nicht fertig aussieht und auch aufgrund vorangegangener korrekturen (6 wochen und mehr) und des chartbildes (flag bzw. doppeltop erholung 11530/11730) detr test ggf. sogar des fut tiefs 11450 noch anstehen könnte-
GL @ all ducati
GL ducati
Den Longeinstieg bei 1,4135 hatte ich Euch gemailt.
Bisher hält sich die Konsolidierung stark an den fallenden Keil. Nach dem Fehlausbruch ging es wieder in den Keil zurück. Heute Nacht wurde beide Keilbegrenzungen mehrfach getestet. Wir näheren uns der Keilspitze und somit kurzfristigen Entscheidung. Eben ist der Euro im 1.Kontakt am mBB 15er leicht abgeprallt und somit unmittelbar vor der oberen Keilbegrenzung bei 1,4154. Ein weiterer Anlauf an die untere Keilbegrenzung bei aktuell 1,41 wäre noch einzuplanen.
Insgesamt finde ich nach dem Abverkauf von 500 PIPS ist ein Longchance bedingt durch den Keilausbruch naheliegend.
Bricht der Euro über die obere Keilbegrenzung aus, muss er zunächst über das mBB, aktuell bei 1,4175 liegend.
Ziel 1 sehe ich im 38iger der laufenden Abwärtsbewegung bei 1,427. Dies dürfte auch dann die obere Abwärtstrendkanalbegrenzung sein, aktuell bei 1,4284
Ziel 2 wäre ein Rücklauf an die gebrochene untere Dreiecksbegrenzung der Dreiecksformation bei aktuell 1,4319.
Signifikant unter 1,41 geht es zügig bis zur maßgeblichen Aufwärtstrendlinie vom Rallystart, siehe Posting #166
Wie immer nur meine Meinung
LoS
ziel senkrecht runter (was das tatsächlich dann heisst muss man in den folgetagen von eben dieser linie ableiten) hiesse bei bruch erstes ziel~1145 (flagunterkante) idealtief aus bnr 1100 - bruch 1160 ist trigger und erklärt ggf auch meine bauchschmerzen im dax
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ziel erreicht im dax wirds nun spannend -denn von der unteren roten linie ist er mit zieleinlauf sp abgeprallt
zwischenmöglichkeiten eingezeichnet