US-Geheimdienst öffnet UFO-Akten
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 03.04.07 20:28 | ||||
Eröffnet am: | 06.08.06 23:38 | von: Annologo | Anzahl Beiträge: | 12 |
Neuester Beitrag: | 03.04.07 20:28 | von: Luki2 | Leser gesamt: | 2.905 |
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Berlin/ Deutschland - Viele Jahre hatten sie in den Archiven von des NSA-Hauptquartiers in Ft. Meade gelagert. Die Akten trugen nicht nur die höchstmögliche Geheimhaltungsstufe "TOP SECRET UMBRA" - was in ihnen stand, wurde auch als potentielle Bedrohung der nationalen Sicherheit angesehen. Jetzt sind sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden: Die UFO-Geheimakten der NSA.
Die Authentizität der Dokumente ist gesichert. Sie wurden von der NSA offiziell freigegeben und von Eugene F. Yeates, Direktor des Office of Policy des größten US-Geheimdienstes, vor dem Bezirksgericht Washington unter Eid für echt erklärt.
Der größte Teil der UFO-Akten der NSA sind sogenannte COMINT-Reports (Abhörprotokolle), die man durch das Abhören von Regierungs- und Militärkommunikationen anderer Staaten gewonnen hat. Hinzu kommen zwei interne NSA-Arbeitspapiere sowie weitere Akten von Botschaften und anderen US-Dienststellen.
In seinem Affidavit machte Yeates zahlreiche Angaben zur Herkunft und Glaubwürdigkeit der Akten. Trotz nach wie vor zahlreicher Löschungen im Text verdeutlicht seine Erklärung unmißverständlich: Die NSA hat bereits seit Jahrzehnten auch befreundete Staaten massiv ausspioniert. Die Geheimdienstope-rationen galten nicht nur militärischen Zielen, sondern man suchte auch „im nationalen Interesse der USA“ nach Informationen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
Dazu wurden sowohl öffentliche als auch regierungsinterne und militärische Kommunikationsnetzwerke überwacht. Im Verlauf derartiger Operationen kam die NSA auch in den Besitz zahlreicher Berichte über die Sichtung unbekannter Flugobjekte.
In zwei internen NSA-Arbeitspapieren wird der geheimdienstliche Wert der UFO-Akten aus Sicht der NSA eingeschätzt. Die Schlußfolgerung ist: Nicht alle UFOs können als Verwechslungen mit Flugzeugen oder bekannten Naturphänomenen erklärt werden. Weiter wird in den Dokumenten der oberflächliche und ignorante Umgang der Wissenschaft mit den UFOs kritisiert.
Wenn man mit einem Phänomen konfrontiert sei, das möglicherweise eine Bedrohung darstelle, dann könne man es sich nicht leisten, Spekulationen anzustellen, sondern müsse unverzüglich reagieren, so als ob es tatsächlich eine Bedrohung wäre.
Keine der veröffentlichten NSA-UFO-Akten macht konkrete Aussagen darüber, was tatsächlich hinter den UFOs steckt, doch bestimmte Passagen machen deutlich, daß die NSA noch nicht ihr gesamtes Wissen offen gelegt hat.
Eine erstmalige umfassende Dokumentation der UFO-Geheimakten der NSA in deutscher Sprache liegt jetzt vor im Buch "Top Secret Umbra" der beiden Journalisten und Sachbuchautoren Grazyna Fosar und Franz Bludorf. Darin setzen sich die Autoren kritisch mit den Akten auseinander, beleuchten Hintergründe und Querverbindungen. Zahlreiche NSA-Akten werden im Faksimile und in deutscher Übersetzung veröffentlicht, darunter das komplette Yeates-Affidavit und die zwei internen NSA-Arbeitspapiere.
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Denke die veröffentlichen weniger als 1% damit sie sagen können sie haben etwas veröffentlicht.
In Wirklichkeit steht schon ein UFO von den Aliens in geheimen Hallen und mit der Antigravitationsforschung sind sie auch schon sehr weit....
Also ich persönlich weiß definitiv, daß es UFO's gibt. UFO's sind ja unbekannte fliegende Objekte. Und in diesem Zusammenhang lüfte ich ein großes Geheimnis: am 23. August 1976 habe ich zusammen mit meinem Kumpel Werner 30 Tafel Schokolade gekauft, wir haben dabei unsere Ersparnisse aufgebraucht. Nach ca. 5 Tafeln wurde uns schlecht und wir haben überlegt: "Was machen wir mit den verbleibenden 20 Tafeln?".
Die Antwort war schnell klar: Schokoladenweitwurf.
Zerstückelt, in einer-, zweier- oder vierer Reihen geteilt haben wir die Schokoldae über die Hochhäuser geworfen.
Dann kam die Polizei: UFO-Alarm. Unidentifizierte Flugobjekte. Wir wurden abgeführt, die Bonanza-Fahrräder mußten wir stehen lassen und ohne Schülerausweis waren wir rechtlos.
Fazit: ich habe die Hölle der deutschen Bürokratie schon als Kind erlebt und: ich kenne das Gehemnis der UFO's: es handelt sich nur um fliegende Schokolade.
verweisen. Viel spaß!
Aber ansonsten bin ich keineswegs geisteskrank, zumindest nicht von 14 Uhr bis 16 Uhr.
Außerirdische landen am Kölner Dom
Köln – Sie kommen an einem Sonntag, kurz vor Heiligabend – und landen direkt am Kölner Dom!
Außerirdische im Anflug auf Köln – mit dieser These überrascht Bestseller-Autor Erich von Däniken (71, „Die Götter waren Astronauten“). Der Ufo-Experte, weltweit 64 Millionen verkaufte Bücher, erzählte BILD: „Ich rechne mit einer außerirdischen Begegnung am 23. Dezember 2012. Ein Sonntag.“
Aber wie kommt er darauf?
Am 21. 12. 2012 endet die Zeitrechnung des legendären Maya-Kalenders. Von Däniken: „Einer der präzisesten Kalender der Welt. Es wird etwas Ungeheuerliches passieren.“
Für Astro-Fans und Forscher, die sich mit Grenzwissen befassen, ist die Wintersonnen-Wende im Dezember 2012 extrem wichtig. Die Sonne steht dann in direkter Konjunktion mit unserer Milchstraße – das kommt nur alle 26 000 Jahre vor.
Warum sollte das Ufo ausgerechnet am Kölner Dom landen? Die Außerirdischen suchen, sagt der Star-Autor, auf der Erde einen magischen Ort. Das christliche Heiligendreieck zwischen Kölner Dom, Rom und Santiago de Compostela (Spanien) steht dabei ganz oben.
Von Däniken: „Die Außerirdischen haben immer Hochkulturen besucht. Die alten Mayas, die Ägypter. Warum jetzt nicht uns?“
mfg
Bild
Grazyna Fosar & Franz Bludorf
Top Secret Umbra
Die UFO-Geheimakten der NSA (Auszüge)
Argo-Verlag, Marktoberdorf 2006
ISBN 3-937987-25-8
am meisten würde mich interessieren, was da für ein interessanter nurflügler in der area 51 abgeschmiert ist...
es ist schon interessant, wie gut die Umerziehung der Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten geklappt hat. Jetzt hat ein Geheimdienst einige echte Akten öffentlich gemacht (natürlich ohne UFO-Landung am Kölner Dom, ganz sachlich und glaubhaft), und reflexartig bricht die Welt in Gewieher über die kleinen grünen Männchen aus...
Dieter
Die erste „fliegende Untertasse“ wurde in Frankreich bereits 1937 gesichtet. In den 50er- bis 70er-Jahren gab es dann immer wieder Beobachtungen unbekannter Flugobjekte (Ufo). Doch zuletzt ist es still geworden um die Besucher aus dem All. Der Wert der Ufo-Beobachtungen bleibt dagegen weiter umstritten. Viele unterstellen den Behörden, die Wahrheit zu verschweigen. Im Januar 2007 will das französische Zentrum für Raumforschung CNES sein Ufo-Archiv im Internet der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Henri Broch von der Universität Nizza, ein Spezialist für Paranormales, wirft dem CNES vor, nie wirklich über Ufos geforscht zu haben. Er meint, das Archiv sei schlecht geführt. „Man wird weiter behaupten, dass wir etwas verbergen“, sagt daher Jacques Patenet vom CNES resigniert. „Viele machen sich Illusionen über den Inhalt der Archive.“
Mehr als 3000 Dokumente der Gendarmerie gingen in die Datenbank ein. Auf 100 000 Seiten mussten wegen des Datenschutzes Personennamen entfernt werden. Spektakuläre Neuheiten seien aber nicht zu erwarten, sagt Patenet. Die kuriosesten Fälle seien von Ufo-Fans schon publiziert worden.
(gy/dpa)
Q: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/ufo-archiv_nid_41644.html
GR.
Seit die französische Raumfahrtbehörde ihr Ufo-Archiv ins Netz gestellt hat, können Verschwörungstheoretiker und Wissenschaftler nachlesen - von Ufos, die sich als Rauchbomben entpuppten, aber auch von drei Piloten, denen ein 250 Meter breites linsenförmiges Objekt begegnete.
weiter unter:
http://www.stern.de/wissenschaft/kosmos/...-Wie-Pilot-Ufo/586164.html
sowas UFO´s gibt es doch gar nicht . . . .hmmm,
Gr.