USA bildet Selbstmord Attentäter aus
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 11.11.02 17:40 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.02 14:32 | von: special | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 11.11.02 17:40 | von: Apfelbaumpf. | Leser gesamt: | 4.511 |
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Nach dem 11. September 2001 wurde der amerikanischen Regierung schmerzlich bewußt, wo die Schwachstelle in der eigenen Streitmacht liegt: Die Soldaten der US-Army wollen den Krieg, in den sie ziehen, überleben.
Dieses emotionale Manko im Krieg gegen einen Feind, der nicht nur bereit ist zu sterben, sondern dessen Ziel es ist, im Kampf sein Leben zu lassen, ist nicht zu unterschätzen. Um diese Schwachstelle zu eliminieren, beschloß Präsident Bush den Terror mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Auge um Auge, Zahn um Zahn, Bombe um Bombe. So wurde unter allerhöchster Geheimhaltungsstufe im Oktober 2001 eine eigene Selbstmordeinheit mit dem Namen "Black Eagle" gegründet. Ein gesamtes Jahr lang gelang es Bush und seinen Mitwissern, diese Spezialtruppe in In- und Ausland geheimzuhalten.
SSS
US Soldaten: fataler Hang zum überleben.
An die Öffentlichkeit gelang diese Elitetruppe durch Zufall, als am 7. Oktober 2002 eine Gruppe Pfadfinder bei einer Wanderung in Colorado ein Camp dieser lebensmüden Patrioten aufdeckte. Der SPIGGL schmuggelte umgehend eine Gruppe selbstmordanfälliger Reporter in das Trainingscamp, in dem die Suicide Bombers ausgebildet werden.
Voller Erstaunen mußten wir feststellen, daß ein Drittel der (noch) lebendigen Spreng-Körper Frauen sind. "Viele der Frauen sind Vergewaltigungopfer, die mit der Schande, die ihnen angetan wurde, nicht mehr leben wollen." erzählt uns Mary-Sue aus Michigan, die Gruppenführerin der weiblichen Adler-Einheit. "Die Möglichkeit, ihren geschändeten Körper so einzusetzen, daß mindestens ein Dreckskerl auseinandergerissen wird, gibt ihnen die Kraft, bis zu ihrem Einsatz ein erfülltes und sinnvolles Leben zu führen, das ihnen sonst versagt geblieben wäre."
Mary-Sue entschuldigt sich, sie müsse zu den Gruppenübungen. Heute werde das Anlegen von Sprengstoff unter einem Minimum von Kleidung trainiert und da dürfe sie nicht zu spät kommen. Sie verrät uns noch, daß viele Frauen Brustimplantate mit Plastiksprengstoff statt Silikon haben. Diese Frauen gehören zu der absoluten Spitzengruppe, den Boob- Bombern.
Die Männer sind aus ähnlichen Gründen hier. Sie entfliehen horrenden Spielschulden, den nie endenden Unterhaltszahlungen für mehrere Ex-Frauen und dem Leben auf der Straße.
Tom Burnes, ein ehemaliger Staranwalt aus San Franzisco, ist von seiner neuen Aufgabe begeistert. " Nachdem mich meine 3. Frau mit unseren 4 Kindern verlassen hat, wollte ich mich eigentlich von der Golden-Gate-Bridge stürzen, aber ein Rekrutierungsbeamter der "Black Eagles" hielt mich Gott sei Dank auf und bot mir diese Chance, in Würde und Eheren für mein geliebtes Amerika zu sterben."
Dies zeigt beispielhaft die Vorgehensweise der "Eagle Seeker", den Rekrutierungsbeamten des Suicide Commandos. Michael Molanski, einer der ersten "Eagle Seeker" und ein ehemaliger Profiler des FBI, erklärt seinen Arbeitseinsatz:
SSS
Selbstmörder sind gesuchte Fachleute.
"Wir sind auf bekannten "Springer"-Brücken positioniert, wir gehen zu Meetings der "Anonymen Alkoholiker", wir grasen die Straßen nach Obdachlosen ab und wir betreiben diese telefonische Helpline, die uns die meisten weiblichen Truppenmitglieder einbringt. Die Helpline erlaubt es uns sogar, Werbung zu machen. In Bussen, U-Bahnen und in Kirchen haben wir unsere Flyer verteilt, die bei schweren Depressionen Hilfe versprechen. Unsere Telefonisten, allesamt ausgebildete Psychologen, wissen nach ca. 30 Minuten Gesprächsdauer, welcher Anrufer ein geeigneter Kanditat für unsere Einheit ist."
Molanski gibt uns seine Visitenkarte. "Live or Let Die" steht darauf. Leben oder Sterben lassen, und darunter ist ein schwarzer Adler, der einen Angriff fliegt; mit dem Namen der Elitetruppe auf einem Banner, das er zwischen seinen Krallen hält.
Wir beobachten ein wenig die Übungen. Es sieht alles so normal aus, wie in einem üblichen Truppenübungslager, nur daß diese Menschen wissen, daß sie ihren Einsatz nicht überleben werden. Es werden Schießübungen gemacht, Märsche und Ausdauersportarten. Sogar ein Feldpfarrer ist anwesend, der jeden Sonntag seinen Gottesdienst hält. Auf unsere Frage, wie er seine Aufgabe mit seinem Glauben an Gott vereinbaren könne, da Selbstmord bekanntlich die größte Sünde darstelle und mit lebenslanger Höllenhaft bestraft werde, beantwortet uns dieser Mann Gottes fogendermassen: "Christus sagte: 'Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben.' (Matthäus 11:28). Christus spricht diese Worte aus dem Himmel, in den jeder einzelne dieser Menschen nach ihrer Mission kommen wird. "
SSS
Misbrauchte US Soldatin: Noch einen miesen Dreckskerl mitnehmen beim abtreten.
Ein Ausbilder bekommt mit, daß wir aus Deutschland sind. Er stellt sich uns als Greg Thurman vor und hat eine für ihn immens wichtige Frage auf dem Herzen " Warum weigert sich die Deutsche Regierung, ihre Selbstmordkandidaten unserem Kampf zur Verfügung zu stellen. Wie kann euer Regierungschef, dieser Schröder, uns diese Hilfe versagen?"
Wir erklären ihm, daß wir nur eine begrenzte Anzahl an Lebensmüden zur Verfügung haben, von denen die meisten schon in anderen Krisengebiten eingesetzt sind. Deutschland habe auch nicht so eine großes Kontingent von Selbstmördern wie die USA, in der sich die Suizidfreiwilligen schon früh für einen lebenslangen Dienst an der Gürtelbombe verpflichten. Sogenannte Berufsselbstmörder gebe es zum Beispiel noch gar nicht, da könne man in Deutschland nur auf Zufallstreffer hoffen.
Es wird Zeit für uns zu gehen. Diese tapferen Frauen und Männer haben unser Innerstes berührt. Wir wünschen ihnen von ganzen Herzen einen erfolgreichen Kampf und einen schmerzlosen und schnellen Tod. Um einige Redaktionsmitglieder dezimiert, die mit unseren amerikanischen Freunden kämpfen wollen und zurückgeblieben sind, besteigen wir das Flugzeug nach Frankfurt. Im Gegensatz zu unserer üblichen Stimmung reden wir kein Wort auf dem Rückflug, denn jeder von uns sagt immer wieder das gleiche Mantra auf:
"Ich hoffe, der schwarze Adler auf dem Hemd des Piloten war nur ein Kaffeefleck!!"
Bleib dran und schrib wieder, wenns was Neues gibt.
Erst amüsierte man sich darüber, dass die Amis selbst alle Eigenschaften besaßen, die sie dem Irak und Saddam vorwarfen (A-Bombe- C-WAffen und keine Hemmungen die Dinge einzusetzen) und jetzt kopieren sie auch noch die palästinensischen Selbstmörder.
ABER: WENN 2 LEUTE DAS GLEICHE TUN, IST ES NOCH LANGE NICHt DAS "SELBE".
Die anderen tun es als letzte Verzweiflungstat.
Ekelhaft