USA beklagen Menschenrechtsverstöße in Deutschlan
lol da fällt einen nix mehr ein. wie geil ist das denn???
Das Folterland Nummer eins in der westlichen Welt, das Land was Menschen entführt
und in dritt Länder verschleppt, um dort foltern zu lassen oder um unbegrentzt
wegzusperren, ohne Anwalt, wo die schwarzen versklavt wurden und immer
noch massiv diskriminiert werden, wirft uns Menschenrechtsverstöße vor.
Das ist so surreal und heuchlerisch das es schon wieder fast witzig ist.
Verschissenes Drechs Land!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,609957,00.html
USA beklagen Menschenrechtsverstöße in Deutschland
Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus, Diskriminierung: Um die Menschenrechte ist es in Deutschland mitunter schlecht bestellt - zu diesem Schluss jedenfalls kommt ein Gutachten des US-Außenministeriums. Die schlimmsten Verstöße sehen die Experten aber in China, Iran und Nordkorea.
Washington - In seinem Jahresbericht zum Stand der Menschenrechte hat das US-Außenministerium weltweite Rückschritte festgestellt. In Ländern wie China und Iran habe sich die Lage weiter verschlechtert, und auch bei US-Verbündeten wie Pakistan und Ägypten seien schwere Verstöße zu verzeichnen, heißt es in dem am Mittwoch in Washington vorgelegten Bericht. Die US-Experten üben darin auch Kritik an Deutschland.
Als Verstöße gegen die Menschenrechte in der Bundesrepublik nennt der Jahresbericht aus Washington vor allem Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus und die Diskriminierung religiöser Minderheiten wie Muslime und Scientologen. Generell würden die Menschenrechte in Deutschland staatlicherseits aber respektiert, heißt es in dem Gutachten des Ministeriums.
Als "häufiges Problem" stufen die US-Experten in Deutschland "Schikanen einschließlich körperlicher Angriffe auf Ausländer und ethnische Minderheiten" ein. Auch der Antisemitismus sei in Deutschland ein weiter bestehendes Problem. "Die Aktivitäten von rechtsextremen Gruppen mit antisemitischem Gedankengut sind weiterhin Grund zur Sorge", heißt es in dem Dokument. Als Beispiele nennt der Bericht Schändungen von jüdischen Friedhöfen und Hakenkreuzschmierereien.
"Diskriminierung im öffentlichen und privaten Bereich"
Im Zusammenhang mit religiöser Diskriminierung verweist der US-Bericht auf das Kopftuchverbot für muslimische Lehrerinnen in mehreren deutschen Bundesländern. Wie in früheren Jahren kritisiert der Bericht, dass Anhänger von Scientology in Deutschland "mit Diskriminierung im öffentlichen und privaten Bereich" rechnen müssten.
Der Volksrepublik China hält der Ministeriumsbericht vor, dass sich die Lage der Menschenrechte dort trotz der Olympischen Spiele in Peking "in einigen Bereichen noch weiter verschlechtert" habe. Die Regierung gehe immer rigoroser mit Dissidenten um. Vor allem in Tibet, wo im März Proteste gewaltsam niedergeschlagen worden waren, habe sich die Lage "ernsthaft verschärft".
US-Außenministerin Hillary Clinton hatte auf ihrer jüngsten Südostasien-Reise gesagt, dass das Thema der Menschenrechte die USA nicht an der internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen die Weltwirtschaftskrise, die globale Erwärmung oder in Sicherheitsfragen hindern dürfe. Menschenrechtsorganisationen hatten Clinton für diese Aussage scharf kritisiert. "Die Förderung der Menschenrechte ist wesentlich für unsere Außenpolitik", betonte Clinton bei der Vorstellung des Reports. China erwähnte sie nicht namentlich.
Kritik an Iran, Nordkorea, Pakistan und Ägypten
Grobe Verstöße stellen die US-Experten für Iran fest, wo sich die "ohnehin schlechte Lage noch einmal verschlimmert" habe. In Iran bestünden weiterhin "ernsthafte Einschränkungen der Bürgerrechte einschließlich der Meinungs- und Versammlungsfreiheit". Sicherheitskräfte in Iran würden regelmäßig auf "politisch motivierte Gewalt einschließlich Folter" zurückgreifen.
Besonders scharfe Kritik übten die US-Experten an Nordkorea. Die dortigen Behörden verböten es Frauen, die beim Fluchtversuch festgenommen wurden, in der Haft Kinder zu gebären. Schwangere Frauen müssten sich entweder einer Zwangsabtreibung unterziehen, oder die Neugeborenen würden getötet. Generell seien die Haftbedingungen in Nordkorea "lebensbedrohlich", und es werde systematisch gefoltert, heißt es in dem Bericht.
Deutliche Kritik übt der Bericht auch an Pakistan und Ägypten, die zu den wichtigsten Verbündeten der USA in der muslimischen Welt zählen. In Ägypten gebe es "ernsthafte Menschenrechtsverletzungen" einschließlich Folter und Zensur, urteilen die Experten. "Der Respekt der Regierung für die Menschenrechte bleibt schwach", heißt es in dem Bericht. Ähnliches gelte für Pakistan, wo der Regierungswechsel im vergangenen Jahr nicht zu einer Verbesserung geführt habe.
Auch Russland taucht in dem Gutachten auf. Die Einhaltung der Menschenrechte sei dort nicht immer gewährleistet. Zur Sprache kam in diesem Zusammenhang auch der Georgien-Krieg, bei dem etliche Zivilisten ums Leben kamen.
ffr/AFP/AP/Reuters
Und wie Dresden zuletzt zeigte, iss die Brut immer noch aktiv. Statt ständiges Ami-Palaver kann man sich auch mal gefälligst an die eigene Nase fassen...
primär gegen die US Regierung richten.
Ich möchte echt mal wissen woher die ihre moralische Legitimation für solche
Berichte hernehmen. Nach den was in den letzten 8 Jahren passiert ist, sollten
die einfach mal die Klappe halten. Sonst ist das einfach nur lächerlich!
Praktisch Tabellenführer. So meine Kenntnis.
Nach einer durchschnittlichen Statistik sitzt z. B. in Holland jeder 5000ste und in D jeder 1000ste im Knast.
Nicht weil die Bürger in D jetzt krimineller sind, sondern der Grund liegt ganz woanders.
"Alte Taktik" in die Offensive zu gehn, um von den eigenen Problemen abzulenken.
Wo weiße Polizisten vor laufender Kamera auf "schwarze Einprügeln" und Guantanamo fernab jeglicher Legitimation ist, wo die Iraklüge unter Bush einen zweifelhaften Krieg auslöste.. ja was soll man da noch sagen..
..wo Sitte und Moral verkommen ist und die maßlosen Banker gleich das ganze Weltwirtschafts System ins wanken gebracht haben, diese Land hat das Vertrauen verspielt und sollte erst mal im eigenen Land selbstkritisch aufräumen, bevor solche Behauptungen z.B. nach BRD schwappt. Hatte nicht Schröder dem Irakkrieg ´ne klare Absage erteilt..
Neue Besen kehren gut, unter Obama kann es eigentlich "hoffentlich" nur noch besser werden..
Das Prügeln von Beamten wird in D nicht gezeigt, in einem freien Land wie den USA schon. D ist auch mehr für Psychoterror bekannt. - Nach der Vernichtung des WTC befand sich die USA im Krieg. In der Folge wurde der Irak von seinem Diktator und Massenmörder (der Hitler verehrte) Saddam H. befreit. Die Mission ist erfüllt und die USA möchte nun ihre Truppen abziehen. - Das zur Auflösung beabsichtigte Gefängnis auf Kuba war für islamische Terroristen eingerichtet. -
Schröder wurde abgewählt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,610287,00.html
Demokraten schelten Obamas Irak-Pläne
Die Irak-Politik von Barack Obama provoziert Kritik im eigenen Lager: Der US-Präsident will über ein Drittel der Truppen im kriegsgebeutelten Land stationiert lassen - führenden US-Demokraten im Kongress ist das zu viel.
Washington - Mehrere demokratische Abgeordnete monieren, dass Obama auch nach dem Abzug der Kampftruppen bis August 2010 weiterhin bis zu 50.000 Soldaten im Irak stationiert lassen will. Das wären über ein Drittel der gegenwärtigen Truppenstärke von knapp 140.000 Mann.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,610291,00.html
Microsoft blamiert sich mit sexuell begründeter Zensur
Von Richard Meusers
Microsoft macht sich mit Zensur-Prüderie lächerlich, Ebay muss nicht jedes Angebot auf Markenrechtsverletzungen überprüfen und Urheberrechtsschützer Sarkozy verstößt gegen das Urheberrecht. Das und mehr im Überblick.
Die USA sind der Staat mit der weltweit größten Pornoindustrie, gleichzeitig aber so prüde wie kein anderes westliches Land. Gods own country kann ganz schön bigott sein. Was offensichtlich auch die Firmenpolitik diverser US-Firmen prägt, und das gilt anscheinend nicht zuletzt für Microsoft.
Gleichgeschlechtliches Paar beim Christopher Street Day in Hamburg (Archivbild): Microsoft toleriert nur sexuelle Orientierungen, die der Erhaltung der Art dienen
DDP
Gleichgeschlechtliches Paar beim Christopher Street Day in Hamburg (Archivbild): Microsoft toleriert nur sexuelle Orientierungen, die der Erhaltung der Art dienen
Die Elektroniker aus Redmond sehen sich wieder einmal dem Vorwurf sexueller Diskriminierung ausgesetzt. Eine Xbox-Nutzerin hatte in ihrem Profil angegeben, sie sei lesbisch. Prompt flog sie aus der Xbox-Community raus, wie sie in einer Beschwerde ans Verbraucherschützer-Blog "The Consumerist" schrieb. Außerdem, so Nutzerin "Teresa", sei sie zuvor noch von anderen Mitspielern gemobbt worden.
Schon früher hatte es Unstimmigkeiten um Microsofts Reinheitsbemühungen gegeben, als bereits die Nennung des Wortes "gay" (in der Umgangssprache bedeutet das heute vor allem "schwul") in Tags oder als Teil des Benutzernamens zum Ausschluss geführt hatte.
Die sehr spätviktorianische Moral greift selbst dann, wenn der Betroffene nur seinen echten Namen angibt. Das wurde zum Beispiel einem Mann namens Richard Gaywood zum Verhängnis, auch sein Account wurde gesperrt. Begründung: Das Wort "gay" sei so dermaßen anstößig, dass es keine Rolle spiele, wenn es Teil eines echten Namens sei.
Immerhin sinkt in diesem Bereich das Risiko, irgendwann Opfer der Microsoft-Sittenpolizei zu werden: Vornamen wie Gaylord werden immer seltener. Aus offensichtlichen Gründen: Das beliebte Babynamen-Verzeichnis " Think Baby Names" ordnet den traditionsreichen Vornamen (Bedeutung: "der Gutgelaunte", "der Optimist") unter "schwule Namen" ein.
Die lexikalische und ursprüngliche Bedeutung des Wortes Gay ist übrigens "heiter, fröhlich, lebenslustig", was der Generation Xbox aber kaum mehr geläufig sein dürfte. Mit Ausnahme der ganz religiösen Kids unter ihnen natürlich: Sie kennen "gay" als häufiges Wort in Kirchen- und Weihnachtsliedern. Im Sinne der Political Correctness wäre es wohl langsam mal Zeit, mit diesem anstößigen Kram aufzuräumen.