USA-Eine Vision die mir Angst macht.!!
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.11.10 16:34 | ||||
Eröffnet am: | 05.03.09 13:04 | von: Dacapo | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 25.11.10 16:34 | von: DarkKnight | Leser gesamt: | 2.042 |
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kommen mir schwere Bedenken,welchem Land die Amerikaner dann den Krieg erklären.....
Ich hoffe,daß die Europäische Phalanx so geschlossen ist,
um einen Angriff dieser Kriegserfahrenen Amerikaner standzuhalten....
Ich wünschte mir,
daß Rußland näher an uns gebunden werden sollte...
Noch besser wäre,wenn es zu keiner Militärischen Auseinandersetzung kommen würde,denn Kriege sind nie was Gutes.....
Aber andere Frage,wie kann man den Amis helfen???
Wirschaftlich sind sie fertig,
aus eigener Kraft können sie den immensen Schuldenberg nie und nimmer tilgen???
Ihre Gier hat sie zugrunde gehen lassen,
leider haben wir Europäer auch dieses Spiel mit ihren Holzbarracken-Immobilien mitgemacht und uns auch in ein fürchterliches Dilemma gebracht.....
Wir Europäer können es gemeinsam schaffen.....
Bei den Amis allerdings ist Hopfen u.Malz verloren...
Wie gesagt eine Vision,
hoffe allerdings,das es so nicht kommt.....
Ich traue den Amis nicht.....
mit Staaten die welche haben. Die interessiert nur der handel.
Die wollen keine Umstürze, Besatzung oder (ideologischen) Kriege.
Das mit den USA zu vergleichen ist doch lächerlich!
Was haben wir und die Amis gemacht? Wir stellen Forderungen,Bedingungen,
wollen überall unser System, Glauben(früher) , Überzeugungen notfalls mit Gewalt
verbreiten. (bist du nicht willig brauch ich gewalt...) Halt Missionierung...
Nur die Zeiten sind vorbei. Das funktioniert nicht mehr. Mussten jetzt die Amis
auch lernen.
Was ist schlecht für ein Land wenn die mit China einen Vertrag(Rohstoffe) über
20-30 Milliarden abschließen und China verpflichtet sich im Gegenzug Häfen,Straßen
Schulen, Fabriken halt die komplette Infrastrucktur zu bauen. siehe Kongo
Frag mal die Bewohner wem sie mehr mögen, die Chinesen oder die Amis...:-)
So sollten wir das auch machen. wir werden es wohl bald müssen um nicht komplett
abgehängt zu werden. Gut für die dritte Welt Länder... meistens jedenfalls...
Die Verträge werden mit den Schlächtern gemacht - und sie werden mit Wafen versorgt, damit sie auch als Schlachter weitermachen können. Das ist das Prinzip der "Nichteinmischung", welches im Hinblick auf den Westen als Prinzip der "Einmischung" verdammt wird - durchaus zu Recht.
Oder war Pol Pot der heilige Vater der Kambodschaner? Ist der Typ in Zimbabwe einer, mit dem du als Partner Deutschlands oder der USA einverstanden wärst? Oder der Islamisten-Arsch im Sudan?
Und außerdem: Länder die kooperiert haben, wurden auch vom Westen immer großzügig unterstützt...
Einfluss zum besseren ausüben. wenn auch manchmal wohl eher nur begrenzt.
Was willst du machen? Überall einmarschieren und die Führung stürzen?
willst du wirklich überall unsere Jungs hinschicken und sterben lassen?
boykottieren, Embargos? Das verschlechtert die Lage der menschen meistens
nur zusätzlich.
Und niemand ist gezwungen, bei den Aktienkursen dem DOW hinterherzulaufen. Wird - wie man heute sehen kann - aber trotzdem gemacht.
Sind nicht die Amis, sondern die Schafe, die denen hinterherrennen.
Deine Blauäugigkeit gegenüber den einen und deine Rotäugigkeit gegenüber den anderen ist naiv.
.... oder ein Bildungsproblem?
Klar, das brutale, menschenverachtende System "China" wird weltpolitisch
bedeutend gewichtiger werden, aber seit wann nennt man im Info-Zeitalter
ein verbrecherisches System ein "gutes".
Eigentlich war doch schon das Zeitalter der Aufklärung.
Oder?
Das sehe ich in einem Teil Aspekt etwas anders:
Wenn "Deutschen Banken" die "scheiss" nicht Papiere gekauft hätten wäre Ihnen ein wettbewerbsnachteil (wenn auch wie wir jetzt sehen nur kurzfristig) entstanden.
Warum? Naja die Banken müssen sich ja refinanzieren. Das geht mit nen paar "sicheren" AAA Papieren wohl am besten. Nur wer AAA Papiere hat dem vertrauen die anderen!
Also hat der Wettbewerb die Banken mMn gezwungen diese Papiere zu kaufen.
Nun war es in den letzten Jahren allerdings so, dass sich die Banken immer mehr davon verabschiedeten. Krass formuliert: Sie wurden zu Wettbüros mit angehängtem Geldverleih. Das taten dann alle - bloß wurde das mit den Wetten langsam eng. Gewettet wurde auf was, was die Finanzindustrie selbst geschaffen hatte.
Und das Übliche passierte: Die Blase platzte. Wenn es sich nicht so absurd wäre - es war im Kern dasselbe wie damals in Holland, als nen Tulpenzwiebel nen Bauernhof wert war. Nix anderes.
Und nun muss man versuchen, den ganzen Scheiß wieder auf die Reihe kriegen, den die Banker veranstaltet haben. Und mittlerweile kann ich mich Ken Liviningstone durchaus anschließen, dass man jede Woche nen Banker züchtigen sollte. Livingstone dachte an erschießen - ich wäre ne geringere Strafe, aber in aller Öffentlichkeit. Etwa nen Fernsehinterview mit Klinsmann.
Grund sei die weltweite Finanzkrise, die sich zunehmend auswirke, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Freitag. Der Kampf gegen die Armut sei ins Stocken geraten, die Not in viele Gebiete zurückgekehrt, zitierte die Agentur Vize-Agrarminister Fan Xiaojiang. Der weltweite Konjunkturabschwung hat die chinesische Exportindustrie hart getroffen und zur Schließung tausender Fabriken geführt. Rund 20 Millionen Wanderarbeiter haben nach amtlichen Schätzungen ihre Stelle verloren. Auch die Flaute in der Baubranche kostete Arbeitsplätze. Die Regierung in Peking fürchtet, dass die hohe Zahl von Arbeitslosen soziale Unruhen auslösen könnte.
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE52503220090306
Ami-Anleihen kann man halt nicht essen...