Tritt Merkel zurück oder wird sie zurückgetreren?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 10.12.04 10:25 | ||||
Eröffnet am: | 25.09.04 18:42 | von: satyr | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 10.12.04 10:25 | von: antoinette | Leser gesamt: | 1.479 |
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Manche stehen schon hinter ihr !!
'); // --> SPIEGEL ONLINE - 25. September 2004, 18:19
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,319983,00.html
Kanzlerkandidatur
Zoff in der Chorgemeinschaft
Wahlschlappen und sinkende Umfragewerte schweißen CDU und CSU keineswegs so zusammen, wie sich das Parteichefin Angela Merkel gewünscht hatte. Statt die Reihen zu schließen, giften die Unionspolitiker munter weiter. Unversehens steht so auch die leidige K-Frage wieder auf der Agenda.
APKonkurrenten Merkel, Stoiber: Rückkehr der K-Frage |
Berlin - Vor den Wahlen in Sachsen und Brandenburg hatte sich Merkel wenigstens etwas Gutes von sinkenden Prozentzahlen versprochen. Verluste bei der Wählergunst, so ihre Theorie, könnten die Geschlossenheit vor allem zwischen den traditionell zankenden Unionsparteien CDU und CSU fördern. Nun muss die Parteichefin glauben, dass ihr Wunsch bei vielen Politikern mit CSU-Parteibuch eher als Aufforderung zum gegenteiligen Handeln denn als Weckruf verstanden wurde.
Und so wurde zum Wochenende wie so oft zuvor per Zeitungsinterviews munter gestritten. CSU-Politiker wie Bayerns Wissenschaftsminister Thomas Goppel kritisierten den inhaltlichen Kurs der CDU und warfen ihr mangelnde Geschlossenheit vor. "Die CDU ist derzeit eine verbesserungsfähige Chorgemeinschaft", analysierte Goppel im "Focus" - und schoss damit natürlich auch auf Merkel.
Etliche CDU-Politiker stellten sich dagegen demonstrativ hinter ihre Parteichefin und sprachen sich zur Verärgerung der CSU für sie als Kanzlerkandidatin aus.
Neu ist der Zoff keineswegs. CDU und CSU streiten schon seit Monaten über den Kurs - insbesondere bei der Reform der Sozialversicherungssysteme. Die CSU hält die Politik der Schwesterpartei für zu radikal und plädiert für weniger einschneidende Reformen. CSU-Chef Edmund Stoiber will sich am Montag mit führenden Vertretern seiner Partei treffen, um über einen eigenen CSU-Plan zum Umbau des Gesundheitssystems zu beraten.
Öffentliches Zurückrudern
So absurd ist der Streit mitttlerweile, dass der bayerische Innenminister Günther Beckstein der Darstellung widersprechen musste, er wolle die CDU kritisieren. "Die CDU hat bislang noch keine befriedigende Problemlösungskompetenz", sollte er laut "Focus" gesagt haben. Beckstein korrigierte hastig, er sei vielmehr der Auffassung, dass CDU und CSU alle Anstrengungen unternehmen müssten, um 2006 die Bundestagswahl zu gewinnen.
CDU-Politiker warnten indes davor, von dem beschlossenen Reformkurs abzuweichen. Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", die Union müsse ein klares Alternativprogramm zur Regierung bieten und die Bevölkerung von den Notwendigkeiten von Reformen überzeugen. Wulff wie auch andere CDU-Politiker machten deutlich, dass sich die Schwesterparteien zügig auf eine einheitliche Linie einigen sollten.
Stoiber hatte dagegen zuletzt erklärt, es sei nicht unbedingt notwendig, sich bis zum CDU-Parteitag Anfang Dezember zu verständigen. Ähnlich äußerte sich CSU-Landesgruppenchef Michael Glos in der "Bild am Sonntag": "Mit dem Reformkompromiss in Sachen Gesundheit dürfen wir uns nicht unter künstlichen Zeitdruck setzen."
Internes Zurückpfeifen
Der Schwestern-Streit eskalierte am Wochenende so sehr, dass sich auch CSU-Generalsekretär Thomas Söder zum öffentlichen Schlichten genötigt fühlte. Söder habe seine Parteifreunde Beckstein, Goppel und Umweltminister Werner Schnappauf "zurückgepfiffen", sagte ein CSU-Sprecher am Samstag der Deutschen Presse Agentur (dpa). "Solche Bemerkungen entsprechen nicht der Auffassung der CSU-Spitze", betonte Söder demnach.
Die Wahlniederlagen in den Ländern hat auch der Debatte neue Nahrung gegeben, wer 2006 für die Union gegen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ins Rennen gehen soll. Führende CDU-Politiker machten klar, dass Stoiber keine neue Chance erhalten soll. "Jeder sollte erkennen, dass alles auf Angela Merkel zuläuft", sagte Brandenburgs CDU-Chef Jörg Schönbohm der "Bild am Sonntag". Auch Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus sagte, jeder sollte erkennen, dass Merkel das erste Zugriffsrecht habe.
Die CSU-Spitze hatte dagegen mehrfach erklärt, die Kandidatenfrage stehe derzeit nicht an. "Ich warnte die CDU ausdrücklich vor Personaldiskussionen in schwierigen Zeiten", sagte Glos. Dieser Wunsch wird in Anbetracht der unionsinternen Kampflage am Wochenende wohl kaum mehr in Erfüllung gehen.
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Merkel ist die letzte "Altlast Kohl".
Solange Merkel im Spiel ist, sind auch Spendengeschichten und sonstige Kinderstreiche im Spiel.
Insofern ist m. E. die Frage des Untergangs der Merkel keine Frage. Außer der Frage: wann?
Die CDU erneuert sich und Merkel ist die letzte Altlast.
Schade. Der Hauch von Erotik in der Politik hätte der CDU gutgetan ... *ggg*
Gruß Eurofighter
aber immer noch besser als......)
Tja.....und da liegt auch das URPROBLEM der
Sozis........
" Ein guter Sozialdemokrat schaut auf die verpackung!
Der Inhalt ist Ihm (sehr offensichtlich) scheissegal"
nur so konnte Red-Gerd an die macht kommen
und Deutschland zu dem ...machen...(eher zugrunde richten)
was es jetzt ist!
HURRA HURRA HURRA
auch vergessen ?????
KLAR !!!! Die CDU!!!!
Logisch !!!!BIRNE!!!!
Ach Waldy....du bist und bleibst gegenüber
den Argumenten eines Aufrichtigen Sozis Chancenlos!
Nein....Happy end äh......depot......
Ihr ..oh....hoppla...du hast sicherlich recht......
wir sollten der SPD & Red Gerd + Grünegurkentruppe
nochmal die selbe Zeit geben......
Ich freue Mich schon wenn es Hartzer und Manna regnen wird!
Ehrlich!!!!!
Und jetzt alle: Go Gerd Go
(wenn ich das schreibe...... ist das wenigstens schön zweideutig)
Fragt sich BarCode
auf all eure Fragen & Gebete!
So wie ich mich einschätze ist es nur
abrundtiefer Neid auf alle sozis da
sie so überglücklich mit ihren gewählten
Köng:
King Red-Gerd.....der VolksvermögnesVernichter
sind.
Ja....das muss es sein.....PURER NEID auf
die SPD/GrünesPowerTrupp........
Waldy.....einer der zugerne aufsieht zu den
Rot/Grünen Gurus...........
ok....ich habe gelogen....
Rot/Grün ist einfach nur Scheisse!
...und ich find....das kann mann so auch ruhig sagen!
*rolf*
Tja.....hart aber wahr......
Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir noch.
prima super ober schacki-lacky gut.
Und lachen ist gesund.........
Greezy
Waldy ...Arivas Wadenschnapper
Rechtschweibfehler sind beabsichtigt ,um Kiwis Leben einen Sinn zu geben.
Für'n richtigen Blutrausch brauche ich mir nur
Red-Gerd & Green-Tretin
Die echte Berliner Muppet show aus dem Reichstag!
Grezzy
waldy
Koch? Nein, zu sehr belastet durch die eine Falschaussage, das würde im Wahlkampf den K.O. bedeuten.
Merz? Nein, zur Zeit vollkommen abgetaucht.
Müller? Denkbar, aber zu unbekannt. Rhetorisch wahrscheinlich einer der besten Gegner für den dann amtierenden Kanzler Müntefering.
Rüttgers? Höchstens dann, wenn er in NRW gewinnt.
Wulff? Wulff? So wird es wohl laufen ...
Deutscher Bundestag billigt für 2004 Schuldenrekord
Schlagabtausch über Finanzpolitik
Der Deutsche Bundestag hat am Dienstag einen Schuldenrekord von 43,7 Milliarden Euro für dieses Jahr gebilligt. Die rot-grüne Mehrheit beschloss den Nachtrags-Etat 2004. Ursprünglich waren nur Schulden von 29,3 Milliarden Euro geplant.
(sda/dpa) Zuvor war es zu einem heftigen Schlagabtausch über die Finanzpolitik gekommen. Die konservative Opposition attackierte Rot- Grün bei den Beratungen über den Staatshaushalt 2005 und den Nachtrags-Etat heftig; sie warf der Regierung Versagen vor.
Finanzminister Eichel verteidigte sein Budget.Er rechnete der Opposition vor, dass sie in den 16 Jahren ihrer Regierungszeit unter Helmut Kohl bis 1998 mehr Schulden gemacht habe als Rot-Grün seitdem. Zudem müsse die jetzige Regierung mit der deutschen Einheit etwas bewältigen, mit dem keine andere Volkswirtschaft der Welt konfrontiert sei.
«Wir sind in einer äusserst schwierigen Finanzlage», sagte Eichel. Vorwürfe der Unions-Parteien seien nicht gerechtfertigt. Die von der CDU oder CSU regierten Bundesländer hätten die gleichen Probleme wie der Bund und machten Schulden. Zudem boykottiere die Opposition den Abbau von Subventionen.
Opposition: Etat zu optimistisch
Zuvor hatte der scheidende CDU/CSU-Vize-Fraktionschef Merz dem Minister vorgehalten, sein Budget sei wie in den Vorjahren zu optimistisch. Die Ausgaben seien zu niedrig angesetzt, die Einnahmen zu hoch. Zudem liege die Neuverschuldung weit über den Investitionen. Der Haushaltsplan für das kommende Jahr sieht bei Ausgaben von 254,3 Milliarden Euro eine Neuverschuldung von 22 Milliarden Euro vor. Diese liegt knapp unter den Investitionen von 22,7 Milliarden Euro.
http://www.nzz.ch/2004/11/23/al/page-newzzE1W4O9LT-12.html
THX Red King Gerd
*gggggggg*
.......was @mund dazu gesagt hat....
"Auf Deutschland lastet ein Schuldenberg,
der unsere Zukunft und vor allem die Zukunft
unserer Kinder zu erdrücken droht."
MfG
Waldy
Ps.
und wer ist schuld?
Und jetzt alle roten:
Die CDU ist schuld!
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Kohlrabi gedeih
Kohlrabi gedeih
Kohlrabi gedeih
Danach wieder im Park weiter schnüffeln.
Good night.
tja ein treppe kann schmerzhaft sein im gesicht...
servus
greendead
Gruß Jacki----ich hoffe ich habe nix falsches geschrieben
bei politik hört normale weisse der spass auf--das ist auch ein Grund
das ich meine augen zu mache--und durch das wilde leben renne
antimenschenministerin u. schmidt, darf natürlich auch nicht fehlen.
servus
greendead
Gruß Jacki--ps Du musst verstehen das ich hier meine Wortwahl
etwas zurück halten muss---macht nix