Toyota - Ruhig mal anschauen!
Hallo zusammen,
habe in der Automobilindustrie ein intressanten Artikel über Toyota gefunden, enthält gut erklärte Statistiken usw.:
http://www.automagazine.de/imperia/md/content/ap/...5_6698_ap2_06.pdf
Grüssle
Jochen
Einem Bericht des "Nihon Keizai Shimbun" zufolge erwartet die Toyota Motor Corp. (ISIN JP3633400001/ WKN 853510) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005/06 einen Gewinnanstieg von 11 Prozent, was auf starke Verkäufe in den USA und anderen ausländischen Märkten sowie einen rückläufigen Yen-Kurs zurückzuführen ist. Dies berichtet die japanische Tageszeitung am Dienstag.
Demnach soll der Nettogewinn auf mehr als 1,3 Bio. Japanische Yen (JPY) zugelegt haben. Gleichzeitig soll der operative Gewinn um 8 Prozent auf etwas mehr als 1,8 Bio. JPY gestiegen sein, während der Umsatz voraussichtlich um 12 Prozent auf mehr als 20,7 Bio. JPY geklettert ist.
Bei der Automobil-Produktion wird ein Anstieg von rund 10 Prozent auf 8,45 Millionen Einheiten erwartet.
Die Aktie von Toyota Motor verlor heute in Tokio 0,29 Prozent auf 6.690 JPY.
Die Sparte Toyota verbuchte einen Absatzplus. Der Verkauf stieg von 184.402 Stück im Vorjahresmonat um 10 Prozent auf 195.286 Stück. Der Lexus-Absatz ging hingegen von 26.064 um 1,7 Prozent auf 24.679 Fahrzeuge zurück./FX/sf/hi
das kann schonmal vorkommen. für toyota sehe ich den fall nur temporär...
jm
US-Markt: Toyota vor DaimlerChrysler
Auf Jahresbasis kontrahierte der US-Markt für Light Vehicles im April 2006 auf 16,7 Millionen Einheiten. Im vierten Monat wurden insgesamt 1,448 Millionen Light Vehicles abgesetzt, 3,7 Prozent weniger als im April 2005. Kaum eine US-amerikanische Volumenmarke verzeichnet nach den ersten vier Monaten 2006 noch Zugewinne.
Der DaimlerChrysler-Konzern kann mit 211 395 Einheiten noch auf ein Prozent Zuwachs verweisen, das aber fast ausschließlich auf das zweistellige Plus bei Mercedes zurückgeht. Für Chrysler allein ging es im April acht Prozent nach unten.
Von den asiatischen Anbietern konnte nur Toyota seinen Absatz im April nochmals gegenüber dem ersten Quartal verbessern - mit 219 965 Verkäufen neuer monatlicher Konzern-Rekord. Japans Primus setzte damit im April sogar mehr Fahrzeuge ab als DaimlerChrysler. Rund 60 000 verkaufte trennen die beiden Wettbewerber noch nach den ersten vier Monaten.
Ford verlor im April mit 262 722 Einheiten insgesamt sieben Prozent seines Vorjahresabsatzes, mit minus 15 Prozent besonders empfindlich im Truck-Geschäft. Fords kleinerer Pkw-Bereich konnte allerdings um acht Prozent zulegen.
GMs Gesamtverkäufe im April sanken fast ausschließlich aufgrund eines schwachen Pkw-Absatzes um über zehn Prozent auf 345 404 Einheiten. 134 603 verkaufte GM-Pkw, rund 36 000 weniger als im April 2005, bedeuteten ein Minus von 21 Prozent.
Mitsubishi verringert langsam sein Minus und auch die bestehende, kleine Lücke zu Suzuki. Nissan bleibt weiter als einziger im Minus. Bei allen anderen Asiaten verlangsamte sich zwar das Wachstum, sie jagen aber weiter Detroits ‚Big Three‘ Marktanteile ab.
20:56 01.08.06
Toyota (aktiencheck.de AG) - Die japanischen Automobilhersteller Toyota Motor Corp. (ISIN JP3633400001/ WKN 853510) und Honda Motor Co. Ltd. (ISIN JP3854600008/ WKN 853226), der drittgrößte Automobilhersteller in Japan, veröffentlichten am Dienstag die US-Absatzzahlen für den Monat Juli. Dabei konnten die beiden Hersteller einheitlich Zugewinne verbuchen.
Die Toyota Motor Corp. konnte demnach ihren US-Absatz um 11,7 Prozent auf 241.826 Fahrzeuge steigern. Honda hingegen verbuchte einen Absatzzugewinn von 6 Prozent. So konnte der Konzern in den USA 151.804 Einheiten an die Käufer bringen.
Die Toyota-Aktie schloss am Dienstag in Frankfurt bei 40,25 Euro (-2,78 Prozent).
(01.08.2006/ac/n/a)
Toyota steigert Gewinn im ersten Quartal um 40 Prozent, bestätigt Jahresplanung
08:36 04.08.06
Toyota (aktiencheck.de AG) - Die japanische Toyota Motor Corp. (ISIN JP3633400001/ WKN 853510), der größte Automobilhersteller in Asien und die Nummer zwei weltweit, meldete am Freitag, dass ihr Gewinn im ersten Quartal um fast 40 Prozent zulegen konnte.
Demnach kletterte das Nettoergebnis gegenüber dem Vorjahr um 39,2 Prozent von 266,9 Mrd. JPY auf 371,5 Mrd. Japanische Yen (JPY). Analysten waren im Vorfeld von einem Überschuss von 330 Mrd. JPY ausgegangen. Das operative Ergebnis nahm um 26,5 Prozent auf 512,4 Mrd. JPY zu. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum um 13,2 Prozent auf 5,64 Bio. JPY.
Das operative Ergebnis wurde von positiven Einmaleffekten in Höhe von 180 Mrd. JPY beeinflusst, darunter 100 Mrd. JPY Währungseffekte, 60 Mrd. JPY Marketing-Maßnahmen und 20 Mrd. JPY Kostensenkungen. Die negativen Faktoren beliefen sich auf 72,7 Mrd. JPY, darunter 27,5 Mrd. JPY für F&E-Ausgaben.
Für das laufende Geschäftsjahr zum 31. März 2007 rechnet der Konzern weiterhin mit einem Absatz von 8,45 Millionen Fahrzeugen. Unverändert erwartet man einen Umsatz von 22,3 Bio. JPY, ein operatives Ergebnis von 1,90 Bio. JPY sowie einen Nettogewinn von 1,31 Bio. JPY.
Die Aktie von Toyota Motor schloss heute in Tokio bei 6.080 JPY (-0,49 Prozent). (04.08.2006/ac/n/a)
Toyota - Die japanische Toyota Motor Corp. (ISIN JP3633400001/ WKN 853510), der größte Automobilhersteller in Asien und die Nummer zwei weltweit, hat derzeit keine Pläne zum Bau eines Lexus-Werks in Deutschland.
Wie die "WirtschaftsWoche" in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, bestreitet Yoshimasa Ishii, oberster Verantwortlicher für Europa in der Toyota-Zentrale in Japan, ein Lexus-Werk in Deutschland zu planen. Wie der Manager dem Wirtschaftsmagazin sagte, ist es zum gegenwärtigen Zeitpunkt reines Wunschdenken, dass der japanische Automobilkonzern ein Werk in Deutschland bauen könnte.
Damit dementierte Ishii Vorhersagen von Helmut Panke, dem scheidenden Chef der Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003/ WKN 519000). "Ich frage mich, woher er diese Informationen haben will und was ihn dazu veranlasst hat, über einen Wettbewerber Vorhersagen zu treffen, die bisher jeder Wahrheit entbehren", sagte Ishii der WirtschaftsWoche weiter.
Der Manager verweist bei seinem Dementi auf folgende Fakten: Angesichts der rund 50.000 in Europa verkauften Lexus-Fahrzeuge sei zurzeit eine Fabrik vor Ort für die bisher nur in Japan gebaute Marke nicht gerechtfertigt. "Erst wenn der Absatz über 100.000 Einheiten liegt, setzt bei uns der Denkprozess ein, und bis zu einer Entscheidung ist es auch dann noch ein langer Weg." Zudem sei man erst dabei, Lexus als respektable Premiummarke zu etablieren und Volumen daher nicht das primäre Ziel.
Ishii räumte aber ein, dass Deutschland langfristig als Werksstandort in Frage kommen könne: "Lexus soll eine weltweite Premium-Marke werden, und das können wir nicht erreichen, wenn wir nicht in Deutschland entsprechend wahrgenommen werden." Die Reputation, aus der "Heimat von Luxusautos" zu kommen, könnte das globale Image verbessern helfen - "weit mehr, als das in anderen Ländern möglich wäre". "Hohe Kosten und vermutlich auch die Gewerkschaften" seien dabei aber die "Nachteile Deutschlands".
Die Aktie von Toyota schloss heute in Tokio bei 6.300 Japanischen Yen (+0,79 Prozent). (14.08.2006/ac/n/a) (aktiencheck.de AG)
Toyota (aktiencheck.de AG) - Die japanische Toyota Motor Corp. (ISIN JP3633400001/ WKN 853510), der größte Automobilhersteller in Asien und die Nummer zwei weltweit, will die Produktion ihres Hybrid-Modells Prius Presseangaben zufolge deutlich steigern.
Wie der "Nihon Keizai Shimbun" am Freitag berichtet, will der Konzern die Prius-Produktion im Jahr 2007 von gegenwärtig jährlich 200.000 Einheiten um 50 Prozent auf 300.000 Einheiten steigern. Derzeit fertigt der Konzern den Prius lediglich in Japan und exportiert das Modell in weltweit 40 Länder. Im laufenden Jahr wurde die Kapazität dem Bericht zufolge bereits um 15 Prozent erhöht, angesichts der wachsenden Nachfrage nach dem Prius sind allerdings weitere Kapazitätssteigerungen nötig.
Wie die Zeitung weiter schreibt, plant Toyota, im Jahr 2010 weltweit rund eine Million Hybrid-Modelle zu verkaufen. Neben dem Prius sollen zukünftig auch andere Modelle mit einem treibstoffsparenden Hybrid-Antrieb ausgestattet werden.
Die Aktie von Toyota schloss heute in Tokio bei 6.270 Japanischen Yen (-1,10 Prozent). (22.09.2006/ac/n/a)
JP/Fahrzeughersteller erhöhen dank Nachfrage Inlandsfertigung
TOKIO (Dow Jones)--Der Großteil der japanischen Automobilhersteller hat im August dank der regen Auslandsnachfrage weiter die Fahrzeugproduktion in den heimischen Werken hochgefahren. Bei der Fahrzeugproduktion führte die Toyota Motor Corp, nach Einschätzung von Beobachtern der größte Hersteller gemessen an Einheiten, die Riege der japanischen Automobilproduzenten an. Für den Monat August meldete Toyota eine Produktionserhöhung um 30,9% auf 300.392 Einheiten in den heimischen Werken. Als Grund für die Zunahme führte Toyota das Exportwachstum an.
Die Ausfuhren erhöhten sich um 47,1% auf 194.921 Einheiten. Die Produktion in den ausländischen Toyota-Werken verzeichnete im August ein Plus von 7% auf 322.079 Fahrzeuge. Der Verkauf im Inland stieg um 2,4% auf 101.801 Fahrzeuge, und damit wurde laut Toyota das erste Mal in zwei Monaten ein Wachstum auf diesem Markt verbucht. Der Wettbewerber Honda Motor hat im August die heimische Produktion um 11,8% auf 90.278 Einheiten gesteigert und damit das dritte Mal in Folge die Fertigung erhöht.
DETROIT (dpa-AFX) - Der japanische Autokonzern Toyota hat im September im wichtigen amerikanischen Markt seinen scheinbar unaufhaltsamen Vormarsch beschleunigt fortgesetzt. General Motors (GM) und Chrysler erlebten Absatzeinbußen, während Ford etwas besser abschnitt als im September 2005. Bei den deutschen Autoherstellern gab es ein gemischtes Bild. Audi, Mercedes-Benz und Porsche legten zu, während Volkswagen und BMW Rückschläge verbuchten.
Angesichts erheblich niedrigerer Benzinpreise gab es in den vergangenen Wochen ein bescheidenes Comeback für die großen Geländewagen, Pickups und Minivans, wobei großzügige Rabatte von teilweise bis zu 6.000 Dollar je Auto ihren Absatz ebenfalls belebten. Die Autohersteller sind sich allerdings nicht sicher, ob sich die Erholung bei diesen Modellen weiter fortsetzen wird. General Motors, Ford und Chrysler haben für die kommenden Monate starke Produktionskürzungen eingeplant, um die hohen Neuwagenhalden zu verringern.
was derzeit für mich ein wenig hochgestochen ist; das wäre in euro:
102.42 Euro
nun ja denn... ;o)
jm
21:09 01.11.06
Toyota (aktiencheck.de AG) - Die asiatischen Automobilhersteller veröffentlichten am Mittwoch die US-Absatzzahlen für den Monat Oktober 2006. Dabei zeigten sich weitgehend positive Tendenzen.
Die Toyota Motor Corp. (ISIN JP3633400001/ WKN 853510) konnte im Oktober ihren US-Absatz um 9,2 Prozent auf 189.011 Fahrzeuge steigern. Die bereinigten Absatzzahlen entsprechen einem Plus von 13,6 Prozent. Die Verkaufszahlen bei Pkw stiegen um 2,4 Prozent, während die Zahl der verkauften Nutzfahrzeuge um 22,1 Prozent anstieg. Lexus, die Luxus-Marke des weltgrößten Autobauers, verzeichnete ein Absatzwachstum um 2,9 Prozent auf 24.006 Fahrzeuge, während der Absatz von Camry um 4,6 Prozent auf 33.812 Einheiten anstieg.
Die Honda Motor Co. Ltd. (ISIN JP3854600008/ WKN 853226) musste dagegen im Oktober einen Absatzrückgang in den USA um 0,2 Prozent auf 110.624 Fahrzeuge hinnehmen. Die Zahl der verkauften Pkw ging um 8,8 Prozent auf 57.835 Fahrzeuge zurück, während die Zahl der verkauften Nutzfahrzeuge um 11,1 Prozent auf 52.789 Fahrzeuge anstieg. Die Verkaufszahlen der Luxus-Sparte Acura sanken um rund 3,2 Prozent auf 15.877 Einheiten.
Nissan North America, die US-Tochter der Nissan Motor Co. Ltd. (ISIN JP3672400003/ WKN 853686), konnte im Oktober einen Absatzanstieg in den USA um 3,9 Prozent auf 75.095 Fahrzeuge erzielen. Die Zahl der verkauften Pkw stieg um 0,1 Prozent auf 38.330 Einheiten, während die Zahl der verkauften Nutzfahrzeuge um 8,2 Prozent auf 36.765 Fahrzeuge anstieg. Der Absatz der Luxusmarke Infiniti sank darüber hinaus um 5,6 Prozent auf 9.406 Fahrzeuge.
Die Hyundai Motor Co. Ltd. (ISIN USY384721251/ WKN 885166), der größte Automobilhersteller in Südkorea, konnte im US-Geschäft einen Absatzanstieg um 3,6 Prozent verzeichnen. Dabei stiegen die Verkäufe von 29.414 auf nun 30.479 Fahrzeuge. Hyundai profitierte hierbei besonders von starken Verkaufszahlen bei den Modellen Elantra und Santa Fe.
Die Papiere von Toyota verlieren derzeit in New York 0,25 Prozent auf 117,70 Dollar.
Toyota (aktiencheck.de AG) - Die japanische Toyota Motor Corp. (ISIN JP3633400001/ WKN 853510), der zweitgrößte Automobilhersteller der Welt, wird Presseangaben zufolge zwei Werke in Nordamerika bauen.
Wie die japanische Zeitung "Mainichi" am Samstag berichtete, wird eines der beiden Werke im nördlichen Teil des Mittleren Westens der USA entstehen und für die Produktion des Kleinwagens Yaris verantwortlich sein. Das Werk soll zunächst eine Jahreskapazität von 200.000 Fahrzeugen haben und in 2009 in Betrieb gehen. Das zweite Werk soll ab 2010 Sport Utility Vehicles (SUVs) produzieren.
Über die genauen Standorte der beiden Werke wird der Konzern bis zum Jahresende entscheiden, hieß es weiter.
Demnach kletterte das Nettoergebnis von 303,6 Mrd. Japanischen Yen (JPY) im Vorjahr auf nun 405,7 Mrd. JPY. Analysten waren im Vorfeld von einem Überschuss von 350 Mrd. JPY ausgegangen. Das operative Ergebnis belief sich auf 581 Mrd. JPY.
17:05 08.11.06
Rating-Update:
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Banc of America stufen die Aktie von Toyota Motor (ISIN JP3633400001/ WKN 853510) unverändert mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel werde von 130 auf 140 USD angehoben. (08.11.2006/ac/a/u)
ORIGIN: Ich gehe kaputt! Wer kommt mit?