Tour de France 2008


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Neuester Beitrag: 30.06.09 22:59
Eröffnet am:04.07.08 13:14von: checheAnzahl Beiträge:534
Neuester Beitrag:30.06.09 22:59von: GrinchLeser gesamt:24.853
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1023 Postings, 7206 Tage frankthebank@sporti

 
  
    #226
3
17.07.08 15:29
Muss Dich leider korrigieren, Indurain hat `92 Giro und Tour gewonnen, hatte bis dahin und danach glaube ich auch keiner mehr geschafft!  

110919 Postings, 9024 Tage Katjuschafranktehbank, vollkommen richtig, aber

 
  
    #227
17.07.08 15:30
gerade diesbezüglich hat man doch seit etwa einem Jahr das Gefühl, das es sich in die richtige Richtung entwickelt.

Die Dopingproben werden effektiver und ehemalige Topfahrer wie Landis kriegen finanziell kein Fuss mehr auf den Boden. Aktuelle Topfahrer wie Ricco wandern vielleicht sogar in den Knast und werden mittelfristig finanziell keinen Sponsor mehr finden.

Aus meiner Sicht tut sich durchaus etwas. Aber du hast grundsätzlich vollkommen recht. Wir Konsumenten sollten uns einfach mal fragen, ob wir eben mit einem 5.Platz zufrieden sind und demjenigen auch Merchandisingartikel abkaufen und Eintrittskarten zahlen. Da braucht es schon eine besondere Identifikation mit diesem Sportler oder dieser Mannschaft, wie z.B. beim Fussball mit seinem lokalen Verein, wo Erfolg zwar auch ne große Rolle spielt aber nicht die entscheidende Rolle.
Im Radsport sehe ich so ein Potenzial bei Typen wie Jens Voigt, die nie ganz vorn dabei sind, aber immer vollen Einsatz zeigen und einige Etappen durch Cleverness gewinnen können. Diese Typen haben auch ihre Fans. Und das sollte exemplarisch werden, auch wenn ich mir bewusst bin, das es immer mehrheitlich Erfolgsfans geben wird, wie man ja bei der Fussball-WM und EM gesehen hat.

15491 Postings, 9219 Tage preisrichtig frank

 
  
    #228
2
17.07.08 15:31
der radsport hat ja seine glaubwürdigkeit nicht durch die heutigen dopingfälle verloren ,sondern dadurch ,daß er die regeln jahrelang wissentlich nicht richtig konrolliert hat . doping wurde geduldet !

1023 Postings, 7206 Tage frankthebankDa du gerade Voigt ansprichst,

 
  
    #229
1
17.07.08 15:39
erinnerst Du Dich an die "Hetzkampange" gegen Voigt als er seinen Kaptitän Basso unnachahmlich an Ullrich rangefahren hat.

Das ist die deutsche Presse! Da spielt das sportliche keine Rolle!

Gebe Dir vollkommen recht, das es sich bessert!Aber die Strafen müssen wirklich weh tun, jemand der längere Zeit mit Doping durchgekommen ist lacht doch über die Strafen und man sieht doch wie unterschiedlich mit dem Thema je Land umgegangen wird.

Da hat der Radsport noch einen weiten Weg!

 

12104 Postings, 8285 Tage bernsteinwenn selbst ärzte mit unter der decke

 
  
    #230
2
17.07.08 15:44
stecken nützen regeln gar nix.wenn ich mich auf die zugspitze stelle und
rufe"wer gedopt hat,zu mir" fährt der tourchef alleine in seinem roten wagen
nach paris.  

1023 Postings, 7206 Tage frankthebank@berni

 
  
    #231
3
17.07.08 15:45
Quatsch der war doch auch mal Rennfahrer der kommt ganz oben auf die Spitze!

;-)  

1023 Postings, 7206 Tage frankthebankNoch en Frage,

 
  
    #232
3
17.07.08 15:48
Warum sind 98% aller Rennfahrer eingetragene Asthmatiker?

Komisch oder Schelm wer Böses dabei denkt  

12104 Postings, 8285 Tage bernsteinach du sche....der auch?

 
  
    #233
1
17.07.08 15:54

42593 Postings, 6099 Tage alemaolive

 
  
    #234
2
17.07.08 15:56
15:54 Oroz überholt die beiden Ausreißer und zieht die Franzosen mit sich.
15:53 Nur noch 25 Sekunden Vorsprung der Ausreißer und schon wird im Peloton attackiert. Juan José Oroz vom Euskatel-Team setzt sich vom Feld ab.

69033 Postings, 7693 Tage BarCodeDie Einschätzung könnte realistisch sein:

 
  
    #235
2
17.07.08 16:05
"30 Prozent der Fahrer gedopt?
Der Doping-Experte Rasmus Damsgaard hatte vor Bekanntwerden des neuesten Falles ein düsteres Bild von der Tour gemalt. Der Däne, der die internen Anti-Doping-Programme in Jens Voigts CSC-Saxo-Team und bei der US-Equipe Garmin leitet, kritisierte den Tour-Veranstalter ASO und die AFLD, die die Tests beim Juli-Spektakel vornimmt. "Ich befürchte, sie würden 10, 20 oder 30 Prozent der Fahrer mit EPO überführen, wenn sie jetzt das komplette Feld testen würden. Die zwei Fälle Beltran und Dueñas zeigen, dass ihre Dopingkontrollen nicht funktionieren, solange sie sich mit Stichproben begnügen", hatte Damsgaard einem dänischen Internetportal erklärt. Voigt nannte den Vorwurf "eine gewagte Aussage"."

http://www.stern.de/sport-motor/sportwelt/...%F6nig-Ricco/631460.html

Das heißt aber auch: Um die 70% schaffen das auch ohne Dope. Und ich denke, zu Indurains Zeiten dürften ca. 90% gedopt gewesen sein. In den 90er Jahren war man sicher nahe 100%, weil EPO schon bekannt und auf dem Markt, aber nichts nachweisbar war.

Insofern: Die große Aufmerksamkeit, die scharfen Kontrollen, die drohenden Strafen, das Karriereaus - das zeigt langsam seine Wirkung. Was aber nicht heißt, dass womöglich weiterhin bestenfalls 95% ungedopt fahren werden. Aber die Sieger dürften es nicht mehr gedopt bis Paris schaffen. Und wenn ein paar unscheinbare Begleiter aus der 2. Reihe sich das Zeug reintun, ist das sportlich gesehen kaum ein Drama.

12104 Postings, 8285 Tage bernsteineines tages erwischen se voigt auch noch,

 
  
    #236
2
17.07.08 16:23
entweder ist der so clever oder er hat beziehungen bis ins weiße haus.
kann nicht sein das er jahrelang oben mitfährt und links und rechts neben
ihn "sterben"sie wie die fliegen.wenn er völlig sauber ist,um so schöner.
aber vorher wird er wohl aufhören.  

4218 Postings, 6188 Tage checheEs gibt im Spitzensport keine DOPINGfreie Zone!

 
  
    #237
4
17.07.08 16:28
Wo es um Geld geht, um viel Geld, wird die Versuchung immer da sein, künstlich seine Leistung zu steigern.

42593 Postings, 6099 Tage alemaoSprint

 
  
    #238
2
17.07.08 16:45
16:36 Zweite und letzte Sprintwertung:
1. Samuel Dumoulin, 6 Punkte
2. Arnaud Gérard, 4 Punkte
3. Juan José Oroz, 2 Punkte

4218 Postings, 6188 Tage checheCavendish gewinnt! Schon die 3. Etappe.......

 
  
    #239
5
17.07.08 17:06

42593 Postings, 6099 Tage alemaoCavendish!

 
  
    #240
2
17.07.08 17:06
17:05 Zweiter Sébastian Chavanel, Dritter Steegmans.
17:05 Cavendish gewinnt!
17:04 Das Feld hat dem im Moment besten Sprinter nicht entgegenzusetzen.
17:04 Cavendish kommt.
17:04 Steegmans eröffnet den Sprint.
17:04 Nun setzt sich Quick Step an die Spitze.
17:03 Dahinter drei Mann von Crédit Agricole.
17:03 Milram mit zwei zuerst auf der Zielgerade.
17:03 200 Meter vor der Spitzkehre.
17:03 Milram kommt von vorne.
17:02 Garmin übernimmt die Pace im Feld.
17:02 Immer noch drei Columbias vorne. Noch 1,5 Kilometer.

4218 Postings, 6188 Tage cheche12. Etappe

 
  
    #241
3
17.07.08 17:23
Cavendish zum Dritten

Lang übernimmt Riccos Bergtrikot

Mark Cavendish hat die 12. Etappe der Tour de France gewonnen. Der Fahrer vom Team Columbia setzte sich im Sprint-Finish in Narbonne souverän durch. Es ist der dritte Etappensieg für den Briten. Bester Deutscher wurde Erik Zabel als Vierter.

Cavendish hatte nach 168,5 Kilometer von Lavelanet nach Narbonne im Finish vor Sylvain Chavanel (Frankreich) und dem Belgier Gert Steegmans die Nase vorn.

Das Gelbe Trikot des Spitzenreiters verteidigte der Australier Cadel Evans. Ins gepunktete Trikot des besten Bergfahrers schlüpfte nach dem Tour-Aus von Dopingsünder Riccardo Ricco Sebastian Lang vom Team Gerolsteiner.

Quelle / mehr: http://tour.zdf.de/ZDFsport/inhalt/7/0,5676,7271079,00.html

4218 Postings, 6188 Tage checheFernseh-Übertragungen bei der Tour

 
  
    #242
6
17.07.08 17:26
„Noch steigen wir nicht aus dem Sattel“

17. Juli 2008 Er ist der Teamchef von ARD und ZDF für die Fernsehübertragung von der Frankreich-Rundfahrt: Roman Bonnaire spricht über die neuesten Dopingfälle, die Moral und die Einschaltquoten in diesem Jahr - und warum die Öffentlich-Rechtlichen weiter übertragen.

Herr Bonnaire, mit dem Italiener Riccardo Ricco haben die Kontrolleure den dritten Doping-Sünder der Tour de France 2008 entlarvt. Wird es jetzt Zeit, sich bei ARD und ZDF Gedanken über einen Ausstieg wie im Vorjahr zu machen?

Unsere Vorgabe lautet, dass wir bei Einzelfällen nicht aussteigen. Anders sieht es aus, wenn wir den Eindruck haben, dass ein ganzes System dahinter steckt und der Veranstalter ein Teil davon ist. Derzeit ist der Ausstieg kein Thema. Es mag vielleicht paradox klingen, aber wenn der eine oder andere Fahrer erwischt wird, tut das sogar ganz gut. Gäbe es nach drei Wochen Tour de France keinen einzigen Dopingfall, ginge die Glaubwürdigkeit der Kontrollen doch gegen Null.

Quelle / mehr: http://www.faz.net/s/...63AAB8E788D237101A~ATpl~Ecommon~Scontent.html

4218 Postings, 6188 Tage cheche13. Etappe

 
  
    #243
3
18.07.08 09:58
13. Etappe (Freitag, 18. Juli): Narbonne – Nîmes

Taktik in brütender Hitze

Wir erwarten das gleiche Spiel wie am Vortag. Auch wenn heute gleich drei Bergwertungen der vierten Kategorie zu bewältigen sind, wird die Topographie keinen besonderen Einfluss auf das Tagesklassement nehmen. Vielmehr wird die schier unerträgliche Hitze, die im Juli im Süden Frankreichs vorherrscht, einigen Rennfahrern zu schaffen machen.

Die 182 Kilometer zwischen Narbonne und Nîmes werden geprägt sein vom Pokern der Sprinterteams. Teilweise hat sich während der ersten Sprintankünfte die Überlegenheit eines einzelnen Rennfahrers offenbart. Das wird natürlich von dessen Konkurrenten kritisch beäugt. Das könnte zur Folge haben, dass das Team dieses überlegenen Sprinters mit der alleinigen Nachführarbeit bei der Verfolgung von potentiellen Ausreißergruppen "sanktioniert" wird. Denn wieso jeden Tag schuften, wenn eh immer einer von den anderen gewinnt?

Daraus ergibt sich wiederum eine andere Problematik: Alleine wird ein Team bei 30 Grad Celsius und nach zwölf teilweise sehr schweren Renntagen wohl kaum einer hoch motivierten Spitzengruppe nachsetzen. Außerdem hat man vielleicht schon am Vortag

Quelle / mehr: http://tour.ard.de/tdf/strecke/13/index.htm
Angehängte Grafik:
tdf_et_13_vor.gif
tdf_et_13_vor.gif

12104 Postings, 8285 Tage bernsteintrotz allem bewundere ich dein stehvermögen,

 
  
    #244
3
18.07.08 10:06
cheche.stehst jedenfalls voll hinter der tour,die mir leider die freude nahm.  

4218 Postings, 6188 Tage checheIch sehe schöne Bilder, ......

 
  
    #245
3
18.07.08 10:31
.... auch mit Doping enorme Leistungen der Fahrer und viel interessante Taktik.

Bin selbst Sportler, ohne Doping, vielleicht hätte ich mit ein wenig mehr Chemie mit meinem Hobby sehr viel Geld verdienen können. ...


Gruß
cheche

12104 Postings, 8285 Tage bernsteinok.das einzigste was mich noch interessiert

 
  
    #246
4
18.07.08 12:22
ist die schöne landschaft mit ihren bergen und täler und schlösser und burgen
und flüssen und die information dazu.gruß berni  

4218 Postings, 6188 Tage checheFür bernstein

 
  
    #247
3
18.07.08 13:33
13. Etappe: Narbonne - Nîmes

Urlaubsziel Narbonne

Inmitten eines Naturparks gelegen, gilt Narbonne trotz seiner Größe (50.000 Einwohner) als grüne Lunge. Durch die Stadt fließt der Canal de la Robine.

Die Stadt der Geschichte und Kunst verfügt auch über ein beeindruckendes architektonisches Erbe. Beliebt ist die Stadt am Mittelmeer auch bei Familien: Die weiten Sandstrände und die exzellente Wasserqualität ziehen im Sommer viele Touristen an.

Sandstrände, Dünen und Pinien

Mit seinen Sandstränden, weiten Dünen, wilden Felsen und typischen Pinien gilt die Region Languedoc-Roussillon, die das Fahrerfeld über 182 km parallel zum Mittelmeer durchquert, als eine der schönsten Gegenden im Südwesten Frankreichs.
Sie teilt sich die Mittelmeerküste mit der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur (kurz PACA) im Osten.

Hochburg des Stierkampfes


Maison Carrée, römischer Tempel
Das Etappenziel Nîmes bietet 2.000 Jahre Geschichte. Die Hauptstadt des Départements Gard mit 146.000 Einwohnern lockt Reisende mit ihren weltberühmten Denkmälern aus der Antike. Sie hat außerdem den Ruf als Hochburg des Stierkampfes. Hier geht es zu Corrida-Zeiten heiß her: Stiere, Flamenco, Bodegas und Straßenfeste bis in den Morgen. Nîmes ist ohnehin eine sehr offene, durch seine Universität auch junge und darüber hinaus sympathische Stadt. Das spürt man insbesondere in der Altstadt, die unendlich viel Leben und Charme versprüht. Die Brücke zwischen Geschichte und Moderne hat die Stadt auch architektonisch geschickt umgesetzt.

Quelle / mehr: http://tour.ard.de/tdf/kultur_rezepte/kultur/13/index.htm

4218 Postings, 6188 Tage cheche@ bernstein

 
  
    #248
3
18.07.08 13:34
Gemüsebrot mit Minzesauce

Pain de légumes à la menthe

Eine Etappe wie aus dem Urlaubskatalog: An Start- und Zielort sorgen pittoreske Stadtbilder und steinerne Zeugen der Antike vor allem im Sommer für starke Urlauberfrequenz. Das sonnenprivilegierte Languedoc zieht mit seinen breiten Sandstränden und sehenswerten Städten aber nicht nur die Bade- und Bildungstouristen an. Auch Feinschmecker finden hier lohnende Ziele. Sowohl Narbonne als auch Nîmes imponieren mit einer Reihe hochdekorierter Restaurants.

Michel Kayser, der in Garons nahe dem Flughafen von Nîmes das Restaurant Alexandre bekocht, gehört zu den Stars der Kochmützen-Zunft im Midi. Auch Claude Girauds Küche in Narbonnes Restaurant La Table Saint Crescent (im imposanten Palais du Vin am Stadtrand) ist vielen Feinschmeckern einen Umweg wert. Im quirligen Montpellier auf halber Etappenstrecke haben sich die Pourcel-Brüder landesweiten kulinarischen Ruhm erkocht.

Quelle / mehr: http://tour.ard.de/tdf/kultur_rezepte/rezepte/13/index.htm

12104 Postings, 8285 Tage bernsteinbedanke mich recht herzlich für die

 
  
    #249
5
18.07.08 13:45
interessanten zusatzinformationen.aber so ist es ja nun auch nicht.muß
zwar das gehirn ausschalten aber ins renngeschehen guck ich schon rein.
dafür lieb ich den radsport zu sehr.könnte jetzt noch fast die ganzen details
der osttour(friedensfahrt)berichten.von schur bis ampler oder von weißleder
bis eddy mercks.oder von den kämpfen mit der luftpumpe gegen die scheiß russen.  

42593 Postings, 6099 Tage alemaoAuszug aus der gestrigen Pressekonferenz:

 
  
    #250
2
18.07.08 13:52
"Krieg zwischen Betrügern und Dopingfahndern"
An ihrer grundsätzlichen Haltung hatte sich nichts geändert. Sowohl Clerc als auch Prudhomme lobten die Arbeit der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD. "Wir kämpfen mit Erfolg gegen die Dummheit", rief Clerc den Reportern zu. "Wir sind vor der Tour angetreten, um den Radsport zu säubern, aber klar ist auch: Wer reinigen will, muss den ganzen Schmutz wegwischen. Wir sind dabei."

Clerc und Prudhomme versuchten nicht gerade überraschend den dritten Dopingfall als Erfolg ihrer Anti-Doping-Strategie zu verkaufen. Niemand habe ihnen das zugetraut, sagte Prudhomme. "Aber jeder weiß jetzt, was die Stunde geschlagen hat." Der ehemalige Sportjournalist, der in diesem Jahr zum dritten Mal die Tour leitet, hatte schon vor dem Tourstart einen Appell an die Radprofis gerichtet. "Ihr habt den Schlüssel für einen Neunanfang in der Hand", hatte er den Fahrern erklärt. Entweder sie entschieden sich für oder gegen ihren Beruf. "Danach hat der Krieg zwischen Betrügern und Dopingfahndern begonnen", sagte Prudhomme nun.

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