Tiger Resource ist Weltklasse beim Kupfer finden!
Seite 33 von 169 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:06 | ||||
Eröffnet am: | 28.03.07 14:18 | von: Knappschaft. | Anzahl Beiträge: | 5.222 |
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Autor: Björn Junker | 06.06.2011, 12:07 | 23 Aufrufe | 0 |
Die australischen Analysten von Foster Stockbroking sind weiterhin positiv für den Kupfermarkt gestimmt. Ihr Top-Pick unter den Produzenten ist der GOLDINVEST-Wert Tiger Resources(WKN A0CAJF). Die Experten empfehlen die Aktie zum “Kauf” – mit einem Kursziel von 0,80 AUD (aktueller Kurs: 0,47 AUD)!
Tiger habe vor Kurzem die Produktion auf dem zu 60% im Unternehmensbesitz befindlichen Kipoi-Projekt in der Demokratischen Republik Kongo aufgenommen. In den nächsten drei Jahre sei mit einer Produktion von rund 40.000 Tonnen Kupfer pro Jahr zu rechnen, wobei für das Fiskaljahr 2011 mit rund 22.000 Tonnen zu erwarten seien. Bei geschätzten operativen Kosten von 0,40 USD pro Pfund Kupfer rechnet Foster Stockbroking mit mehr als 400 Mio. Dollar an freiem Cashflow. Dieser werde dann genutzt, um die wesentlich größere zweite Produktionsphase zu finanzieren, die mehr als 50.000 Tonnen Kupfer pro Jahr abwerfen sollte. Die Analysten gehen zudem davon aus, dass die ersten Kupferverkäufe aus der ersten Produktionsphase bereits in naher Zukunft verkündet werden.
Zudem, so die Experten weiter, hätten sich in letzter Zeit die Verhältnisse im Kongo stabilisiert, nachdem 2006 freie Wahlen durchgeführt worden seinen. Darüber hinaus seien neue und moderne Gesetze zum Bergbau verabschiedet worden, was zu großem Interesse der Branchen-Majors an der Region geführt habe. So seien dort beispielsweise die Bergbaugiganten Freeport, Glencore, Ivanhoe, Lundin und Vale mit erheblichen Investitionen aktiv.
Foster Stockbroking merkt zudem an, dass ein Gebot von Vale in Höhe von 1,1 Mrd. Dollar für Metorex – deren Ruashi-Projekt nur rund 50 Kilometer von Kipoi entfernt liege – weitere Genehmigungen von der Industrial Development Corp erhalten habe, einem der größten Aktionäre von Metorex, sodass die Zustimmung zu dem Deal nun bei rund 40% liege.
Wie die Analysten weiter ausführen, habe die Aktie der Tiger Resources in letzter Zeit im Vergleich zur Peer Group underperformt, obwohl Tiger in den vergangenen Monaten einige wichtige Neuigkeiten gemeldet habe. So habe das Unternehmen eine erste Ressource von 200.000 Tonnen Kupfer auf dem Sase-Projekt definiert, eine Zielressource von mindestens 1,5 Mio. Tonnen enthaltenen Kupfers auf Kipoi angekündigt und die erste Produktion auf Kipoi im Zeitpan und im Budget erreicht.
Ende April habe der Kurs von Tiger Resources 0,64 AUD erreicht, als der Kupferpreis bei 4,25 USD pro Pfund lag, das Unternehmen aber noch nicht in Produktion war. Seit April sei der Kupferpreis um rund 5% auf 4,04 USD pro Pfund gefallen, während der Kurs der Tiger-Aktie um 30% auf 0,46 AUD gefallen sei.
Foster Stockbroking glaubt deshalb, dass die Tiger-Aktie kurzfristig outperformen dürfte, da nun die erste Produktion gemeldet worden sei und die Aktivitäten der Majors in der Demokratischen Republik Kongo zugenommen hätten. Zudem würden global tätige Fonds nach neuen Möglichkeiten suchen, sich an der Kupferproduktion zu beteiligen, nachdem durch die Übernahme durch Barrick Gold mit Equinox ein großer Player der Branche von der Börse gegangen sei.
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Quelle:http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...s-kauf-kursziel-0-80-aud
Insbesondere die Bemerkungen zu den "Großkopferten" des Metall-Rohstoff-Gewerbes bringt eine gewisse Erwartungshaltung erneut an die Oberfläche.
Spekulationen sind selbstverständlich erlaubt, dass es ein oder mehrere Interessenten an einer Übernahme geben könnte und werden durch Bemerkungen, wie sie von Herrn Junker niedergeschrieben wurden wach gehalten.
An anderer Stelle wird erneut auf die Möglichkeit eines Zusammenschlusses mit Anvil Mining hingewiesen. Auch Anvils Liegenschaften sind in nur geringer Entfernung zu Tiger zu finden. Für ein solches Vorgehen sprächen mehrere Dinge.
1. Bei Anvil wie bei Tiger ist Trafigura Hauptanteilseigner und beide haben Trafigura-Leute in ihren Vorständen sitzen.
2. Anvil hat seit Anfang Mai die Stufe 2 seiner Produktionsvorhaben erklommen, welche bei Tiger noch auf Kupferkonzentrat beschränkt ist. Anvil produziert seither Kathodenkupfer.
3. Bei einem solchen Zusammenschluss könnte Tiger auf einen Aufbau der SXEW-Anlage verzichten und die Anvil-Anlage mit Kupferkonzentrat beliefern.
Sind diese gedanken jedoch abwegig, so werden wir wohl den von Foster beschriebenen Weg in die Eigenproduktion von Kathodenkupfer beschreiten wenn.....................ja wenn nicht noch ein anderer daher käme und fette Dollars bieten würde. Da jedoch schütze uns m.E. Trafigura vor.
Zum Thema Kobalt:
Why Cobalt Is Not a Conflict Mineral
by admin on June 6, 2011
MetalMiner gave reader Dominic Daly, who studies at Durham University, a chance to respond to one of our past posts about cobalt, “Conflict Minerals and Their Derivatives: Where Cobalt Fits In.” In the spirit of giving the metal’s image (and the DRC) a fair shake, MetalMiner welcomes Daly’s guest commentary.
Cobalt is a strategically important metal in the modern world: it serves several different functions, such as its use as a super-alloy, its use in lithium-ion batteries and also as a catalyst in many important chemical reactions. Cobalt is normally a by-product of nickel or copper mining, and the cobalt is separated from base metals in different locations around the world.
Cobalt has recently come under some scrutiny, as it is mined in the Democratic Republic of Congo (DRC), which is infamous for its conflict mines. These are mines where the minerals extracted from them are sold to buy weapons that feed the conflict in these areas. This is, of course, a genuine industry, which is still being funded by businesses worldwide and is still causing suffering for many people in these areas.
This problem is recognized worldwide and is addressed within the Dodd-Frank Act, which talks about the problem of “conflict materials” coming from the DRC and how companies should seek to find alternative supplies of material from areas that aren’t helping to fund the conflict in the DRC. [Ed. note: For a comprehensive run-down on this issue, see Lawrence Heim’s excellent series, published by MetalMiner.]
This is all very well, but a lot of people have been confused as to what materials this act refers to. In the Dodd-Frank Act, “conflict minerals” are described as:
(A) columbite-tantalite (coltan), cassiterite, gold, wolframite, or their derivatives; or
(B) any other mineral or its derivatives determined by the Secretary of State to be financing conflict in the Democratic Republic of the Congo or an adjoining country.
In reading this, it is clear that cobalt is not explicitly mentioned as a “conflict mineral,” nor has it been determined by the Secretary of State to be financing conflict in the DRC or an adjoining country and it won’t be for several reasons.
Firstly, the cobalt mined in the DRC is found as a by-product of the copper mining in the copper belt of the country’s southeast Katanga region, on the border with Zambia. This location is more than 1,000 kilometers away from what are considered to be the “conflict mines” in the northern Kivu region. The cobalt is not handled, produced or sold for profit by the people who are creating the current conflict in the DRC. Secondly, if authorities find the cobalt in the DRC to be funding any sort of conflict, which is highly unlikely, then copper would have to undergo the exact same classification.
Another thing to consider is how the classification of cobalt as a “conflict mineral” would affect the DRC’s people, as it provides them with legitimate work and foreign investment. Further, it would affect the global cobalt industry, as approximately 75 percent of the world’s cobalt is mined in the DRC. Not only would the price of cobalt skyrocket, but it would also create a large drop in the available cobalt to use in the world. This creates problems for many important businesses (such as shortages of super-alloys and lithium ion batteries); those businesses in turn would then have to pay the alternative price of cobalt, which would be astronomical, or switch away from cobalt, leading to inferior products.
In conclusion, Dodd-Frank doesn’t mention cobalt as a “conflict mineral” for a reason: it isn’t one and if it ever was, not only would it implicate a lot of other metals, but it would also completely destroy any chance the DRC has of an economy that is beneficial to its citizens.
–Dominic Daly
http://agmetalminer.com/2011/06/06/...balt-is-not-a-conflict-mineral/
Erste Anzeichen und der Schlusskurs könnten darauf schließen lassen. Jedenfalls hat sich der Kurs nach dem Intraday-Low von 0,44 wieder berappelt.
http://www.quadrafnx.com/s/Copper101-HowItSold.asp
Dann wird man mit den Ergebnissen ans Tageslicht treten und uns die entsprechenden News auf den Tisch blättern.
Ich hoffe inständig, von der Tatsache abgesehen, dass ich von positiven Meldungen ausgehe, dass Tiger diese ominöse 0,44 AUD-Kurve dann bereits gekratzt hat und durch die Ankündigung der Vollproduktion im Kurs auch volle Fahrt gen Norden aufnehmen kann.
There are many variables in the copper story, but fans should consider the likes of Tiger Resources (TGS, 47c) as it develops its Kipoi project in the Congo or, closer to home, Hillgrove Resources (HGO, 26c) for its Kanmantoo project near Adelaide.
http://www.theaustralian.com.au/business/opinion/...9lo-1226070490173
von Jens Lüders
Dienstag 07.06.2011, 09:38 Uhr
London (BoerseGo.de) – Kupfer ist am Dienstag im Handel in London um rund 0,5 Prozent gefallen und auch die Notierungen in Shanghai zeigten sich schwächer, nachdem der Markt dort nach dem verlängerten dreitägigen Wochenende wieder eröffnete.
Derzeit findet ein Streik in der viertgrößten Kupfermine in Chile statt, der das Angebot verknappen könnte, was jedoch Intraday bisher keinen Preisauftrieb verlieh. Chile ist der größte Kupferproduzent der Welt, so dass die Angebotslage in Chile einen entscheidenden Einfluss auf die Kupfernotierungen ausübt.
Der Kontrakt zur Lieferung in drei Monaten (August) fiel an der London Metal Exchange um 0,5 Prozent oder 44,25 US-Dollar auf 9.090,75 US-Dollar je Tonne. Der am aktivsten gehandelte Kontrakt an der Shanghai Futures Exchange mit Lieferung im August sank um 0,8 Prozent auf 67.900 Yuan pro Tonne.
Rohstoffhändler erwarten eine Seitwärtsbewegung bei dem Rohstoff, da es derzeit viele widersprüchliche Einflüsse gibt. Das Risiko von der Nachfrageseite sei nach den schwachen Konjunkturdaten aus den USA etwas höher als die potenziell unterstützende Wirkung für den Preis durch Versorgungsunterbrechungen in Chile, so die Aussage von Steve Wilkens, Rohstoff-Analyst bei Goldman Sachs.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...er-Mine-Chile,a2558943.html
So scheint die Absicht, das von mir als möglich gesehene Szenario, die 0,44-Linie zu treffen um dann den dortigen Dreifachboden nach oben verlassen zu können sehr wahrscheinlich.
In Zeiten unsicherer Börsenrichtungen haben die Charttechniker ihre besondere Chance.
Es kann also gut sein, dass TIGER noch vor der Meldung des Ablaufes der Probezeit und dem Übergang in die Vollproduktion derart stark nach unten abgesichert wird, dass ein folgender Kursanstieg, ungehindert durch die Charttechnik , die Anleger erfreuen wird.
Wie immer, nur meine persönliche Meinung, ohne Handlungsaufforderung.
Sogar eine vierfache Unterstützung untermauert meine Gedanken. Will hoffen, dass es nicht nur meine Gedanken sind, sondern auch die Chartisten so denken.
Eventuell Adresse selbst eingeben.
von Jens Lüders
Mittwoch 08.06.2011, 10:02 Uhr
London (BoerseGo.de) – Kupfer ist am Mittwoch im Handel in London und Shanghai um knapp 0,8 Prozent gefallen, nachdem sich der US-Dollar-Index von seinem Monatstief etwas erholt hat. Zu der sinkenden Notierung bei dem Industriemetall haben Informationen aus Chile beigetragen, wo es in der viertgrößten Kupfermine des Landes zu einem Streit und Arbeitsniederlegungen gekommen ist. Die Mine gehört dem chilenischen Unternehmen Codelco. Zwischenzeitlich musste die Produktion der Mine um rund 50 Prozent heruntergefahren werden.
Diego Hernandez, Vorstand von Codelco, äußerte gegenüber der Nachrichtenagentur Dow Jones, dass die Proteste noch in dieser Woche enden werden und danach die Mine wieder die übliche Fördermenge bereitstellen werde. Der Kontrakt zur Lieferung von Kupfer in drei Monaten (August) fiel an der London Metal Exchange daraufhin um 82,00 US-Dollar auf 9.058,00 US-Dollar je Tonne. Der am aktivsten gehandelte Kontrakt an der Shanghai Futures Exchange zur Lieferung im August sank um 0,8 Prozent auf 67.730 Yuan pro Tonne. Die Preisdifferenz zwischen den beiden Kontrakten verringerte sich damit auf 900 Yuan von noch mehr als 1.000 Yuan am Freitag.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...er-Mine-Chile,a2560438.html
Es sieht so aus.
Tiger in Sidney
Schlusskurs
0,460 AUD
+0,015 AUD
+ 3,37 %
Da wurde noch kräftig zur Schlussauktion getrommelt.
0,46 AUD entsprechen aktuell 0,338 EURO !
Drei Tage ohne Börse.
Ob wir das wohl überleben?
In den vergangenen 10 Jahren habe ich es irgend wie geschafft.
Wünsche allen Investierten und Lesern, dass sie es schaffen.
Danach kann es wieder rund gehen.
SIGNIFICANT DRILL INTERSECTIONS AT JUDEIRA PROSPECT
Perth, Western Australia: Tiger Resources Limited (ASX/TSX: TGS, “Tiger”) is pleased to provide an update on the recently completed phase 1 of the reverse circulation (RC) drilling programme at the Judeira prospect, within the Kipoi project area (PE 533) in the Democratic Republic of Congo.
Highlights
 Significant copper intersects were encountered in all of the seven holes comprising phase 1 of drilling at Judeira South, with two holes ending in mineralisation.
 The significant intersections include:
94m @ 1.7% Cu intersected in hole JUDRC021 (hole ended in mineralisation)
Including 25m @ 2.9% Cu
76m @ 1.6% Cu intersected in hole JUDRC022
Including 26m @ 3.1% Cu
15m @ 1.76% Cu intersected in hole JUDRC023
56m @ 2.2% Cu intersected in hole JUDRC024 (hole ended in mineralisation)
Including 11m @ 5.7% Cu
18m @ 1.25% Cu intersected in hole JUDRC025
13m @ 5.17% Cu intersected in hole JUDRC026
26m @ 1.5% Cu intersected in hole JUDRC027
 Assay results confirm the continuity of copper oxide mineralisation along strike and down-dip in the southern mineralised area.
 The width of the mineralisation is increasing down-dip, with hole JUDRC021 intercepting 94m of copper oxide mineralisation and ending in mineralisation at 150m due to lack of drill rods.
 Phase 2 of the RC drilling programme is expected to be completed in August, and will be followed by diamond drilling before Tiger undertakes a maiden resource estimate later in the year.
Assay results have been received from all seven holes drilled at the southern end of the Judeira prospect as phase 1 of the RC drilling programme at Judeira. The holes were designed to test for strike and width extensions of the copper mineralisation intercepted during previous drilling undertaken by Tiger in 2006.
Managing Director Brad Marwood said Tiger was encouraged by the latest results and would work toward having a maiden resource estimate calculated by the end of the year.
“The results at Judeira are extremely pleasing and we will continue to pursue our drilling and exploration programmes actively,” Mr Marwood said. “Our objective is to grow the existing resource base to a level that will support future production from a proposed Stage 2 SXEW plant development at Kipoi of more than 50,000 tonnes of copper per year.”
Significant mineralisation was reported from all of the seven holes drilled (see Table 1.) The best intersection of 94m @ 1.7% Cu was returned from hole JUDRC021, which was drilled on section 3 (see Figure 1 for collar plan and section lines) to test for down-dip extensions of the high-grade mineralisation encountered in holes JUDRC005 and JUDRC006. Hole JUDRC022 was drilled 50m up-dip on the same section, and intersected 76m @ 1.6% Cu (including 26m @ 3.16% Cu), more closely reflecting the grades found up-dip in holes JUDRC005 & JUDRC006. Whilst the comparable grades in JUDRC021 and JUDRC022 are lower than the near surface mineralisation found in JUDRC005 and JUDRC006, the mineralised intercepts for both holes are much broader and the mineralisation remains open at depth, providing significant encouragement for further drilling.
Hole JUDRC024 was drilled approximately 75m along strike to the NW and intercepted 56m @ 2.2% Cu (including 11m @ 5.7%), providing further encouragement for down-dip follow up drilling. A further 50m along strike to the NW, hole JUDRC025 encountered 18m @ 1.25% Cu, demonstrating that down-dip mineralisation is more extensive than indicated by past workings and cuttings in the hill side.
The results confirm that mineralisation is continuing down-dip at high grades and is much broader than first anticipated. Sulphides are yet to be encountered, confirming a deep weathering profile and giving plenty of scope for further supergene mineralisation to be encountered at depth.
Phase 2 of the drilling is due to start in July and will concentrate on the northern area of Judeira where it will test 900m of mineralised strike. Additional holes will be planned to further test the southern area following the outstanding results received from Phase 1
Weiter.................
http://www.asx.com.au/asxpdf/20110614/pdf/41z69zgqx6l7fd.pdf
Zusätzliche Millionen-Tonnen an Erzen werden vielleicht sogar eine Dividendenzahlung für die Aktionäre ermöglichen. Offenbar sind die Aktionäre etwas verwöhnt, was die Erzhaltigkeit der TIGER-Liegenschaften anbetrifft. Wie sonst wäre es möglich, dass die meldung so geringe Beachtung findet.
TIGER-Investition ein Rentenvertrag?
Man muss nur die notwendige Geduld aufbringen und hoffen, dass nicht irgend welche Bigs auf den Gedanken kommen, den TIGER zu verspeisen, bevor er so richtig fett ist.
Diese seltsame Kursdeckelung der TGS-Aktie in den letzten Wochen deutet darauf hin, dass da irgend welche Planspiele in vollem Gange sind.
Warum sonst wird der Kurs in Australien nach einer solchen Meldung wieder auf Vortagesniveau zurück geholt?
Möglich aber auch, dass der deutliche Kupferimportrückgang von China ein Schlag ins Kupferkontor war. Andererseits wirkt sich das auf den Kupferkurs bisher nicht aus.
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Die Ergebnisse bestätigen, dass die Mineralisierung ist weiterhin down-dip bei hohen Qualitäten und ist viel breiter als zunächst erwartet. Sulfide sind noch angetroffen werden, bestätigt eine tiefe Verwitterung Profil und geben viel Spielraum für weitere supergene Mineralisierung in der Tiefe angetroffen werden.
Phase 2 der Bohrungen soll im Juli beginnen und sich auf das nördliche Gebiet des Judeira wo es 900m von mineralisierten Streik Test konzentrieren. Zusätzliche Bohrungen werden geplant, um weitere Tests südlichen Bereich nach der hervorragenden Ergebnisse aus Phase 1 empfangen werden
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Sehr viel versprechende Zukunft.