Tiere essen
Glaubste wirklich ,dass das gesund ist?
Spätestens wenn Du mal die 60 überschritten hast ,wirst Du noch an mich denken,wenn Dir dann allle möglichen Glieder wehtun und Du Dich fragst warum!zuviel minderwertiges Fleisch,Dönerfutter für Singles .....
- siehe auch: " ...Taurin (Es) stabilisiert maßgeblich die Zellmembran und schützt somit die Leberzelle vor Toxinen. Wir finden Taurin unter anderem in der Muttermilch.
Wenn Ratten Lebergifte verabreicht werden, dann erkranken diejenigen am stärksten, die den geringsten Taurinspiegel im Blut haben. Beim Erwachsenen kann eine rein vegetarische Lebensweise vermutlich zu einem Taurinmangel führen.
(
http://www.cellsymbiosis-netzwerk.de/...ehrungstherapie/eiweissmangel
)
ich denke der diskurs entgleitet, da einige dinge ausser blick geraten. wir streiten ja hier doch wohl nicht darum, ob es sinnvoll ist, sich bewusst, ausgewogen und hochwertig zu ernähren ... das einzige, was mir am vegetarismus wirklich missfällt ist die blödsinnige missionarische grundhaltung - da werden die verfetteten burger-fressenden teenies und die erasco-singles und deren typische krankheitsbilder für meinen geschmack zu schnell dem typischen carnivoren lebensstil zugeschlagen. dass es etliche veggies gibt, denen die kohlenhydrate eine wunderbare wampe beschert haben, wird dabei gern übergangen.
völlig falsch ist es natürlich auch zu sagen, fleisch mache krank - wie immer macht vor allem ein übermaß krank und gemessen am inneren wert von protein ist es immerhin das hochwertigste nahrungsmittel. ob veganer lebenstil krankmacht kann nur statistisch beantwortet werden - tatsächlich gibt es wohl ein paar probleme mit dem abwehrsystem und etwas zu wenig adrenalin, was auf die leistungsfähigkeit schlägt dies dürfte allerdings durch die bessere antioxidanzien-zufuhr aus dem grünzeug ausgeglichen werden.
letztendlich muss man zwischen vegan und vegetarisch scharf unterscheiden und allen veggies ist zumindest gemein, dass sie eine besondere wahrnehmung ihrer nahrung haben und sich somit bewusster ernähren ... ob das besser ist als jemand der in begrenzten maß gutes fleisch und fisch ist kann man diskutieren, besser als sinnlos und gedankenlos irgendetwas in sich reinzuschieben ist es allemal.
14.01.2011,
Hubert Weiger, Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), ist Mitinitiator der Initiative "Wir haben es satt!". Hier haben sich mehr als 300 Wissenschaftler, 120 Nichtregierungsorganisationen und Landwirte zusammengeschlossen. .....
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Hubert Weiger: Das Problem ist, dass der industriellen Massentierhaltung in Deutschland in den vergangenen Jahren keine Grenzen gesetzt wurden. Im Gegenteil, zentrale Umweltgesetze wurden für die Massentierhaltung aufgeweicht. So soll bei Celle in Niedersachsen derzeit der größte Hühnerschlachthof Europas gebaut werden, mit einer Kapazität von 2,5 Million Hühnchen pro Woche....(wird inzwischen von Niedersachsen wohl abgelehnt)
sueddeutsche.de: Wer braucht so viele Hühner?
Weiger: Niemand. Es herrscht bereits Überproduktion gemessen am Konsum hierzulande. Dennoch wollen Schlachtkonzerne weiter wachsen. Mit Unterstützung der Politik hat die Fleischindustrie eine fatale Exportfixierung entwickelt, um Wachstum zu generieren, koste es was es wolle. Deutschland ist in kürzester Zeit der größte EU-Geflügelproduzent nach Frankreich geworden. Bei Schweinefleisch sind wir Exportmeister. Jedes zehnte Schwein geht rechnerisch in den Export. Im größten deutschen Schlachthof in Weißenfels in Sachsen-Anhalt sollen dennoch schon bald 20.000 Tiere pro Tag verarbeitet werden. Ist die Anlage fertig, zieht das zahlreiche neue Tierfabriken nach sich in einem Einzugsgebiet bis nach Dänemark.
sueddeutsche.de: Welche Folgen hat das für andere Schlachthöfe?
Weiger: Handwerkliche Betriebe mit Qualitätserzeugnissen werden vom Markt gedrängt, weil sie nicht so billig liefern können. Gefördert wird der Strukturwandel mit Subventionen von der Europäischen Union. Das Perverse daran ist, dass ein Kilogramm Fleisch deshalb heute zum Teil weniger kostet als ein Kilo Gemüse.
sueddeutsche.de: Immer mehr, immer größer, immer billiger?
Weiger: Das ist die Realität. Die Tierbestände wachsen, gleichzeitig sinkt die Zahl der Mastbetriebe. Es gibt also immer mehr große Agrarfabriken, die kleine Produzenten vom Markt verdrängen. Bauernhöfe mit besseren Tierhaltungsbedingungen haben keinen fairen Marktzugang, unter anderem weil Fleisch aus Massentierhaltung nicht als solche gekennzeichnet ist, sondern mit irreführenden Bildern von glücklichen Tieren und schönen Landschaften beworben werden darf.
sueddeutsche.de: Warum werden dem keine Grenzen gesetzt?
Weiger: Die Obergrenzen für Tiere in Mastanlagen wurden im Jahr 2007 nach oben gesetzt. So werden heute 3000 Mastschweineplätze so leicht genehmigt wie zuvor 2000 Plätze und 40.000 Putenmastplätze erhalten heute so zackig eine Genehmigung wie zuvor nur halb so große Anlagen. Hofeigene Flächen zur Futterproduktion muss der Anlagenbetreiber nicht mehr belegen. Das hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt, weil die Gülle rücksichtlos dort entsorgt werden darf, wo es am kostengünstigsten ist, etwa auf Maisfeldern. Die können zugegüllt werden und die Pflanzen wachsen trotzdem gut. Doch die Umwelt wird massiv verschmutzt und diese Kosten tragen nicht die Verursacher,sondern die Allgemeinhait
Neben hohen Lachgas-Emissionen, die zur Klimaerwärmung beitragen, gelangt Stickstoff in großen Mengen ins Grundwasser. In Regionen mit intensiver Tierhaltung gibt es deshalb größte Probleme mit dem Trinkwasser. In den Landkreisen Vechta und Cloppenburg, wo deutschlandweit die größte Dichte an Mastanlagen steht, sind saubere Grundwasserquellen immer seltener zu finden. Neue Wasserversorgungssysteme zahlen dann vielfach die Kommunen, also der Steuerzahler. Das ist staatlich subventionierte Umweltverschmutzung
Sueddeutsche.de: Warum ist die Massenhaltung für die Tiere so belastend?
Weiger: Sie werden nicht artgerecht gehalten. Die Tiere werden auf engstem Raum zusammengepfercht und können sich kaum um die eigene Achse drehen. Schweine werden nicht auf Stroh, sondern auf Beton mit Spalten gehalten, damit die tierischen Ausscheidungen einfach und billig entsorgt werden. Die Tiere stehen dadurch permanent unter Stress, sind krankheitsanfälliger und müssen häufiger mit Antibiotika und anderen Medikamenten behandelt werden.
sueddeutsche.de: Ein großer Teil des Futters kommt inzwischen aus dem Ausland - warum?
Weiger: Weil es für diese Tiermassen in Deutschland nicht genug Fläche gibt und Futter aus dem Ausland zumeist billiger ist. Tiere in Massenhaltung werden mit sogenannten optimierten Futtermischungen großgezogen, damit sie schnell schlachtreif werden. Der hohe Importanteil an Eiweißfutter - es handelt sich um über 70 Prozent - sorgt insbesondere für Probleme in Entwicklungsländern. Zwei Drittel der Sojaimporte kommen aus Südamerika, wo für den großflächigen Anbau meist gentechnisch veränderter Soja Regenwälder vernichtet werden.
sueddeutsche.de: Viele Viehhalter sehen sich als Opfer des Dioxinskandals, sind sie nicht auch Ursache des Problems?
Weiger: Bauern sind Opfer und Täter zugleich. Sie reagieren auf den Wettbewerb. Die wenigsten haben sich freiwillig auf die Intensivierung der industriellen Massenhaltung eingelassen. Insofern sind sie Opfer einer Entwicklung, die von Politik, Verbänden und Industrie gesteuert wird. Zugleich sind sie aber auch Mittäter, weil sie die Prozesse einfach so akzeptiert haben. Zu wenige sind ausgestiegen und haben etwa auf Ökoproduktion, Neuland oder regionale Qualitätsprogramme umgestellt.
sueddeutsche.de: Welche Rolle spielen die Bauernverbände, ein mächtiger Verband. Hätte er nicht gegensteuern können und müssen?
Weiger: Das ist nicht geschehen, weil auch die Spitzen des Deutschen Bauernverbandes von Vertretern dominiert werden, die von der Industrialisierung der Agrarwirtschaft profitiert haben. Prominentes Beispiel ist der Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes, Franz-Josef Möllers. Er ist der Aufsichtsratschef der Agravis, des zweitgrößten Futtermittelkonzerns in Deutschland.
sueddeutsche.de: Mit welchen Folgen?
Weiger: Kritisch ist das vor allem, weil diese Großhersteller starken Preisdruck auf die Höfe ausüben, die ihr Futter noch selbst herstellen. Die müssten so billig und optimal produzieren wie die Industrie und das können sie oft nicht. Deshalb geben immer mehr Landwirte die eigene Futtermittelproduktion auf und gehen mit dem Zukauf auch Risiken ein.
sueddeutsche.de: Ist der Ausstieg aus der Massentierhaltung möglich und realistisch?
Weiger: Das ist durchaus machbar und notwendig. Denn die bestehenden Strukturen sind ja nicht gottgewollt, sondern werden von der Politik bestimmt. Wir brauchen faire Wettbewerbsbedingungen für tier- und umweltgerecht wirtschaftende Betriebe. Industrielle Großbetriebe dürfen nicht länger die von ihnen verursachten Umweltkosten auf die Allgemeinheit abwälzen. Die Kontrollen der Betriebe müssen verschärft werden und die Kosten dafür von der Industrie getragen werden, nicht vom Steuerzahler..... Das heißt, ein Erzeuger darf nur so viele Tiere halten, wie er überwiegend mit eigenem Futter versorgen kann, wie es bis vor kurzem auch in Bayern der Fall war. Das ist der beste Schutz gegen eine exzessive Massentierhaltung.
Außerdem müssen die Subventionen umverteilt werden, artgerechte Haltung muss belohnt werden, das ist derzeit nicht der Fall. Genehmigungsverfahren für Großbetriebe müssen verschärft werden.
sueddeutsche.de: Was muss sich für die Verbraucher ändern?
Weiger: Verbraucher werden systematisch in die Irre geführt. In der Werbung wird ihnen eine heile Welt mit idyllischen Fachwerk-Bauernhöfen und Wiesen vorgegaukelt. Mit Begriffen wie artgerecht oder naturnah wird Schindluder getrieben - und das ganz legal im Rahmen der Kennzeichnungsgesetze. Wir brauchen eine verpfichtende Kennzeichnung auf Fleisch und Milch, mit der Verbraucher Herkunft, Haltungsform der Tiere und gegebenfalls auch den Einsatz von Gentechnik eindeutig erkennen können. Eine staatlich garantierte Kennzeichnung gibt es bislang nur für Bioprodukte.
....Der Dioxinskandal stellt nur die Spitze des Eisbergs dar. Die industrielle Agrarproduktion verursacht eine ganze Reihe gravierender Probleme, die ungelöst sind und in eine Sackgasse führen. Die Bevölkerung hat es satt.
nixdesdotrotz ohne den plüschtiger gehts nicht
blaubärgrüsse
2. Die zweite Quelle verdient ihr Geld durch den Verkauf der beworbenen Lehr-Produkte und durch Behandlungstermine für eine Therapieform, die sie sich markenrechtlich schützen lässt. Schulmedizin sieht für mich normalerweise anders aus.
Ist auch egal. Ich bin der Meinung, dass wir Menschen keine Vorverdauer in Form von tierischem Leben benötigen, um unsere Nährstoffe aus der Pflanzen- / Pilzwelt zu beziehen. Die Ausgangslage ist für alle Säugetiere gleich.
Und dass Du Tierschützer / Veganer / usw. für ihre "blödsinnige missionarische Grundhaltung" kritisierst, habe ich schon lange verstanden. Wäre für Dich wohl viel angenehmer, wenn Dir niemand sagt, dass Du auf dem Holzweg bist.
http://www.vol.at/news/tp:vol:fundgrube/artikel/...-20080214-02480636
"Den Pferden werden weder Pausen gegönnt, noch erhalten sie eine angemessene Futter- und Wasserversorgung", sagte ein Sprecher des italienischen Tierschutzverbandes LAV. "Sie stehen im Sommer bei Temperaturen von über 40 Grad tagelang in ihren eigenen Exkrementen."
Die Tiere würden so furchtbar behandelt, dass bis zu 50 Prozent von ihnen die Transporte nicht überlebten, hieß es. Laut LAV hält Italien den "Negativrekord" für den höchsten Konsum von Pferdefleisch. Rund 84 Prozent aller Lebendtransporte von Pferden zu Schlachtzwecken gingen nach Italien, hieß es. Allein im Jahr 2006 seien 80 000 der insgesamt 170 000 in Italien geschlachteten Pferde importiert worden. Die LAV setzt sich dafür ein, den Pferden die Leiden des Transports zu ersparen und stattdessen das Fleisch von bereits geschlachteten Tieren nach Italien zu bringen. s.Video
VIER PFOTEN stoppt Schlachthoftransport
http://www.vier-pfoten.de/website/output.php
Am Wochenende gelang es unseren rumänischen Kollegen (vor allem Kuki Barbuceanu), den Schlachthoftransport von über 50 illegal gefangenen, wildlebenden Pferden aus dem Donaudelta zu stoppen. Die Tiere mussten mehr als 30 Stunden in einem Transporter verbringen - ohne Wasser und Futter. ...
VIER PFOTEN kämpft seit vielen Tagen um das Leben der Pferde. Sie waren von Landbesitzern auf Motorrädern eingekesselt, gefangen und eine Woche lang auf einem eingezäunten Gelände ohne Futter und Wasser gehalten worden. Gemäß dem rumänischen Tierschutzgesetz ist dies zweifelsfrei illegal. VIER PFOTEN Hilfskräften in Letea gelang zunächst die Freilassung der Fohlen, die nun von Tierärzten betreut werden.
Doch während die zuständigen Behörden einem Treffen zugestimmt hatten, wurde bereits eine Gruppe von ungefähr 50 Pferden per Schiff nach Tulcea transportiert, von wo sie zum Schlachthof transportiert werden sollten. Für all diejenigen, die sich für die Rettung der Pferde einsetzten, begann ein Wettlauf gegen die Zeit.....
"Die Tierproduktion ist ein wichtiger Wirtschaftszweig, der Werte schafft"
Was Minister fördern und wie Verbraucher getäuscht werden.
Ich habe mich lediglich bemüht mal auf die Probleme der Massentierhaltung aufmerksam zu machen und dies ist keine Demagogie sondern Darstellung blutiger Tatsachen,die so nicht länger unterstützt werden sollte durch Subventionen oder Genehmigungen,aber auch nicht durch sparsames Einkaufen von Billigfleisch in Supermärkten .
Da machen wir uns alle doch mitschuldig an solchen Zuständen!
Ich glaube nicht,dass Du lieber Rightwing zu den Leuten gehörst ,die ich kenne möchte,vermutlich haben wir uns schon früher im Board gefetzt ,wenn Du Deine merkwürdigen politischen Äusserungen machtest.
Mit Vernunft und Augenmaß wird für rightwing gestorben, gebraten, gemolken, gelegt und verwurstet.
Und Readymades isst er überhaupt nicht. Und seine Milch melkt er wahrscheinlich auch selbst. Hach, und überhaupt: wären wir alle so wie rightwing...
P.S.: Dass Eier aus Bodenhaltung überhaupt noch verkauft werden, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Diese Leute sollten mal ein Bio-Ei essen. Der bessere Geschmack ist nicht abstreitbar und die geringfügig höheren Kosten allemal gerechtfertigt.
Selbst Wein wird oftmals durch tierische Organe gefiltert.
All diese Hersteller haben kein Interesse an Bio. Sie wollen die Produktionspreise minimieren, damit der Kunde kauft.
Deshalb ist die "Ich esse nur Biofleisch" Antwort zwar nett gedacht, aber nicht mal die halbe Miete.
"Kein Geschmack, mit Antibiotika verseucht, Tierqualen, etc. - egal, Hauptsache billig" ist definitiv der falsche Ansatz.
Das würde schon mal helfen, damit man nicht diesen Dreck untergeschoben bekommt.
Und das wäre auch ein Qualitätsmerkmal einer Ware. Menschen, die bewusst Alternativen wählen können zwischen tierfreien oder tierhaltigen Produkten, werden durch die Informationen, die sie durch die Behandlung von Tieren bekommen, langfristig vernünftiger handeln.
Es wird aber bewusst verheimlicht, weil Tierabfälle günstig zu verwenden sind. Beispiel geklärte Fruchtsäfte. Wer weiß schon, dass sie mittels Gelatine geklärt werden? Man trinkt also konventionellen Apfelsaft und unterstützt diese Massentierschlachtungen direkt mit!
Ich finde das ekelhaft...
Ein Tier hat keinen Anwalt und ist dem Menschen völlig hilflos ausgeliefert. Ich zahle gerne etwas mehr fürs Bio-Fleisch, weil unter normalen Umständen das Tier etwas artgerechter bei der Aufzucht behandelt wurde. Falls das Tier trotzdem wie bei der konventionellen Aufzucht behandelt wurde, ist das ausserhalb meines Einflussbereichs als Verbraucher.
Man sollte ja nicht immer Fleisch essen,das ist nachweisbar ungesund und führt zu Arteriosklerose,aber gelegentlich mal -einfach lecker .
Oder Pollo alla Marengo - Huhn Marengo mit einem Biohuhn hmmm
wir wollen doch nicht alles Fleischige verdammen
aber heute gibt es Hirsesalat mit Petersilie und Pfefferminze,Tomaten,Paprika und Chili ,dazu eine Zitronen-Olivenöl-Salatsosse und etwas Schafskäse.
Sie geben auch nicht freiwillig ihre Milch her oder lassen sich freiwillig abschlachten. Die Milch bekommen wir nur, weil wir den Müttern ihre Kinder wegnehmen. Die Kälber werden dann geschlachtet. Damit wir hier Käse herstellen können.
Es gibt keine glückliche Tierwelt wie Ihr das Euch ausmalt. Man kann sie nicht mit einem Bio-Label erzeugen und auch nicht mit mehr Geld. Respekt ist das allerletzte, was das Tier bekommt, wenn es, bzw. auch seine Kinder abgemurkst werden.
Einfach ein Trugschluss, und nur der konsequente Verzicht kann diesen Wahnsinn stoppen.
Und lecker klingende Rezepte ändern daran auch nicht meine Meinung. Man kann mindestens genauso viele Rezepte aufzählen, die keine tierischen Bestandteile beinhalten und extrem lecker sind. Ist alles nur eine Kopfsache.