The Zap
http://de.wikipedia.org/wiki/Murphys_Gesetz
Nicht nur Israel, auch Saudi-Arabien und kleinere Golfstaaten haben die Vereinigten
Staaten gedrängt, entschlossener – womöglich militärisch – gegen Iran vorzugehen,
wie die ausgewerteten Drahtberichte belegen. Zugleich bestätigen sie Gerüchte,
dass Iran aus Nordkorea Mittelstreckenraketen geliefert bekommen hat, die eines
Tages nukleare Sprengköpfe bis nach Moskau oder auch Berlin transportieren könnten.
Die Raketen basieren auf der russischen R-27-Atomrakete,welche einst auf sowjetischen
U-Booten eingesetzt wurde. Der nordkoreanische Export wurde offenbar mit chinesischer Hilfe eingefädelt.
Die Raketen werden nicht mit Kerosin, sondern einem leistungsstärkeren Kraftstoff betrieben. Deshalb sind die Amerikaner der Auffassung, der Erhalt der Raketen werde den Iranern auch helfen, Langstreckenraketen zu entwickeln, die ebenfalls einen nuklearen Sprengkopf tragen könnten.
Wegen der versöhnlichen Gesten des neuen amerikanischen Präsidenten Obama
in Richtung Teheran machten saudische Diplomaten schon zu Beginn von dessen
Amtszeit ihren amerikanischen Gesprächspartnern klar, dass sie fürchteten,
von einem umfassenden amerikanisch-iranischen Handel („grand bargain“) ausgeschlossen zu bleiben. Wenige Wochen nach Obamas Kairoer „Rede an die muslimische Welt“ sagte wiederum Kronprinz Bin Zayed ausAbu Dhabi seinem amerikanischen Gesprächspartner über den iranischen Präsidenten:
„Ahmadineschad ist Hitler.“
König Hamad bin Isa Al Chalifa von Bahrein forderte die „Beendigung“ des iranischen Atomprogramms „mit welchen Mitteln auch immer“. (s.#1025)
@http://cablegate.wikileaks.org/
http://twitter.com/wikileaks
PS: erstaunlich ist, dass die normale Presse mehr von Wikileaks profitiert als Wikileaks selber und dass es kaum einen Artikel gibt, in dem die Website von Wikileaks zitiert wird
selsbt in der FAZ von heute Seite 2 nicht
Investmentbank BCP Securities sieht große Gefahren im globalen Umfeld.
Europa biete „ein trostloses Bild“. Deutschland wolle nicht noch mehr für Pleitekandidaten aufkommen.
Die Alternative sei, dass finanzschwache Euro-Länder ihre Schulden nicht mehr
vollständig bezahlen oder aus dem Euroraum ausscheiden. Beides könne die globale
Risikoaversion ähnlich in die Höhe treiben wie die Lehman-Krise vor zwei Jahren.
Auch in Asien sieht Molano dunkle Wolken aufziehen. „Chinas Wirtschaft ist eindeutig
überhitzt.“ Die steigende Inflation zwinge die Zentralbank, die Konjunktur zu
drosseln. „Ein Ende des Baubooms in China ist absehbar.“
Auch in anderen Ländern Asiens werde sich das Wachstum verlangsamen. Das werde die Rohstoffpreise drücken, deren Hausse den Aufschwung Lateinamerikas in den letzten Jahren maßgeblich angetrieben hatte.
Ob er denn nicht an eine Fortsetzung des Megatrends steigender
Rohstoffpreise glaube?
„Nein, der Trend nähert sich seinem Ende.“ Schon in jüngster
Zeit sei die Nachfrage vor allem von Spekulanten getrieben worden, welche die
Liquiditätsspritzen der amerikanischen Notenbank in die Erweiterung ihrer
Rohstoffbestände gelenkt hätten. In seinem Basis-Szenario für 2011 geht Molano zwar
nicht von einer krisenhaften Entwicklung in Lateinamerika aus. Doch die Risiken seien
gestiegen. Für besonders besorgniserregend hält er den starken Anstieg der
Konsumentenverschuldung in Ländern wie Brasilien, Kolumbien, Chile und Peru. Die
Schieflage des brasilianischen Konsumfinanzierers Banco Panamericano hält Molano nicht
für einen isolierten Fall, der nur aufgrund von betrügerischen Machenschaften
eingetreten sei, wie es in der brasilianischen Finanzwelt gerne dargestellt wird. Ob
also ähnliche Probleme bei weiteren Banken drohen? „Das würde mich nicht überraschen.“
Die Marktkurse lateinamerikanischer Staatsanleihen spiegelten die erhöhten Risiken
nicht ausreichend. „Die Bewertungen sind zu hoch“, warnt Molano. Die Risikoaufschläge
in den Renditen im Vergleich zu amerikanischen Staatsanleihen seien „unglaublich
knapp“. Für Länder wie Brasilien, Mexiko, Chile, Peru und Kolumbien liegen sie nur bei
ein bis zwei Prozentpunkten.
Zum Kauf empfiehlt Molano nur noch Anleihen aus Mexiko
und Argentinien. Mexiko erscheint ihm als der „einzige sichere Hafen“ der Region. „Im
Krisenjahr 2009, als die meisten Länder mit keynesianischem Voodoo-Zauber
experimentierten, hat Mexiko in der Fiskalpolitik die Zügel angezogen. Darum haben sie
jetzt keine Haushalts- und Schuldenprobleme wie so viele andere Länder.“ Aufgrund
seiner großen Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten war Mexiko in der Krise
besonders stark getroffen worden. Doch nun feiere es ein Comeback, zumal die
Vereinigten Staaten immerhin „eine seichte und anhaltende Erholung“ erleben, so
Molano.
Gewinnchancen sieht er auch in Argentinien, dessen Anleihekurse schon im
laufenden Jahr stark gestiegen sind. Das ehemalige Pleiteland bemühe sich um seine
„Rehabilitierung an den Finanzmärkten“, beobachtet Molano. „Die sehen in Brasilien,
was das für Vorteile bringt. Auch andere Länder wie Chile, Kolumbien und Peru seien
auf gutem Wege. Doch ihre Anleihen seien einfach schon zu teuer.Wenig Gutes erwartet
Molano von der neuen Regierung in Brasilien. Die werde die Rolle des Staates ausweiten
und Druck auf die Banken ausüben, die Zinsen zu senken.
Analytisch kann so gut wie kein Zweifel mehr daran bestehen, dass die Zinswende hinter uns liegt.
Die nächsten Jahre werden deshalb von spürbar steigenden Zinsen geprägt
sein. Steigende Zinsen sind nach Lehrbuch immer ein Hinweis auf eine künftig
erlahmende wirtschaftliche Aktivität und damit nicht besonders wünschenswert.
Aber gilt das auch dann, wenn die Zinsen anfangen, sich von atemberaubend
niedrigen, historischen Tiefs zu erholen und damit die Gefahr einer Deflation
bannen? Oder sind sie gar Hinweise auf gemeinsame Euro-Anleihen? Und ist
das gut oder schlecht?
Diese Frage wird sich erst in ein paar Jahren wirklich sinnvoll beantworten lassen,
wenn feststeht, welche Ausmaße der gerade erst beginnende Zinsanstieg letztlich
angenommen haben wird. Auf jeden Fall macht es die Dimension, die die Erholung
der Renditen von deutschen Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit
seit dem historischen Tief Ende August bei gut 2 Prozent erreicht hat, de facto unmöglich, sie noch als Konsolidierung im Abwärtstrend zu klassifizieren. Auch viele
Instrumente der technischen Analyse wie zum Beispiel die seit geraumer Zeit
viel zu zuversichtlichen Stimmungsindikatoren legen die gleiche Vermutung
nahe:
Die Zinswende liegt hinter uns.
Momentan spricht zwar einiges dafür, dass der jüngste Anstieg kurzfristig und vorübergehend im Bereich der erreichten Marke bei rund 3 Prozent zum Stillstand
kommen wird. Wahrscheinlich ist aber auch, dass die Zinsen ihren Anstieg danach
über kurz oder lang fortsetzen und irgendwann in der ersten Hälfte des kommenden
Jahres im Bereich des signifikanten Widerstandes bei rund 3,6 Prozent
notieren werden. Musik in den Ohren von Neu-Anlegern und Horrorvision für
alle, die beispielsweise Kredite refinanzieren müssen.
Auch eine Einschätzung der amerikanischen Zinsen kann gegenwärtig zu keinem
anderen Ergebnis kommen. Zwar sehen dort die Charts vor allem deswegen
so ganz anders als die hierzulande aus, weil an derWall Street das Zinstief schon
Ende 2007/Anfang 2008 erreicht worden war. Aber es wäre schon sehr verwegen,
aus ihnen etwas entscheidend anderes ableiten zu wollen als aus den deutschen
Charts:
Die Zinsen werden signifikant weitersteigen.
Damit zum Dax, der es wie erwartet trotz der einen oder anderen Widrigkeit
geschafft hat, sich zumindest für ein paar Tage über der Marke von 7000 Punkten zu
etablieren. Er steht damit langsam, aber sicher am Scheideweg. Vieles, beispielsweise
die Elliott Waves in der Mehrzahl ihrer gut vertretbaren Zählweisen, spricht wie
bislang betont dafür, dass der Dax sich in der Endphase eines Aufwärtstrends befindet
und sich deshalb in 2011 Schmalhans als Küchenmeister etablieren könnte. Allerdings
nötigt die Krisenresistenz des Dax wie auch das Fehlen echter Euphorie
erheblichen Respekt ab. Rückschläge werden außerordentlich schnell wettgemacht.
Darüber hinaus scheinen Aktien wie die der Autobauer, die den Aufschwung bislang
maßgeblich getragen haben, nicht zu ermüden, und Aktien wie die der Banken,
an denen die ganze Party bislang völlig spurlos vorbeiging, fangen an, erste Ansätze
dafür zu zeigen, dass Hopfen und Malz noch nicht verloren sein müssen.
Sieht man diese Entwicklung im Licht der Kernaussage der technischen Analyse
überhaupt, der, dass der Trend mit weitem Abstand das Wichtigste überhaupt
ist und Missachtungen dieser Erkenntnis sehr oft bitter bestraft werden, dann erhält
die Hoffnung neue Nahrung, dass dem Dax die Puste vielleicht doch nicht
ausgehen wird.
Vor allem die Entwicklung zwischen den Jahren und die zu Beginn
von 2011 wird mehr Auskunft darüber geben können, wohin die Reise mittel-
und langfristig gehen wird. Einstweilen gilt, dass der Dax immer noch Chancen
auf weitere Jahreshochs hat und mit etwas Glück bis Silvester noch Kurse
über 7100 Punkten erreichen könnte
Nicht von seiner Bahn abzubringen ist auch das Öl. Diese Entwicklung ist deshalb
besonders beachtenswert, weil die neuen Jahreshochs über 90 Dollar unter
widrigen technischen Vorzeichen zustande kamen. Im Herbst sprach weit mehr
für neue Jahrestiefs denn für ihr Gegenstück, den erreichten neuen Jahreshochs.
Wir müssen gerade deshalb davon ausgehen, dass der Ölpreis weiter steigen wird.
Vielleicht werden nicht gleich Kurse über der magischen Schwelle von 100
Dollar auf der Tagesordnung stehen. Aber sehr nahe kommen dürften sie dreistelligen
Notierungen auf jeden Fall, und damit werden auch die Spritpreise ihren
bisherigen historischen Höchstkursen wohl ungesund nahe kommen. Und das
ist dann wieder eine der Nachrichten, über deren eindeutig negativen Charakter
ein Streiten wohl nicht wirklich lohnt.
Der Autor leitet die Staud Research GmbH in Bad Homburg.
@Arte
Das Leben ist zu kurz, um nicht Spaß zu haben
morgen bist du evt. schon tod und dann hast du gespaart für wen ?
Beitrag von: Ingrid2 am 14.10.10, 11:22
Ach diese Vorhersagen jedes Jahr - da geb ich überhaupt nichts mehr drauf. Wenn schon der Wetterbericht für die nächsten Tage nicht stimmt, wie sollen dann solche Langzeitprognosen noch ernst genommen werden? ::) - Und wie war das mit dem "es wird immer wärmer"?
Ingrid
aber das war ja auch nicht zu erwarten
@zdf
das sind zu 70% seine ersten beiden Sätze
wenn er einen Kommentar zu Europa's Politik beginnt
entweder ist Udo von Kampen sau faul
oder Europa bringt seit mehr als 10 Jahren immer nur den gleichen Mist zu Stande ?
aber Stefan Raab will das jetzt nicht mehr,
jetzt soll ich voten
warum will er das ?
vielleicht will er, dass eine Assoziation zu votzen entsteht
aber das fänd ich wirklich gar nicht gut
@Pro7 Werbung für Lena
auf den zweiten aber schon und das ist gut so
lange wurden die Abstimmungsraten von 95% für Honnecker belächelt
ja man nannte sie sogar sozialistisch und kommunistisch
aber jetzt wo das öffentlich rechtliche Fernsehen zusammen mit dem privaten Fernsehen
eine Sendung für Europa macht, merkt man dass die DDR immer rein kapitalistisch war
auf jeden Fall wenn man es nach Marx sieht.
Danke Lenin jetzt haben wir die DDR umrundet
die schafften ja gerade mal 95%
wir aber schaffen nun 100%
es gibt eben keine Alternativen zum besten
es gibt immer nur 100% Lena, Mubarack, Putin, und wie die andern Vot(z)en auch noch heissen mögen
@Pro7 Werbung für Lena
er sollte in erster Linie als Ägypter handeln und in diesem Sinne seine Gesellschaft formen
@ähnlich Volker Kauder Bundestag Phönix
der CDU Man Kauder sollte also den christlich geführten Altenheimen zurufen,
stellt nicht Christen ein, sondern stellt Deutsche ein, die in den Heimen pflegen wollen
er sollte den konfessionell geführten Kinderghärten zurufen, stellt Deutsche ein und achtet nicht auf deren Glauben
denn was ich von Ägypten fordere, sollte ich auch von mir selber fordern
Abrahams Trainer Ulli Wegner glaubt nicht an einen Bruch
@ARD
ich auch nicht
Bozic haut nach dem Kampf
Abraham auf die Schulter gibt ihm 5 und haut ihm nochmal auf den Boxhandschuh
das machst du nicht , wenn deine Hand gebrochen ist
oder auch nur im leichtesten Sinne gestaucht oder sonst wie verletzt ist
@ARD-Anne Wille Manuela Schwesig (SPD)
Diskussion um ALGII, Zeitarbeit und Mindestlohn
vergessen tun alle dabei, dass die Stadtwerke Neuss für jeden Rentner
nur noch 400€Kräfte einstellen
dass die Sadt Duisburg für jeden Retner im Busbetrieb nur noch Leiharbeiter beschäftigt
dass der öffentliche Dienst immer weiter ausgedünnt wird
und die Städte sich fragen, warum ihr Steueraufkommen sinkt
gegen die CheesburgerIndustrie zu klagen
in anderen Staaten, darf man nicht Saatgut selber züchten, denn man kriegt dann Ärger mit Monsanto
warum ?
Selbst wenn man selber kein Saatgut von Monsanto bezieht, besteht doch die geringe Wahrscheinlichkeit, dass über den Wind das eigene Saatgut Spuren des genetisch patentierten Saatugtes von Monsanmto enthalten könnte.
Wenn man nun Monsanto deswegen verklagen könnte wäre es ja gut!
Aber genau das Gegenteil passiert, man wird selber verklagt, weil man ja patentiertes Saatgut (zwar nur in Spuren) ohne Lizenzahlung verwendet
In einigen Saaten in USA ist es daher auch verboten, über Monsanto überhaupt zu berichten opder gar die Saatanlagen zu filmen auch bestimmte landwirtschaftliche Betriebe zu filmen wird stärker bestraft als wenn man das Pentagon filmen würde
@3sat
und jetzt - was passiert in Europa - schlagen wir bald den gleichen Weg ein ??
bittet zur Sicherheit im Internet folgendes zu beachten
- keine Weitergabe von persönlichen Daten
- keine Aktivierung von Scripts oder Java
- keine Aktivierung von Cookies
damit scheidet facebook von möglichen Websitebesuchen aus
http://www.saferinternet.org/
@ZDF-Info
endlich sagt mal eine, die wir an sonsten nur bezahlen, ohne bsher eine Leistung von ihr erhalten zu haben, dass bestimmte Websites nur dazu führen, die User abzuzocken
Die Arbeitslosenquote wurde 2004 mit 30 % angegeben, trotzdem sind die Einheimischen nicht bereit selbst für 300$ / Tag arbeiten zu gehen und auf der anderen Seite sind fast 50% im Alter von unter 20 Jahren
Wenn von dieser Bevölkerung mehr als 1,7 Mio Arbeiter das Land verlassen, dann wird das zu einem wirtschaftlichen Chaos führen
@FAZ,28.2.2011, Die Gastarbeiter fliehen aus Libyen, S.11
http://de.wikipedia.org/wiki/Libyen
142 000 Euro erreicht. Heute liegt er laut GKV-Verband bei 164 000 Euro
Das entspricht einem Monatseinkommen von 13666€
Im Durchschnitt arbeiteten Ärzte 51 Stunden in der Woche.
und haben einen einem Stundenlohn von 66,99€
@FAZ,NR. 49 · S11,Gutachter halten Ärzteeinkommen für überzogen
kann sich jeder als "Sachverständiger" der Bundesregierung an bestimmten Problemen oder Ideen beteiligen
bis jetzt gibt es folgende Gruppen
Projektgruppen
* Netzneutralität
* Urheberrecht
* Datenschutz und Persönlichkeitsrecht
* Medienkompetenz
* Wirtschaft, Arbeit, Green IT
* Demokratie und Staat
* Internationales und Internet Governance
* Zugang, Struktur und Sicherheit im Netz
* Interoperabilität, Standards, OpenSource
* Kultur, Medien, Öffentlichkeit
* Bildung und Forschung
* Verbraucherschutz
MACHT MIT
zit. Johannes Teyssen Vorstandsvorsitzender bei e.on AG bei Maybrit Illner ZDF
--
so jetzt frag ich mich natürlich - wo bitte ist denn Unterschied zwischen
Unsicherheit und evt. zu erhöhender Sicherheitsreserve ?
Wenn ich mehr Reserve brauche - dann sehe ich doch eine Unsicherheit, ob ich mit der momentanen Reserve hinkomme und leg eben noch mal ein Schübbchen drauf
Keine Versicherung versichert Atomkraftwerke - warum, weil die so hohe Sicherheitsreserevn haben ??
-
die brauch ich mir nicht anzusehen, ich sehe doch das Original
@Karl Lagerfeld im Interview mit Markus Lanz ARD
Amerikanische Ärzte haben vor der verzerrten Wahrnehmung sozialer Kontakte
bei Internet-Netzwerken wie Facebook gewarnt, die besonders bei Jugendlichen
zu Depressionen führen könne. Nach einer Studie der Akademie für Pädiatrie
könnten Heranwachsende mit einem geringen Selbstwertgefühl
durch die Zahl der Freunde oder Meldungen über Aktivitäten Gleichaltriger
noch weiter in die Isolation getrieben werden. „Für viele Jugendliche
sind soziale Netzwerke zur Hauptquelle ihrer Interaktionen geworden“,
sagte die Kinderärztin Gwenn O’Keeffe. Gerade bei unsicheren Jugendlichen
könnten die Fotos vermeintlich glücklicher Altersgenossen zu „Facebook-
Depressionen“ führen.
@FAZ 02.04.2011 - Scherz zum 1.April oder doch nicht ?
und dann sacht der weiter - warum soll den nicht die Waschmaschine nachts waschen, wenn der Strom am günstigsten ist -
UND SOWAS MUTEN DIE DEM BRAVEN GEZ_ZAHLER ZU !!!
JaSindWIRDennHierInLybien ?
Weil wenn die Waschmaschine einfach irgendwann anfängt zu waschen, ich evt. dann gar nicht da bin, um die Wäsche aus der Maschine rauszuholen - und weil dann die ganze Wäsche, wenn sie evt. 6 Stunden in der Maschine liegt - einfach nur scheiße riecht
hast du mal daran gedacht du scheiß Schwachmant vom ARD ??
Ist aber noch nicht alles - paß auf es geht weiter
Sacht doch der Energiebutler - dazu ist natürlich notwendig, dass der Haushalt ständig ans Internet angeschlossen sein musss, damit man auf die Geräte überhaupt zugreifen kann -
UND SOWAS MUTEN DIE DEM BRAVEN GEZ_ZAHLER ZU !!!
JaSindWIRDennHierInLybien ?
Als ob ich jemals irgendeinem Stromfuzzi erlauben würde, die Power über meine Geräte in meinem Zuhause zu geben. Ja was denken die sich denn, ich lasse z.B. RWE entscheiden, wann meine Geräte an- und ausgehen ??
Und das ich das denken kann, macht mich nun stuzig !
D.h. die Energieversorger würden wollen, die Herrscher des Seins zu werden
BILD-Verhör mit AWD-Gründer Carsten Maschmeyer Haben Menschen bei Ihnen ihr Geld verloren?
http://www.bild.de/politik/2011/finanzberater/...n-15465356.bild.html
Dann hieß es Navy Seals waren unzureichend ausgebildet.
Schließlich wurde suggeriert, aufgrund des Beschusses durch bin Ladens Leute hätte ohnehin der ursprüngliche Plan, das Einsatzkommando auf das Gelände abzuseilen, aufgegeben und gelandet werden müssen. Das spricht dafür, dass der Hubschrauber getroffen notlanden musste (taz).
Am Ende hatten die Navy Seals den Hubschrauber nach dem Absturz selbst weiter
zerstört, damit die Pakistani keine Details der Technologie bekämen (FAZ)