The Road to Serfdom


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Neuester Beitrag: 09.03.08 16:19
Eröffnet am:09.03.08 15:17von: Kater CarloAnzahl Beiträge:2
Neuester Beitrag:09.03.08 16:19von: Kater CarloLeser gesamt:1.938
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464 Postings, 6109 Tage Kater CarloThe Road to Serfdom

 
  
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09.03.08 15:17
thema: SED-Nachfolgepartei PDS, die sich jetzt nach der Fusion mit der WASG DIE LINKE nennt. Der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech: "Ich bezweifle, ob Die Linke überhaupt auf dem Boden unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung steht."

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Friedrich August von Hayek (es lohnt sich, den ganzen artikel zu lesen)

1944 erschien Hayeks The Road to Serfdom (dt. Der Weg zur Knechtschaft) in England. In diesem Werk legte er dar, dass der Nationalsozialismus in Deutschland und der Faschismus in Italien nicht – wie sozialistische Intellektuelle behaupteten – Formen der kapitalistischen Reaktion seien, sondern „Weiterentwicklungen des Sozialismus“. Ziel des Buches war es laut Hayek, die damals gegen den Liberalismus tendierende Mehrheitsmeinung umzukehren und sie für die Gefahren des Sozialismus zu sensibilisieren. Hayeks Hauptargument ist, dass alle Arten von Sozialismus, Kollektivismus und Planwirtschaft zwangsläufig in Widerspruch zu liberalen Individualrechten und rechtsstaatlichen Prinzipien geraten. Die Barbarei und Gewaltherrschaft in den totalitären Staaten – damals neben Deutschland und Italien vor allem die Sowjetunion – sei also nicht Folge von besonderer Bosheit der entsprechenden Völker, sondern die Umsetzung der sozialistischen Lehre einer geplanten Wirtschaft. Diese führe notwendig zu Unterdrückung, selbst wenn dies nicht die ursprüngliche Absicht der Sozialisten war.

http://de.wikipedia.org/wiki/...ugust_von_Hayek#Kritik_am_Sozialismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_von_Hayek


The Road to Serfdom
by Friedrich A. Hayek
http://www.mises.org/books/TRTS/

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464 Postings, 6109 Tage Kater Carlo1974: Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften

 
  
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09.03.08 16:19
zu recht, kann man getrost behaupten.

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Hayek sieht in dem Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ eine „sinnentleerte Wortverbindung“; "sozial" ist für ihn ein "Wieselwort", das andere Wörter ihres Inhalts beraubt: „Was sozial eigentlich heißt, weiß niemand. Wahr ist nur, daß eine soziale Marktwirtschaft keine Marktwirtschaft, ein sozialer Rechtsstaat kein Rechtsstaat, ein soziales Gewissen kein Gewissen, soziale Gerechtigkeit keine Gerechtigkeit – und ich fürchte auch, soziale Demokratie keine Demokratie ist.“ Thomas Straubhaar, "Was vom Erbe Erhards bleibt", Aritikel in: Die Welt, 8. Februar 2007

http://de.wikipedia.org/wiki/...rich_August_von_Hayek#Einzelnachweise  

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