Tesla Roadster 210 km/h mit Elektromotor


Seite 3 von 3
Neuester Beitrag: 02.09.08 09:35
Eröffnet am:27.11.06 17:05von: vega2000Anzahl Beiträge:72
Neuester Beitrag:02.09.08 09:35von: vega2000Leser gesamt:17.534
Forum:Talk Leser heute:5
Bewertet mit:
15


 
Seite: < 1 | 2 |
>  

10665 Postings, 7439 Tage lumpensammlerKommt halt immer drauf an, wer rechnet

 
  
    #51
3
27.02.08 22:02
und was er rechnet. Wer nur den Strompreis nimmt und diesen mit den Kraftstoffkosten eines Sportwagens vergleicht, macht zwar individuell betrachtet alles richtig, beweist damit aber gar nichts in Sachen Sinnhaftigkeit dieser Technologie. Denn die Stromenergie ist nur durch die willkürliche Steuerpolitik des Staates im Vergleich zur exorbitant besteuerten Kraftstoffenergie künstlich billig gehalten.

Würde der Tesla oder andere ähnliche Gefährte beispielsweise die systembedingten Nachteile wie Reichweite und Betankzeiten irgendwann ablegen und sich die Technik zum Verkaufsschlager entwickeln, wäre der Staat schon rein aus Einnahmegründen gezwungen, den Strom höher zu besteuern. Dann würde man plötzlich merken, dass das Ganze maximal ein Nullsummenspiel ist.

Entscheidend ist am Ende immer der Wirkungsgrad, mit dem die zugeführte Energie in Bewegungsenergie umgesetzt wird. Und da muss man beim E-Mobil die Energieerzeugung im Kraftwerk sowie alle Energieverluste (Leitungen, Batterie) bis hin zum E-Motor miteinrechnen. Danach wird selbst ein E-Motor, der für sich genommen natürlich einen Superwirkungsgrad von fast 95-98% hat, zur müden Krücke von max. 30%. Zum Vergleich ein moderner Dieselmotor schafft heute mal locker 40%.

Mit diesen Daten sieht dann die Rechnung ganz anders aus. Damit müssen in einem Kohlekraftwerk 333 kWh erzeugt werden, damit ein E-Mobil eine Stunde lang 100 kW an die Achsen abgeben kann. Einem Dieselauto muss man vergleichsweise 250 kWh Kraftstoffenergie zuführen, damit dieselbe Leistung an die Achse kommt.

So eine Rechnung ist richtig, vor allem unter Umweltgesichtspunkten. Und damit sind wir auch beim springenden Punkt. Nur wenn die Stromerzeugung mittels regenerativer Energien erfolgt, kann man sich so einen Wirkungsgradnachteil erlauben. Alles andere ist Augenwischerei und Selbstbetrug, der nur durch die "ungerechte" Steuergesetzgebung logisch erscheint.  

2790 Postings, 6077 Tage Zombi 0815Mensch Leute

 
  
    #52
27.02.08 22:06
Da wird ein Auto vorgestellt, ob es ein Traum oder Schrott ist, keine Ahnung!
Dazu meldet sich ein Töffel mit seinem ersten Posting und erzählt warum und in welcher Farbe er es bestellt hat!

Ja mei, ist denn schon Weihnachten?

Frohe Ostern  

13011 Postings, 7162 Tage Woodstoreauch rein Physiktechnisch eine gewagte Aussage

 
  
    #53
1
27.02.08 22:12
Ladevorgang in drei Stunden! durch handelsübliche Steckdosen :-)

Mal rein logisch.... alles was der Motor auf seinen 400 Reichweite
an Strom verbraucht, muss er vorher zusich nehmen... Aufladen also!

Rechnen wir mal 400 á 100km/h (wir sind ja bescheiden)
wären wir bei 4 Stunden Leistungsaufnahme.....

184kwh hat der Motor wir unterstellen ihm mal wir nutzen bei 100kmh
auch 100% leistung (wegen whorst case und so)

wären also 4 Stunden X 184 kw/h ==736 kw/h / 3,5h Ladezeit macht
210 kw/h Also mein Durchlauferhitzer schafft 24kwh und hat 3 Phasen...
soviel dann zu den Handelsüblichen Steckdosen.....

so rechnet der laie

da man aber selbst in einem auto mit 220 V keine 184 kwh erzeugt
bekommt...muss entsprechen hochtransformiert werden!
was wiederum die rechnung beinflusst, ich jetzt aber null bock habe

das tafelwerk rauszukramen



15130 Postings, 8415 Tage Pate100wem interessiert denn schon umweltfeundlichkeit?

 
  
    #54
27.02.08 22:39
ich hab keine Ahnung von dem Teil aber eine Tankfüllung Strom wird ja wohl bedeutend
günstiger sein als eine Tankfüllung Benzin oder nicht?

Wenn ja da rechnet sich das ganze doch schon mal und alles andere wäre
mir persönlich egal, denn ich spare Geld.
Des weiteren ist das Auto ja erst der Anfang. Zukünftige Modelle werden ja
wohl bedeutend effizienter und ne größere Reichweite haben. Die Entwicklung wird
ja wohl nicht stehenbleiben... Ausserdem gibts keinen Kohlendioxid Ausstoß was
ja wohl wünschenswert ist. Warum muss immer erstmal alles schlecht geredet werden?
Wenn der scheiss nicht funktioniert bzw. unwirtschaftlich ist verschwinden die Autos
vom Markt und die Sache ist erledigt. Wo ist das Problem???
Jede Alternative zu Benzin und Diesel ist doch erstmal prinzipiell wünschenswert oder
nicht?  

12175 Postings, 8561 Tage Karlchen_IIHier ist noch so ein Blender...

 
  
    #55
27.02.08 22:44

10665 Postings, 7439 Tage lumpensammlerPlugin Hybride sind der Overkill

 
  
    #56
1
27.02.08 23:24
Hier wird komplizierte Hybridtechnik eingebaut, nur um das Tankproblem zu beseitgen und den Wirkungsgradnachteil der E-Mobile noch weiter zu verschlechtern.

Aber dem Kunden kann man dann vorgaukeln, sauber zu fahren und unabhängig vom Stromnetz zugleich zu sein. Das sind max. Übergangslösungen bis zur Strombesteuerung. Wer auf den Nepp reinfällt und dafür auch noch mehr Geld ausgibt als für einen Diesel, ist selber Schuld.  

10665 Postings, 7439 Tage lumpensammlerNa ja Woodstore

 
  
    #57
27.02.08 23:34
da sag ich jetzt lieber nix zu, aber ich kann dich beruhigen, die Batteriekapazität ist weitaus geringer als du annimmst, ich schätze mal ein Fünftel deines Wertes. Damit dürften dann auch die Ladezeiten von 3-4h realistisch sein. Grund: der Tesla erreicht die angegebene Reichweite im Normbetrieb. Dabei dürfte er auch nur rund ein Fünftel seiner Leistung abgeben. Und nur das muss ihm dann auch wieder zugeführt werden.  

69033 Postings, 7645 Tage BarCodeWenn ich

 
  
    #58
3
27.02.08 23:37
Hitze durch Verbrennung produziere, um diese Energie in Strom umzuwandeln, der wiederum einen Akku beladen soll der wiederum den Strom in Bewegungsenergie umwandelt und jeder einzelne Prozess einen Wirkungsgradverlust (gegenüber der Primärenergie) bedeutet - wie soll das dann Energieersparnis bedeuten gegenüber Verbrennungsenergie direkt in Bewegungsenergie? Ist doch entweder Zauberei oder Augenwischerei...

10665 Postings, 7439 Tage lumpensammlerMeine Rede Barcode

 
  
    #59
27.02.08 23:52
nur hab ichs nicht in so kurzen Worten hinbekommen.  

26159 Postings, 7522 Tage AbsoluterNeulingIch finde die Idee mit den Kollektorfolien auf dem

 
  
    #60
3
27.02.08 23:54
Dach gut. Mit einem raffinierten Spiegelsystem kann man das Licht der Scheinwerfer dann auf das Dach umleiten und sogar nachts mit einer positiven Energiebilanz fahren.

1018 Postings, 6372 Tage TurboLukeFakten

 
  
    #61
2
27.02.08 23:55
Beitrag #51 zeigt den wahren Hintergrund. Klasse! Kann ich nur bestätigen: Das Ganze bleibt so lange günstiger, wie der Staat es zulässt. Am Ende entscheidet der Wirkungsgrad. Das Positive ist trotzdem, und das wurde im Beitrag nicht erwähnt, dass die Fahrzeuge rekuperieren, also kinetische Energie zu einem gewissen Teil "zurück gewinnen" können. Das können Verbrenner nicht. Der Gesamtwirkungsgrad steigt dadurch.

2. In 3 Stunden wird man das Fahrzeug nur laden können, wenn man an einer leistungsfähigen Steckdose hängt. Level 2 mindestens, d.h. mit 208-240V und 30-40A pro Phase. Die hängen nicht an jeder Ecke...

3. Elektroautos machen gerade in den USA Sinn, denn dort gibt es von den Stromanbietern sehr interessante Tarife, z.B. den "Nachtstrom". Nachts ist der Strom oft sehr viel günstiger als tagsüber, teilweise sogar umsonst. Da macht es besonders Sinn. In Deutschland gibt es die 4-5 Monopolisten...

4. Mit normalerweise 6-10 Stunden Ladezeit - und nur diese Angabe ist realisitsch - ist der Nutzungsbereich des Fzgs. sehr eingeschränkt. Leer heißt leer - schluss, aus, Nikolaus! Da ist nicht eben mal tanken fahren und weiter gehts.

5. Trotz allerdem bin ich fasziniert von den Dingern, mMn ist das die Zukunft!  

15130 Postings, 8415 Tage Pate100gebt dem ding doch mal ne chance

 
  
    #62
28.02.08 00:01
das die ganze Technik noch viele schwächen hat ist wohl offensichtlich.
Aber es ist wenigstens ein Anfang und mal was neues. Wer weiss wie die dritte oder
vierte Generation aussieht.

Lumpi du kennst dich wohl viel besser aus als ich. Was gibts denn sonst für
Alternativen? keine?  na dann gute nacht...  

10665 Postings, 7439 Tage lumpensammlerNicht ganz Turboluke

 
  
    #63
28.02.08 00:06
Das können auch die Verbrenner. Denn auch dort geht ein nicht geringer Teil der kinetischen Energie vom Motor in die Erzeugung elektrischen Stroms für die wachsende Zahl der elektrischen Verbraucher. Mit der Rekuperation kann die Batteriekapazität und/oder Lichtmaschinenleistung verringert und damit der Verlust kinetischer Energie durch Stromverbraucher reduziert werden.

Dass die E-Mobile die Zukunft sind, bestreite ich auch nicht. Aber die wird bei mir Realität, wenn z.B. in jedem Haus ne Brennstoffzelle als Heizung und Stromerzeuger steht. Dann ist mir auch der Wirkungsgrad fast egal.  

1018 Postings, 6372 Tage TurboLukenicht ganz

 
  
    #64
28.02.08 00:36
Nein, lumpensammler. Das was du schreibst, ist das was man dem Kunden verkauft. Technisch sieht die Sache anders aus, denn:
Ja, es ist zwar richtig, dass im Schubbetrieb heute schon oftmals die Spannung im Bordnetz angehoben wird um mehr in die Batterie zu laden, allerdings ist die Aufnahmefähigkeit der Batterie abhängig von ihrem Innenwiderstand, der mit steigendem Ladezustand ungünstig hoch ist, d.h. eine relativ volle Batterie kann kaum Energie zusätzlich speichern, alles was Du dann erzeugst ist Wärme (=Verlustenergie). In den Prospekten der Hersteller funktioniert das Ganze, in der Praxis leider nicht.

Außerdem: An der Batteriekapazität kannst du nix ändern, solange du die Batterie nicht wechselst, du kannst nur etwas an Ihrem Ladezustand ändern.

 

10665 Postings, 7439 Tage lumpensammlerJa, ist etwas spitzfindig

 
  
    #65
1
28.02.08 09:23
aber es funktioniert. Ich meine auch damit das gezielte Tuning des Generators, der im Schiebebetrieb mehr Last aufnimmt, die Batterie lädt, und dadurch im Lastbereich weniger laden muss. Damit wird der Teil des normalerweise im Lastbetrieb verbrannten Kraftstoffs, der für die Stromerzeugung nötig ist, reduziert.

Gleichzeitig kann dadurch die Batteriekapazität (natürlich nur generell) reduziert werden. D.h. wenn vorher eine rel. starke Batterie notwendig war, um auch die Problemphasen (Teillastbetrieb/Schiebebetrieb, niedrige Drehzahlen, kalte Außentemp.) halbwegs unbeschadet zu überstehen, könnte man bei einem Fahrzeug mit Bremsenergierückgewinnung, da die Ladeversorgung quasi immer gegeben ist, eine kleinere einsetzen. Aber das ist nur Theorie. Ob das auch in der Praxis so ist, kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich sogar nicht, da in diesem Fall mesit eine automatische Stop-Startfunktion des Motors im Leerlauf mitverwendet wird. D.h. die häufigen Anlassvorgänge benötigen wiederum eine stärkere Batterie.

Der erste Efekt ist aber auch in der Praxis messbar, allerdings zugegebenermaßen wesentlich geringer in der Effektivität als bei einem reinen E-Mobil, wo ja der ganze Motor als Generator genutzt werden kann. Da werden natürlich ganz andere Leistungen frei. Ich kenne auch nur BMW, die die Rekuperation bei einem Verbrennungsmotor einsetzen. Ist auch konsequent, da die dafür bekannt sind, motorisch bzw. antriebstechnisch selbst mit größtem Aufwand das letzte Jota rauszuholen. Diskutiert wird das Ding aber schon seit fast 10 Jahren in der gesamten Branche. Aber da hat es wohl den Erfolg der Hybride und ein paar Emissionsgesetze gebraucht, um den Einsatz auch zu rechtfertigen.
 

16600 Postings, 8124 Tage MadChart@luke und lumpi: endlich mal eine

 
  
    #66
28.02.08 09:38
sachliche und fachlich fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema, basiert auf Fakten und Zahlen. Wohltuend anders als viele andere Postings in diesem Thread. Namen brauche ich wohl nicht zu nennen.

10665 Postings, 7439 Tage lumpensammlerIch weiß gar nicht, was du hast, Mad

 
  
    #67
1
28.02.08 09:41
Strom kommt doch aus der Steckdose.  

2 Postings, 5917 Tage tha_specializtHoax, ganz einfach

 
  
    #68
29.07.08 12:04
Gebrabbel wie "3 Stunden Ladezeit" und "alles ausverkauft" machten mich stutzig, also eruieren wir das einmal:

http://www.teslamotors.com/efficiency/charging_and_batteries.php

(an dieser Stelle war einmal eine umfassende Errechnung der Unwahrheit dieser Aussage, aber das Bild auf d. Website ist weitaus aussagekräftiger)

Der Roadster benötigt Starkstrom zum aufladen, und in 3 Std ist das garantiert nicht geschafft ... wohl eher dreiSSIG ;-). Die nachträgliche Vertuschung und die doch sehr vagen Aussagen auf der Hersteller-Website lassen nur einen Schluss zu: Der Roadster ist wahrscheinlich kostenineffizient, wurde bisher nur einige wenige Male gebaut (f. Superreiche und Reiche) und wird alsbald von der Bildfläche verschwinden, so wie jeder andere Hype und jede "unglaubliche" und "revolutionäre" Erfindung.  

179550 Postings, 8409 Tage GrinchStell dich erstmal vor!

 
  
    #69
1
29.07.08 12:05
Ist ja unglaublich mit welcher Frechheit hier manche agieren!

2 Postings, 5917 Tage tha_specializteinen noch:

 
  
    #70
29.07.08 12:09
Es gibt wohl ein "mobile-Kit", mithilfe dessen man das Auto AUCH an 220V/110V laden kann ... vermutlich (und meine Vermutungen sind immer recht wahrscheinlich) dauert es über das mobile-Gelöt dreimal so lange, oder schlimmer  

1 Posting, 5883 Tage BiturboFelixVerbrauch und co2 ausstoß zu hoch???

 
  
    #71
1
01.09.08 17:29
nochmal wegen dem Co2 Ausstoß, so sollte man realistische Motoren miteinander vergleichen...wenn selbst im normverbrauch ein opel diesel doppelt soviel ausstößt, dann sollten wr die rechnung mal mit einem Motor machen, der an den des Tesla rankommt. Ich fahre einen S4 Biturbo, 2,7L V& Biturbo, 265Ps, 400 Nm bei 1850 NM, ich verbrauche im Mittel ca 12-13 Liter Super Plus(laut Bordcomputer), bzw 15-16 Liter Autogas. Damit dürfte ich grob gerechnet bei knapp 300g/km, bzw 30 Kg/100 km liegen...und bis der Tesla den 4 fachen wert braucht,. denke ich man muss iwrklich wie ein gestörter fahren...ich meine die angaben von Spirtverbrauch sind doch auch alle "getürkt" wenn man es so sehen will...40-50% kann man bei normaler Fahrweiße doch bei jedem Verbrennungmotor draufrechnen...von dem her ist dies auf ejden fall eine DIREKTE entlastung...allerdings weiß cih nicht wie aufwenig die produktion von elekromotoren und der batterein im vergleich ausfallen(denn da ensteht bekanntlich auch co2^^) und sollte die die lebensdauer des autos 2 Bateriesätze brauchen diesen Faktor dann nochma mal 2...Die Problematik mit der langen Ladezeit wurde in der Vorletzen AMS ein sehr interessanter Bericht veröffentlicht, der das Laden der Akkus unnötig amcht, da dort von dem Austausch des gesamten Paketes geredet wurde...und dies soll in unter einer Minute geschehen könenne...ein seh interessanter Ansatz, statt den Tank zu füllen, einfahc einen randvollen einsetzen. Bin gespannt was die nächsten Jahre sich in dem Sektor bewegt, den für jeden Fan von Drehmomentstarken Motoren solte klar sein, das egal wie sehr man Beziner und Diesel mitTurbos und Kompressoren unterstützt, volles Drehmoment ab 0 Umdrehungen muss ungeheueren Spaß machen...
Bis dahin bleib ich bei aufgeladenen V6=)
 

Clubmitglied, 50447 Postings, 8795 Tage vega2000Hydrogen-Antrieb

 
  
    #72
1
02.09.08 09:35
Das Wasserstoff Auto von BMW ist Serienreif.
Ich habe letzte Woche einen 7er BMW mit nur noch Wasserstoffantrieb erlebt, -das Teil leistet 600 PS & ist absolut Umweltfreundlich. Zwei kleine Probleme gilt es noch zu lösen: 1. Wasserstoff verflüchtigt sich, deshalb dürfen Fahrzeuge nicht länger in Tiefgaragen abgestellt werden (Brandgefahr) & 2.Die Kosten für die Produktion liegen noch viel zu hoch (das würde sich aber nach Aussage eines BMW-Ingenieurs ganz schnell ändern, wenn die Produktionszahlen nach oben schiessen).

Hinter dem Link findet Ihr einen Artikel zu dem bivalenten 7er.

http://www.auto-motor.at/Auto/Autos-Neuwagen/...serstoff-Antrieb.html

Seite: < 1 | 2 |
>  
   Antwort einfügen - nach oben