Tesla: Eine nicht nur automobile Zeitenwende

drüben hatte ich auch einen Monat nach Anmeldung (!) immer noch mit den präventiven Ausblendungen meiner Beiträge Probleme. In diesem Thread hier nicht. Ich hatte das reklamiert, und bekam sinngemäß die Antwort, es wäre möglich, dass Beiträge in einem bestimmten Thread grundsätzlich zur Freigabe warten, weil es dort immer Schwierigkeiten mit unseriösen Neuanmeldungen gäbe...
Dabei erinnere ich mich gerade an eine Info der letzten Tage (ich meine lady-e war das), dass die sozialen Medien von den Automobilverbänden mit prof. Schreibern stark infiltriert sind, um gegen BEV Stimmung zu machen. Davon gehe ich hier und drüben ebenfalls aus.  

von gestern. Ich fand das recht aufschlussreich.  

Man kann das sehr eindrucksvoll bei Heise sehen, als es um das Model 3 ging: mittlerweile 1.400 Kommentare. So viel gab es sehr selten in so kurzer Zeit. Nicht mal, wenn es gegen Apples iPhone oder gegen Windows ging. ;-)

https://www.heise.de/newsticker/meldung/...Exemplare-aus-3786335.html

Wie jemand im Thread schrieb, scheint dieser sehr umfangreiche Kommentar kaum von jemandem zu sein, der das derart als Privatmensch getan hat - so professionell und ausführlich formuliert wie das formuliert wurde - und dabei so auffällig oft neben der Wahrheit lag:

https://www.heise.de/forum/heise-online/...ern/posting-30791671/show/

So funktioniert FUD und gezieltes Streuen von Halbwahrheiten, kaum zu glauben, dass das Zufall war.

Da scheinen einige in den Panik-Modus zu verfallen. ;-)

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Das Thema Sicherheit wird in Zukunft nicht nur bei Tesla eine wichtige Rolle spielen:
https://www.heise.de/security/meldung/...-aus-dem-iPhone-3786529.html


 

... "Weniger als 1% aller deutschen Autofahrer (und hier auch fast nur Firmen), wollen ein Elektroauto."

Und dann zählt er all die hübschen 'Nachteile' auf.

Abgesehen davon, dass er den Prozentuellen Anteil von BEV Käufen mit 'Was Kunden wollen' gleich setzt, und keine Quelle nennt - dann hätten die Dinos doch gar keinen Grund auf eine BEV Strategie umzuschwenken? Sie müssten nur abwarten, und dann würde sich das schon alles beruhigen?

Einer denkt falsch - der Kommentator oder die nun umschwenkenden Dinos. ;-)

Dabei hätte er nur hiermit argumentieren können, nur wird da eben gezeigt, warum es in Norwegen klappt, und bei uns nicht klappt:

"Eine kleine E-Auto-Prämie kann das nicht ändern. Wer wissen will, wie sich eine Nation von Autonarren wirklich umstimmen lässt, muss nach Norwegen fahren, ins E-Auto-Paradies. Jeder dritte Neuwagen ist dort ein Stromer, in der Hauptstadt Oslo sogar jeder zweite. Das ist Weltrekord. Fünf Millionen Norweger besitzen dreimal so viele Elektroautos wie 80 Millionen Deutsche. Eine Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche hat das ermöglicht."

Und: "Das Zuckerbrot: Wer in Norwegen Elektroauto fährt, darf an 7.000 öffentlichen Ladesäulen kostenlos parken und Strom tanken, muss keine Steuer zahlen, kann Mautstraßen und Fähren gratis nutzen und darf auf die Busspur ausweichen. Seit sich dort die ersten E-Auto-Staus bilden, ist das allerdings nur noch erlaubt, wenn mindestens ein Mitfahrer im Auto sitzt. Das wichtigste Argument für den Umstieg ist der Kaufpreis: In Norwegen ist ein Stromer schon in der Anschaffung billiger als ein Stinker. Ein E-Golf, der derzeitige Bestseller, kostet dort 1.500 Euro weniger als das gleiche Modell mit Benzinmotor, der Erlass hoher Importsteuern macht es möglich.

Rund 400 Millionen Euro lässt sich die norwegische Regierung ihre Charmeoffensive für die Elektromobilität jedes Jahr kosten. Umgerechnet auf Deutschland wären das über sechs Milliarden Euro. Tatsächlich wurde in den vergangenen zwölf Monaten aber nur ein gutes Hundertstel dieser Summe für E-Auto-Prämien gezahlt. Kein Wunder, dass die Sache hierzulande stockt."

Warum das so ist? Steht da auch drin: Autolobby und Dinos, die kein Interesse an Veränderung haben - Status Quo vs. Innovation.

http://www.zeit.de/wissen/2017-07/...ie-umwelt-kosten/komplettansicht


Und noch ein lesenswerter Zeit Artikel:
http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-07/...ndestagswahl/komplettansicht

"Das Gebot der Stunde ist nicht die Verteidigung des Status quo. Denn der Strukturwandel in der Automobilindustrie, der das über 125 Jahre optimierte Geschäftsmodell der Branche auf den Kopf stellen wird, hat international längst begonnen. Gefragt ist deshalb jetzt Flexibilität, um den sich verändernden Bedingungen im weltweiten Geschäft mit Automobilen gerecht zu werden."

Eben das wurde hier im Forum von Vielen seit Jahren gefordert.

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Wenn es schon um Umfragen geht:

http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-07/...rverbote-schadstoffe-umfrage

Das ist doch recht aufschlussreich und könnte ein Indiz sein, was die Deutsen wirklich von der Autoindustrie erwarten:

"Die Deutschen sind laut einer repräsentativen Emnid-Umfrage mehrheitlich für gezielte Diesel-Fahrverbote in belasteten Gebieten. Bei der von Greenpeace in Auftrag gegebenen Erhebung stimmten 57 Prozent der Befragten dafür, Diesel-Fahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß nicht mehr in Stadtteilen mit schlechter Luftqualität fahren zu lassen.

86 Prozent der Befragten fordern demnach zudem, dass die Hersteller die Fahrzeuge so nachrüsten müssen, dass sie im Alltagsgebrauch die Grenzwerte auf den Straßen einhalten. 68 Prozent der Befragten gaben an, dass Deutschland momentan nicht genügend Maßnahmen ergreift, um die deutsche Autoindustrie auf Veränderungen wie die Elektromobilität vorzubereiten."  

In wessen 'Auftrag' er wohl diese Information so gerne haben möchte? Und warum er die wohl nicht erhält?

Und das, wo er doch "Für Kumpanei nicht zur Verfügung stehe"? Warum habe ich in Gedanken den Satz mit "... ich habe bereits einen festen Vertrag, und muss nicht kungeln." vervollständigt. ;-)

"Vor dem Dieselgipfel zwischen Politik und Autoindustrie hat sich Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt gegen den Vorwurf von Mauscheleien mit der Branche gewehrt. "Für Kumpanei stehe ich nicht zur Verfügung", sagte der CSU-Politiker in den ARD-"Tagesthemen" am Montagabend zur Kritik von Opposition und Umweltschützern an zu engen Verbindungen."

https://www.heise.de/newsticker/meldung/...-Dieselgipfel-3787770.html

Es ist kein Zufall, dass Tesla in den USA entstanden ist - trotz mächtiger US Autokonzerne. Hier bei uns wäre so etwas aufgrund der Verpflechtungen von Autoindustrie (inkl. Gewerkschaften), Autolobby und Politik praktisch unmöglich.



http://www.spiegel.de/wirtschaft/...rfe-mit-prioritaet-a-1160786.html

"Bundesverkehrsminister Dobrindt hatte Vestager in einem Brief vom 25. Juli aufgefordert, ihm ihre Erkenntnisse zu den Kartellvorwürfen gegen die deutschen Autokonzerne mitzuteilen, damit er die Teilnehmer beim sogenannten Dieselgipfel im Kanzleramt am Mittwoch darüber informieren könne. Bei dem Treffen von Bund, mehreren Ländern und Autokonzernen sollen am 2. August konkrete Schritte für einen geringeren Schadstoffausstoß von Dieselautos vereinbart werden.

Dobrindt hält es für schwierig, dass die EU-Kommission zu den Kartellvorwürfen, von ein paar nichtssagenden Stellungnahmen abgesehen, schweigt. Nach Ansicht des Ministers befeuere das nur weitere Spekulationen über den Umfang möglicher Absprachen, heißt es in Dobrindts Umfeld.

Vestager allerdings tut dem Minister nicht den Gefallen, weitere Details mitzuteilen. Vertraulichkeit sei für das weitere Verfahren unabdingbar, so die EU-Kommissarin. "Die (von den Autokonzernen, Anmerkung der Red.) übermittelten Informationen sind umfangreich und werfen, wie in solchen Fällen durchaus üblich, komplexe Sach- und Rechtsfragen auf", schreibt sie. Es sei derzeit noch zu früh, "darüber zu spekulieren, ob aus den vorliegenden Informationen wettbewerbsrechtliche Bedenken oder weitere Schritte folgen könnten.""

 

Otternase meint: Wie jemand im Thread schrieb, scheint dieser sehr umfangreiche Kommentar kaum von jemandem zu sein, der das derart als Privatmensch getan hat - so professionell und ausführlich formuliert wie das formuliert wurde - und dabei so auffällig oft neben der Wahrheit lag ...

Wirst du für deine umfangreichen Kommentare eigentlich von Tesla oder Panasonic bezahlt? Wie sind die Zeilenhonorare? Der Zetsche ist mir in letzter Zeit zu knausrig, ich überlege also das Lager zu wechseln, wenn die Kohle passt. Die meisten Pro-Tesla Argumente kenne ich ja mittlerweile auswendig. :-)

Lerzpftz,

Agitprop-Dienstleistungen, Multi-User-Accounting und Betreuung von Paranoia-Probanden zum kleinen Preis seit 1973

 

... werten, dass Du von Daimler engagiert bist?

Nein, ich werde nicht bezahlt, daher kann ich Dir nicht helfen. Die haben das m.E. auch nicht nötig.

"Lerzpftz,
Agitprop-Dienstleistungen, Multi-User-Accounting und Betreuung von Paranoia-Probanden zum kleinen Preis seit 1973"

Das hilft Dir nicht weiter, wenn, dann musst Du eine Liste aller Aliase beilegen.

;-)  

... gefeuert? So auffällig ruhig hier. ;-)



 

Lerz Darf ich das als Eingeständnis ...

... werten, dass Du von Daimler engagiert bist?

Natürlich nicht. Das versteht sich doch von selbst unter Kollegen. ^^

 

... funktioniert der 'Anonymisierungs-Server' nicht mehr, so dass alle Multi-Aliase sofort erkannt werden und 'verbrennen' würden?

Das wäre ja sehr schade. ;-)  

... nachdem ich so wüste Beschimpfungen ob meines Daseins als Privatier gefallen lassen musste? Bist Du ebenfalls einer? ;-)

Whatever: schon auffällig, diese Stille. Internes Meeting? ;-)  

Wir sind doch nur eine Person, da wäre ein Meeting Unsinn. :-)

Privatier bin ich auch nicht. In meiner Rolle als Lerzpftz gebe ich normalerweise vor, Milchmädchen zu sein. In anderen Rollen habe ich natürlich andere Berufe. Das Privatier-Ding ist aber nicht schlecht und eine gute Ausrede, warum man den ganzen Tag Zeit- und Geld hat, einen Thread zu überwachen. Das übernehme ich vielleicht für die nächsten Accounts. Bis später dann.  

"Warum das so ist? Steht da auch drin: Autolobby und Dinos, die kein Interesse an Veränderung haben - Status Quo vs. Innovation."

Die "Dinos" haben Interesse daran, Autos zu verkaufen. Wenn die Nachfrage sich verändert, werden sie sich anpassen.

Wenn nur wenige BEV nachgefragt werden, werden auch nur wenige produziert.
Wenn viele BEV nachgefragt werden, werden auch viele produziert.

Man nennt das "Marktwirtschaft".

Der Schlüssel ist die Nachfrage, nicht politisch-ideologische Glaubensvorstellungen.

Ihr müsst also die Botschaft nicht den Herstellern, sondern den Kunden in die Köpfe prügeln, damit sie mehr von den Dingern kaufen. ;)
 

Wären schon mal 2.  

Das mit der Marktwirtschaft hast Du noch nicht richtig eingeordnet:

Einerseits unterschlägst Du komplett das Thema Marketing - man kann also den Bedarf und das Interesse durch Begeisterung wecken, ganz so wie das Tesla getan hat. Funktionierte mit falschen Versprechen bezüglich Umweltverträglichkeit auch beim Diesel.

Und andererseits würde das ja bedeuten, dass die Kunden selber entschieden hätten, sie wollen betrogenwerden? Und die Dinos hätten das nur ausgeführt und geliefert? Ich glaube, dass das falsch ist.

Die Dinos haben die Kundenwünsche komplett ignoriert und behindert (Lobby, Standard-Hütchenspiel, Politik, Dieselbetrug), und ich habe Zweifel, dass auch nur ein Diesel Kunde sich den Betrug gewünscht hat.

Die Marktwirtschaft wird das geradebiegen - weil die Kunden das wollen. Und  ur dafurch lässt sich der jetzige Strategie Schwenk der Dinos erklären.

Angst vor den Kunden, dass sie die jahrelangen Betrügereien satt haben.
Man wird sehen.

 

die deutschen hersteller haben nicht nur für ad blue sondern auch für BEV eine dosierstrategie.
anruf BMW: ich hätte gerne eine limousine der kategorie BMW 5er, oder 7er, voll elektrisch, reichweite 300 bis 400 km, schnellladefähig. sorry, haben wir nicht. kommt auch so schnell nicht, rufen sie 2020 wieder an. dann will ich wenigstens ein BEV der kategorie BMW 3er. sorry, haben wir nicht, vielleicht 2021, der inext. aber schauen sie mal im september, da stellen wir den 3er als BEV prototypen vor, der kommt dann 2020.
anruf audi: (mantel der nächstenliebe über die antwort)
anruf mercedes: (mantel der nächstenliebe über die antwort).
immerhin, audi, merc. und bmw werden 2019 mit je einem BEV SUV an den start gehen, etwas kleiner als der tesla X.
Opel / GM: naja wir hätten da den bolt, aber verkaufen ? in europa ? wie jetzt ? sie wollen das auto kaufen ?
tesla hat 2018/2019 den markt in der elektrischen mittel- und oberklasse immer noch für sich. sie müssen ihn in der mittelklasse mit dem model 3 nur schnell genug besetzen, da liegt das problem.
+++ spott off +++  

Matthes DeBord von der amerikanischen Ausgabe von Business Insider hat ebenfalls im Model 3 Platz genommen und ist sich sicher: „Ich bin gerade den Tesla Model 3 gefahren und er ändert alles – die ganze Welt wird einen haben wollen.“
So wie das iPhone. Mehr Smartphones verkauft aber seit Jahren Samsung.

Gewiss scheint, dass es kaum einem der deutschen Fahrzeuge bislang gelungen ist, so viel Euphorie auszulösen. „Das Model 3 von Tesla ist das wichtigste Fahrzeug des Jahrhunderts“, urteilt Motor Trend und fasst zusammen: „Ja, die Übertreibung ist notwendig.“

Entsprechend warm anziehen müssten sich die Wettbewerber wie Mercedes oder BMW in deren Gewässern fische. Das Model 3 sei ein unmittelbarer Angriff auf den 3er-BMW und die C-Klasse von Mercedes.

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/...rsten-testfahrer/20127188.html  

 

... Fragen stellen? Die Mitarbeiter am Telefon haben nun bestimmt schlaflose Nächte. ;-)

 

"Umweltschädliche Mobilität muss teurer werden, sagt der Verkehrsforscher Weert Canzler. Fliegen ist für ihn "unsinnig" und Autos müssen auch nicht alle besitzen."

http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-07/...eert-canzler/komplettansicht


Und das klingt bitter für die betrogenen Kunden. Sie sollten von den nachweislich ihre Kunden betrogenen Herstellern entschädigt werden:

http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-07/...ndal-verkauf/komplettansicht

 

das das Model 3 seine Liebhaber finden wird aber egal wem ich bisherige fotos zeige (weder Familie noch Golfclub Stammtisch Fussballplatz) ...von Hype kann nicht die Rede sein.
....
Und abgesehen vom Geschmack werden sich die Autobauer morgen mit der Politik wie immmer auf einen für alle finanzierbaren Deal einigen und Diesel werden weiter bis 2025 teurer aber auch sauberer aber weiterhin verkauft,,mit unter 1000 Euro werden die Autos clean (in den USA haben sie dass ja bereits geschafft ) und den Mehrverbrauch und höheren Preis nimmt nach dem 2 Jahre stress jeder Kunde hin wenn er sagen kann.."aber jetzt 95 % weniger Dreck"...ergo alles gut..

alles andere Geschmacksache aber sicher kein Marktführer oder Übernahme der E Mobilität durch tesla..nicht mit solchen Autos,,wie bereits gesagt hat Musk null Ahnung von europaischer Autodesign und Liebe zum Detail Formen und über Jahrzehnte eingeprägten Gewohnheiten...die legt man nicht mal so eben ab für ein Auto dass viel kann aber wenig nutzt.  

War doch ein charttechnisches Kafsignal, soweit ich das sehe.  

Nettes Bild und verführt sicherlich die Laptopiisten unter den Tesla Driver.

Wie war das mit Blick auf die Straße und Thmea Ablenkungen?

Aber ich bin ja nur ein Dino und brauch den Drehzahlmesser in der Mitte vom Dashboard....  

bei dem man noch auf die drehzahl achten muss ?  

Dazu passt dieser "Beitrag" vom anderen Thread, da kann man mit der Kneifzange fühlen, wie mies tendenziös der ist:

HDu01 #37604
Hier nur der letzte gehässige Absatz, der nach den ganzen Top-Berichten kpl. die Realität verweigert:
..."mit seinem trostlosen Innenraum aus einem Lenkrad und einem Display (wofür man sich immer nach rechts drehen muss) ist für mich auf den ersten Blick mehr Rückschritt als Fortschritt.
Mir jetzt so einen Tesla vorzubestellen, da würde ich mir vorkommen wie bei einer Bestellung des Trabants 2 Jahre vorm Mauerfall :-) nein danke!
Erst der Wettbewerb mit den ,,alten Hasen" wird zeigen wo Tesla am Ende steht!
Und die 2 Jahre sind garnichts"
Und Lerzpftz hat so was auch noch als "gut analysiert" bewertet - ganz tief gesunken...