Tesla: Eine nicht nur automobile Zeitenwende
Das sollte sich doch aus deinen monatelangen Forschungsarbeiten ergeben haben. Oder bist du etwa immer noch ratlos?
Sehe ich genauso. Technik kann gerne elektrisch sein, aber das Neue muss insgesamt "besser" sein als das Alte - das ist der Haken bei den BEVs.
Alle großen Innovationen waren besser als ihre Vorgänger bzw. boten überhaupt neue Möglichkeiten. Mobiltelefon, danach das Smartphone, Flachbildschirme, Laptops, Tablets usw., alles Produkte, die nicht vom Staat subventioniert werden mussten (nicht zu verwechseln mit Voraussetzungen schaffen - das wäre sinnvoll. Die frühzeitige Festlegung des GSM-Standards in Europa beispielsweise hat die Mobiltelefonrevolution stark befördert und europäische Hersteller waren die ersten Champions).
Das BEV muss mindestens denselben Nutzwert haben wie ein herkömmliches Auto oder es muss den Leuten vom Staat per Zwang "reingewürgt" werden. Dazu muss aber erst das Projekt DDR 2.0 abgeschlossen werden, damit man die Regierung, die das macht, nicht mehr abwählen kann. ;)
1. Wie kommt man auf so einen unsagbaren Nickname?
agra-irgendwas oder so?
2. Wenn ich dich recht verstehe, bin ich nicht auf deiner Seite. Keine Ahnung, was mein Thema mit jeweiligen Regierungen, der DDR oder Wahlen zu tun haben könnte:
"Das BEV muss mindestens denselben Nutzwert haben wie ein herkömmliches Auto oder es muss den Leuten vom Staat per Zwang "reingewürgt" werden. Dazu muss aber erst das Projekt DDR 2.0 abgeschlossen werden, damit man die Regierung, die das macht, nicht mehr abwählen kann. ;)
... Orakel war einfacher zu merken. Auch wenn er das von 1-200 durchnummeriert hat. ;-)
Merkst Du nicht, dass Dir die gleichen Argumente zum x-ten Mal als Variation von der selben Person serviert werden?
http://www.elektroniknet.de/markt-technik/...mt-gut-voran-143454.html
Beiläufig sieht man auch wieder, dass Tesla mit der HW2 auf unzureichenden Mitteln sitzt. Sowohl bzgl. Sensorik, als auch bzgl. CPU-Power. Von Software-KnowHow mal ganz zu schweigen.
Mir ist wurscht, ob das eine Person unter x IDs oder eine Person unter einer ID tut.
Die Argumente gegen LIDAR von Tesla sind nicht von der Hand zu weisen. Bei guter Sicht reichen Kameras, bei schlechter Sicht hilft LIDAR auch nicht. Das Zusammenspiel von Radar, Kartenmaterial und optischer Sicht kann auch ohne LIDAR funktionieren. Das bleibt ein spannendes Thema.
Ob die Rechenpower reicht hängt wohl auch ganz stark von der Qualität der Software ab. Es ist zumindest sehr leicht möglich das NVIDIA-Modul gegen ein neueres auszutauschen, falls das doch noch notwendig sein sollte.
Und zum Thema Audi, L3 auf Autobahnen bis 60 km/h ist natürlich nett, aber kein riesiger "Vorsprung durch Technik". Schön zu sehen, das es da voran geht. Warum soll es uns nicht besser ergehen als unseren Eltern.
Und Autonomes Fahren auf allen Straßen wird sicherlich noch dauern. Auf ausgewählten Routen wird das aber recht bald passieren. So als Buslinie oder so.
Man sollte schon wenigstens versuchen Meinungen, interessengesteuerten Pseudomeinungen und Fakten auseinander zu halten.
Das sendeten gestern die Tagesthemen als erstes.
Treffend auch der kurze aber nicht schmerzlose Kommentar direkt nach dem Bericht
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-5371.html
Als Großinvestoren würde ich die mit 50 oder 100 Aktien ja nun nicht bezeichnen. Die Tabelle kann man scheinbar ganz gut sortieren, da kommt dann sowas wie in dem verlinkten Screenshot raus. Wenn es danach geht, sind die meisten hier auch Großaktionär. Ich vermute weiterhin, dass zum Ablauf der Meldepflicht deutlich wird, das einige institutionelle größere Mengen abgebaut haben. Wäre ich long eingestellt, würde ich das zumindest als deutliches Warnsignal ansehen, falls es überhaupt so kommt. Werden wir ja in ein paar Wochen sehen.
https://picload.org/view/rpilcrwl/neueinvestoren.png.html
Ich rechne außerdem mit einer größeren Shortquote. Einerseits wegen den üblichen Shortern, die hier ja auch rumrennen, nehme aber an, da werden auch einige der Institutionellen dabei sein. Da die ja nicht alle gleichzeitig ihre Bestände reduzieren können, ist eine Alternative zur Realisierung der Gewinne, das teilweise hedgen der Aktienbestände mit Shortpositionen. Wie immer gilt natürlich, dass ich auch völlig falsch liegen kann. Sollte beides völlig anders laufen als ich vermute, müsste ich mir nochmal überlegen, ob ich meine auch Shorts anbehalte.
wäre interessant für Optionsscheine mit kürzerer LZ..
..
ch vermute weiterhin, dass zum Ablauf der Meldepflicht deutlich wird, das einige institutionelle größere Mengen abgebaut haben.
??
Danke..
Was die institutionellen Anleger angeht, gehen die Nasdaq-Daten wohl hierauf zurück:
(spätestens) "45 days of the end of each quarter" ...
http://www.investopedia.com/terms/f/form-13f.asp
Die Shortquote wird glaube ich 14 tägig aktualisiert, auf der Nasdaq-Seite sind die Termine zu finden.
ABER
Ich würde davon abraten, auf solche singulären News-Ereignisse und Aktualisierungen irgendwelches Geld zu setzen. Das geht glaube ich viel zu oft schief. Wenn das ein Punkt im Rahmen einer zu bestätigenden oder zu widerlegenden Investment-These zusätzlich berücksichtigt wird, ist das eine Sache, aber nur nach solchen News zu traden ist $abwertendes_wort_hier$ ...
Aber was weiß ich schon ... schönes Wochenende an den Thread. :)
Wichtig ist für mich der Anteil von ca. 64 % und dass die großen weiter dabei sind.
Ob das so weiterhin so ist oder sein wird, wir werden sehen.
Es fehlen z. Zt. News von der Produktion. Wir hoffen hier, es werden gute werden.
@Schwedenstudie (falsche Interpretationen)
Lerzpftz, der von dir gepostete Link war exact der zur Studie. Ich hatte den bei meiner wissenschaftlichen "Quelle" angefragt.
Hier ein Link zu IWR, in dem ziemlich treffend darüber aufgeklärt wird
http://www.iwr.de/news.php?id=33927
Zum Betreff
wissenschaftlicher Gastbeitrag von Prof.Dr. E.Helmers
von der Hochschule Trier
> kleines Zitat aus dem umfangreichen Beitrag:
.."Die Herstellung der Batteriezellen in China wiederum stellt nicht den Normalfall, sondern den ungünstigsten Fall dar. Hier wird es erhebliche Verbesserungen der Ökobilanz geben, etwa dank der mit erneuerbarem Strom betriebenen Gigafactory..."
https://www.electrive.net/2017/06/19/...r-sinnvoll-mit-100-oekostrom/
Und hier noch Infos vom Januar zur Ausstattung der GF bezüglich Erneuerbarer Energien, Material- bzw. Rohstoffrückflüsse in Produktionsprozessen
https://www.theverge.com/2017/1/11/14231952/...ar-rooftop-70-megawatt
Das gibt es seit Jahren in den Fabriken von Panasonic und ist in gut informierten Industriekreisen längst als vorbildlich und erstrebenswert bekannt.
Es wird wohl Zeit, dass endlich staatsübergreifend hier Strategien entwickelt werden um Fehlentwicklungen zu minimieren.