Tesla: Eine nicht nur automobile Zeitenwende
Nur der Akku ist deutlich kleiner und leichter. (10 bis max.30 KWh, je nach Fahrzeuggröße). und dafür gigt es für die Langstrecke das "Aggregat". Der Akku wäre dann im Gegensatz zu Tesla mit einer zyklenfesteren Akkuchemie ausgestattet, die zwar etwas teurer und schwerer pro KWh ist, aber dafür auch strompotenter, schneller ladbar und im Temperaturbereich unkritischer. Heizung und Kühlung des Akkus würden entfallen.
Das haben andere große längst wieder aufgekauft. Es ist das nomalste in der Börsen-Welt bei denen. So verdienen die schon jetzt an Tesla richtig gut.
Warum konstruiert man daraus gleich einen Untergang? Weil "Mann" es selber so möchte?
Ist hier viel zu viel Emotion (Testosteron :-) ) vorhanden? Das habe ich in der kurzen Zeit so für mich mal hier festgestellt. Das kann die eigenen Einschätzungen ganz schön behindern und in falsche Richtungen laufen lassen.
ist in der tat einer der großen und ist in obiger quelle mit einer beteiligung von ca. 10 % gelistet. was ich noch nicht weiß ist wieviel davon an wen verkauft ist. komplettverkauf oder größerer verkauf wäre wegen unterschreitung von meldeschwellen an sich adhoc pflichtig.
Another example Spencer gave was Tesla TSLA, -0.37% which investors were shying away from only eight months ago, amid controversy over CEO Elon Musk’s decision for a merger with SolarCity, which was completed in November.
Spencer said investors overreacted to the SolarCity acquisition, even though the deal was dilutive to Tesla’s shareholders, because “the acquisition was less than 10% of the market value.”
But the negative reaction led to an opportunity for Spencer to buy Tesla shares at $175. The shares are now over $350 and Spencer has completely sold the position.
http://www.marketwatch.com/story/...ocused-on-these-stocks-2017-06-19
ist in der tat einer der großen und ist in obiger quelle mit einer beteiligung von ca. 10 % gelistet. was ich noch nicht weiß ist wieviel davon an wen verkauft ist. komplettverkauf oder größerer verkauf wäre wegen unterschreitung von meldeschwellen an sich adhoc pflichtig.
Ich würde denken die Regeln in den USA sind da anders. Englische NASDAQ Seite:
http://www.nasdaq.com/symbol/tsla/ownership-summary
Hilfe-Link sagt, das sind gesammelte SEC 13F Formulare:
http://www.nasdaq.com/quotes/ownership-help.aspx
Investopia sagt zum SEC 13F Formular:
It is a quarterly filing required of institutional investment managers with over $100 million in qualifying assets. Companies required to file SEC Form 13F may include insurance companies, banks, pension funds, investment advisers and broker-dealers. ......
SEC Form 13F, which must be filed within 45 days of the end of each quarter, contains information about the investment manager and potentially a list of their recent investment holdings. The form was made famous by investment con artist Bernie Madoff. It provides investors with an inside look at the holdings of Wall Street's largest investment managers.
http://www.investopedia.com/terms/f/form-13f.asp
Bis 45 Tage nach Q2 Ende, also Mitte August oder sowas, muss jeder aktualisiert haben. Das ist die Information, von der ich meinte, die sollte man beim nächsten Update im Auge behalten. Nebenbemerkung: Ich komme mir langsam vor wie bei Asterix und Obelix als die 'im Haus das Verrückte macht' rumgestiefelt sind.
... spekuliert wird, vollzieht Volvo die Wende hin zu BEV:
"Ab 2019 wird jedes neue Modell von Volvo einen Elektromotor haben. Antriebe mit Diesel und Benzin sollen dann nur noch in älteren Modellen eingebaut werden."
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2017-07/...hakan-samuelsson
Komisch, dass die deutschen Dinos mit dieser Entscheidung so viel Mühe haben. Alle gehen einen Schritt weiter, nur sie klammern sich am Status Quo fest.
;-)
Weil das Teslas Strategie als richtig und zum richtigen zeitpunkt bestätigt. Und weil Tesla noch zwei Jahre Vorsprung vor Volvo hat, bis deren erste BEVs auf den Markt kommen.
Na ja: und weil nur Tesla den Ansatz 100% BEV vorantreibt, inklusive Infrastruktur, und Volvo eben 'nur' BEVs anbieten will - zusätzlich zu Verbrennern und Hybriden:
"Bis 2019 will Volvo fünf reine E-Autos auf den Markt gebracht haben. Außerdem werde es eine Reihe von Hybrid-Modellen geben, die per Stecker geladen werden und einen ergänzenden Verbrennungsmotor haben. Bis 2025 will Volvo laut Samuelsson eine Million Elektrofahrzeuge verkaufen."
Wenn also Volvo eine Million Fahrzeuge auf die Straße gebracht haben will, dann könnte Tesla diese Zahl bereits 2020 erreicht haben - und der Abstand würde gut sichtbar sein: fünf Jahre. Die wurden ja hier oft genannt.
... ist das auch deswegen gut, weil es als zusätzlicher Weckruf in Richtung deutsche Disnos wirken könnte. Sozusagen das Nebelhorn neben ihrem Lobby-berauschten Ohr.
Wenn sie das nicht hören, dann sollten sie sich besser aus dem Geschäft zurückziehen, also die Diesel noch ein paar Jahre lang weiter verkaufen, und danach Gummistiefel verkaufen.
Dann haben sie keine Zukunft mehr.
... Umsatz generiert man durch Entwicklung, Fortschritt und neue Produkte - und nicht, indem man auf der Stelle verharrt:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...obs-ab-a-1155991.html
"Volvo lässt den Verbrenner sterben"
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...en/20020328.html
RIP
es gibt aber immer ein bestimmten markt für gewisse dinge wenn jetzt aber nicht mehr 1 Hersteller den markt für sich alleine hat sondern 10 andere anbieter wird für einen alleine der markt kleiner also ist es generell für sein eigenes Geschäft und was das Geschäft mal wert ist schlecht sollte doch wohl für jeden einleuchtend sein!
Heißt für mich nicht unbedingt, dass 1 Jahr nach Dezember 2017 alle fünf zum selben Zeitpunkt angeboten werden. Es ist sicher nicht die negative Nachricht die den Kurs heute auf 200 runter zieht, aber nur positiv ist das für Tesla glaube ich nicht.
geschlafen wird aber trotzdem nicht. viele Hersteller (z.b. vw) planen im großen Stil e-antriebe auf den Markt zu bringen. warum? Weil sie mehr oder weniger dazu genötigt werden, weniger weil se davon überzeugt sind. wird also ein harter kampf, die um die paar potentiellen e-kunden. mmn wird die e-mobilität nur eine brückentechnologie sein, da sie sich eher für kurze Strecken eignet (Speicherkapazität und ladedauer). also im innerstädtischen raum. aber da geht der trend derzeit zu brennstoffzellen im öffentlichen Nahverkehr ( Busse, Bahnen usw. ). klar kann man sich auch mit seinem e-autos in den Stau stellen.
zudem ist die ganze Infrastruktur zum laden eine Katastrophe. mmn der Hauptgrund, warum nur sehr wenige Menschen auf e-antriebe wechseln. und das wird noch dauern, bzw. sehe ich da keine praktische lösung. klar, ein Einfamilienhaus mit steckdose. funktioniert. aber was ist im Urlaub ? was machen die Mieter oder Eigentümer einer wohnung. ausm 6 Stock ein Kabel ziehen und die ganze Nacht laden, jeden 3. tag?
Elektromotor mit Batterie als Puffer und zusätzlicher energiequelle für mehr reichweite. so könnte es was werden, vielleicht.
und wenn tesla wirklich was verändern will, sollten sie lieber Richtung fliegen gehen. braucht keine asphaltierten Straßennetze, keine staus, geht schnell und macht verdammt viel spaß. aber einfach ein Auto bauen mit anderem antrieb. ist keine wirkliche Revolution
... und die Post zeigt, wie es geht:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...Streetscooter-3764181.html
Als Student habe ich mal Pakete zugestellt, mit großen, lauten, dreckigen Diesel-Daimler-Lieferwagen. Da gab man kurz Gas, und hinten entstand grauer Nebel.
So ein Teil wäre auch ideal für Kleingärtner und andere Transportunternehmen, die nicht weit fahren, aber viel transportieren müssen. Was sie ja auch machen:
"Verkauft werden die Streetscooter seit kurzem auch an Dritte: Begehrt sind sie bei Flottenbetreibern, Kommunen und Handwerksbetrieben, weiß Edenhofer."
Vielleicht ein zweiter Akku rein, und dann werden sie davon noch einige mehr verkaufen können.
Ob man das Teil hinten ausbauen und zum Campen benutzen könnte? ;-)
Mir war wichtig, dass ein Großinvestor sich verabschiedet hat.
Lese täglich ca 20 Seiten über Tesla, da merke ich mir nicht jeden Namen.
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Typisch die Reaktion eines Fans: Statt der Befürchtung, dass andere Instis auch verkaufen,
redet er den Ausstieg eines Fonds schön. Nach dem Motto: Ich bleib drin bis zum bitteren Ende.
Ob die anderen Instis auch bald zum Ausgang drängen, weiß ich natürlich nicht.
Ich habe aber beobachtet, wenn der erste Schwarm Zugvögel abschwirrt,
ist der Sommer vorbei... Einer macht halt den Anfang.
Also: Glück auf !
Gemeinsam mit dem Partner BAIC investiert der Stuttgarter Konzern fünf Milliarden Renminbi (umgerechnet 655 Millionen Euro) in die Fertigung von Elektroautos und die Montage von Batterien in Peking.Also immer noch keine Zellproduktion, aber immerhin es geht in die richtige Richtung.
Daimler ist wohl der erste deutsche Autobauer der gemerkt hat wohin die Reise geht. VW und BMW eiern immer noch mit halbgaren Rezepten herum. Daimler macht sich wenigstens glaubhaft auf den Weg. In fünf Jahren könnten sie schon da sein, wo Tesla heute ist.