Tausende von Nafris an Silverster in NRW
Unser Dank gilt der Polizei, die diese Klientel dieses Jahr zum Glück im Griff hatte.
Einige Grünen-, Linken- und SPD-Politiker sowie der Komiker Jan Böhmermann haben den Schuss allerdings noch nicht gehört - Widerwärtig, wenn man weiß was vor einem Jahr passiert ist. Deshalb hier eine Zusammenfassung des LKA zu den Problem-Flüchtlingen "Nafris":
- Tatverdächtige sind Angehörige eines NAFRI-Staates (Ägypten, Algerien, Libanon, Libyen, Marokko, Syrien, Tunesien)
- Tatverdächtige sind meistens zwischen 15 und 25 Jahre alt (nach eigenen Angaben häufig minderjährig)
- begangen werden insbesondere Raub-, Körperverletzungs-, BtM-, und Taschendiebstahlsdelikte (sogenanntes „Antanzen”)
- Tatort meist belebte Innenstadtbereiche
Unter dem Stichwort „Besonderheiten/Eigensicherung“ werden Polizisten gewarnt:
"Die Klientel verhält sich äußerst aggressiv auch gegenüber einschreitenden Polizeibeamten und Mitarbeitern der Stadt (Jugendamt, Ausländeramt). Bewaffnungen (Klappmesser) werden regelmäßig festgestellt; häufig Widerstandshandlungen."
„Unkontrolliertes Schlagen, Treten, Beißen“
Auch die Kölner Polizei warnte bereits vor der Aggression der Klientel, verwies in einem internen Bericht für das Projekt „Nafri“ auf „rücksichtslose Verhaltensweisen wie unkontrolliertes Schlagen, Treten, Beißen“ sowie auf „die oft unwahre Behauptung“ von Tatverdächtigen, „ausländischer Jugendlicher ohne Ausweispapier zu sein“.
Dadurch würde ein „Schutzwall errichtet“; so die Kripo. „Ergebnis: Der jugendliche Straftäter verbleibt in Köln, empfängt Sozialhilfeleistungen, kann nicht abgeschoben werden und repressive Maßnahmen unterliegen erheblich höheren Anforderungen.“
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/...&ocid=spartandhp
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/...derte-maenner-a-1128155.html
"Diese Geschichte begegnete mir vor Jahren in Leon Uris‘ Roman „Exodus“ in Gestalt des polnischen Jugendlichen Dov Landau, der die „Selektion“ in Auschwitz nur deshalb überlebte, weil er den Ärzten an der Rampe seine Fähigkeiten als Unterschriftenfälscher perfekt demonstrierte."
https://vonhaeften.wordpress.com/2008/01/19/...-das-kz-sachsenhausen/
http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/...article19451081.html
Da nun mit dem Begriff "racial profiling" zu kommen, zeugt von ziemlicher Weltfremdheit. Und wer jetzt noch einen Vergleich mit der Deportation der Juden heranzieht, agert bewusst böswillig und verniedlich damit implizit den Holocaust. Über den Geisteszustand, der damit verbunden ist, sahe ich lieber nix.
Die haben da ein "Auge für" wen sie rauspicken - Deutsche Geschäfsreisende sind praktisch nie dabei. Auffällig oft sprechen die Beamten arabisch oder afrikanisch ausssehende Reisende an. Das ist auch eine Art "Racial Profiling" .....wird seit Jahren praktiziert und keiner hat sich bis dato drüber aufgeregt.
In diesem Land macht das Leben keine Freude mehr. Die nächste Wahl kommt bestimmt.
Dann gibt es noch Typen die sich aufregen wenn Störer als Afris bezeichnet werden. Ich habe da ganz andere Namen parart, die ich aber für mich behalte.
Quelle: http://www.der-postillon.com/2017/01/nafrika.html