Takeaway.com
Seite 4 von 4 Neuester Beitrag: 16.10.24 12:23 | ||||
Eröffnet am: | 04.08.17 10:01 | von: mora77 | Anzahl Beiträge: | 97 |
Neuester Beitrag: | 16.10.24 12:23 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 40.384 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 26 | |
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https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...mazon-beteiligt-grubhub
https://www.ariva.de/news/...-mit-milliardenverlust-halbjahr-10266438
Alles andere als berauschend oder wie seht Ihr das?
https://www.justeattakeaway.com/newsroom/en-WW/...f-year-2022-results
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-kurssprung-bullenalarm
https://www.justeattakeaway.com/newsroom/en-WW/...d-half-of-this-year
Was sagt Ihr zu den Aussichten?
Bei Delivery Hero geht es in eine ähnliche Richtung, sie wollen auch demnächst EBITDA profitabal sein.
Aber beide müssen natürlich auch erstmal liefern, denn sämtliche Prognosen können natürlich von der Realität eingeholt werden (wollen wir es mal nicht hoffen!)
Barclays Capital 30,00€
Bernstein Research 30,00€
RBC Capital Markets 32,00€
UBS AG 22,00£
WAS SAGT IHR ZU DEN KURSZIELEN?
PD3YW1
im zweifel bekomme ich Ende des Jahres die aktie eingebucht
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...hlen-schmecken-anlegern
denn ein büromensch (also jemand, der die karriereleiter über einem delivery-agent aufgestiegen ist...) lässt sich des öfteren täglich das menü zusenden - sei es persönlich oder über die firma, generiert mit geringerem logistischen aufwand öfter cash als ein paketzusteller?
https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/...-to-%E2%82%AC150-million.pdf
finde die Aktie derzeit sehr günstig und hab meine discounter in die Aktie getauscht
https://www.justeattakeaway.com/newsroom/en-WW/...f-year-2023-results
Die Zahlen sind im Rahmen oder wie ist Eure Einschätzung?
bisher gab es hier für mich wenig zu holen, habe meine Verluste aber mit dem hin und her switchen in Grenzen gehalten, ab jetzt darf die Aktie bitte wieder ordentlich steigen
Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway erhöht Gewinnprognose
Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway will für das laufende Jahr operativ noch mehr verdienen als bislang in Aussicht gestellt. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte nun auf rund 310 Millionen Euro steigen, teilte der Essenslieferdienst am Mittwoch in Amsterdam mit. Bislang hatte der Vorstand ein Ziel von 275 Millionen Euro ins Auge gefasst nach 19 Millionen im Vorjahr. Neben den geschärften Jahreszielen verkündete das Unternehmen auch ein neues Aktienrückkauf-Programm, nachdem das letzte erst im September abgeschlossen war.
Für die Just-Eat-Takeaway-Aktie ging es im frühen Handel deutlich nach oben. Das Papier verteuerte sich zuletzt um rund 8,3 Prozent. Seit dem Jahreswechsel ist das aber immer noch ein Wertverlust von rund 36 Prozent. Verglichen mit dem Stand von vor zwei Jahren, als Essenslieferdienste inmitten der Corona-Pandemie deutlich profitiert hatten, entspricht dies etwa 80 Prozent weniger.
Wie der Konzern weiter mitteilte, ist die angehobene Jahresprognose auf "operative Verbesserungen", allen voran in der wichtigen Region Großbritannien und Irland sowie dem Sorgenkind Nordamerika zurückzuführen. Vor allem die US-Tochter Grubhub bereitet dem Management seit Monaten Kopfschmerzen. Der Vorstand hat die Hoffnung nicht aufgegeben, für Grubhub eine Lösung zu finden. Seit Monaten versuchen die Manager, das Geschäft vollständig oder teilweise abzustoßen. Der milliardenschwere Zukauf ist mittlerweile deutlich weniger wert als zum Zeitpunkt der Übernahme.
Gegenüber dem Vorjahr brach der Bruttotransaktionswert (Gross Transaction Value, GTV) des Nordamerika-Geschäftes im dritten Quartal um fast ein Fünftel auf 2,4 Milliarden Euro ein. Auf Konzernebene hinkte der Wert etwas hinter dem Vergleichszeitraum. Die Zahl aller Bestellungen fiel um 7 Prozent auf knapp 218 Millionen und lag damit leicht unter den durchschnittlichen Analystenschätzungen.
Ferner kündigte Just Eat Takeaway ein neues Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 150 Millionen Euro an. Erst im September war ein vorheriges Programm im gleichen Volumen nach sechs Monaten geendet. Ab 2024 sollen die freien Barmittel positiv ausfallen - bislang hatte das Unternehmen dies frühestens ab Mitte des kommenden Jahres angepeilt.
Quelle: dpa-AFX
https://www.ariva.de/news/...t-eat-takeaway-bertrifft-eigene-11115269
https://www.justeattakeaway.com/newsroom/en-WW/...l-year-2023-results
Wie schätzt Ihr das Ergebnis ein?
Mehr Einnahmen durch Gebühren und Kosteneinsparungen haben der Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway zu einem überraschend großen Gewinnsprung verholfen. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sowie um Sondereffekte bereinigt kletterte das Ergebnis des ersten Halbjahres um 42 Prozent auf 203 Millionen Euro, wie der Rivale von Delivery Hero am Mittwoch in Amsterdam bekannt gab. Analysten hatten sich im Schnitt weniger vorgestellt. Anlegern schmeckten die Neuigkeiten - die Papiere legten deutlich zu. Zuletzt notierten die Scheine immer noch rund 9,4 Prozent höher.
https://www.ariva.de/news/...just-eat-takeaway-berrascht-mit-11325729
Konzernweit rutschte der Bruttotransaktionswert (Gross Transaction Value, GTV) um drei Prozent auf 6,3 Milliarden Euro ab. Auch hier hatten Branchenkenner durchschnittlich mehr erwartet. Konzernchef Jitse Groen gibt sich aber weiter davon überzeugt, die Jahresziele erreichen zu können.
So rechnet Just Eat Takeaway für 2024 weiter mit einem um Sondereffekte bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von rund 450 Millionen Euro nach 324 Millionen im Jahr zuvor. Bei konstanten Wechselkursen und ohne das kriselnde Nordamerika-Segment soll der Bruttotransaktionswert um zwei bis sechs Prozent zulegen. Einen Käufer für den US-Lieferdienst Grubhub hat Groen auch nach Monaten noch nicht gefunden.
Quelle: dpa-AFX
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