TV Tipp HEUTE: Sklaventreiber Amazon
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 11.04.13 23:04 | ||||
Eröffnet am: | 13.02.13 21:06 | von: Oesterwitz | Anzahl Beiträge: | 86 |
Neuester Beitrag: | 11.04.13 23:04 | von: Lumberjack7. | Leser gesamt: | 5.626 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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In Deutschland erfahren sie erst mal, dass es deutlich weniger Geld gibt. Die Mitarbeiter werden regelmäßig ausspioniert und müssen regelmäßig damit rechnen, dass Sicherheitsleute ihre Privatsachen durchwühlen.
Amazon - moderne Sklaventreiber?
http://programm.daserste.de/pages/programm/...F0C1398488AC061D3D95D1F
Hensel European Security Service (H.E.S.S.) aus Kassel, soso
ihr wessis solltet mal langsam mit der entnazifizierung beginnen.
Hess, ich glaub es hackt !!!
Die werden auch dieses Jahr wieder mindestens 6 Milliarden Umsatz machen,eher wohl über 7........da kann man dann ein bisserl Entrüstung der Konsumlemminge punktuell schon mal ganz gut aushalten.
Oder sind KIK,Praktiker,Aldi,Foxcomm,Apple,Zalando und die ganzen anderen Konsumparadiese des kleinen Mannes in denen der Mitarbeiter im Mittelpunkt steht und vor lauter paradisischen Arbeitzuständen gar nicht aufhören kann sich zu bedanken schon pleite und ich habe da nur was verpasst ??
Achtung - hier der richtige link:
http://money.de.msn.com/wirtschaft/...quo;-meldet-sich-zu-wort#page=1
In den Kieler Nachrichten vom Donnerstag wurde der Fall des Buchhändlers "Happy Books" (40 Mitarbeiter)geschildert, der dadurch fast in der Existenz bedroht ist.
Allerdings gehen Fachleute davon aus, dass innerhalb weniger Wochen wieder die ursprünglichen Umsatzzahlen bei Amazon erreicht werden, analog zum Abhörskandal bei Lidl.
erinnert mich immer mehr an frühkapitalistische Zustände des 18. und 19. JH selbst wenn von den Schreiberlingen immer ein wenig dramatisiert wird bei der Story.
Ich erlebe es selber, dass z.B. im Produktionsbereich von Industrieunternehmen die Leute immer schlechter behandelt und menschlich oft nur noch als minderwertige Bittsteller betrachtet werden.
Wenn man mit denen mal in Kontakt kommt, sind sie manchmal schon überrascht, dass es "höhergestellte" Mitarbeiter aus dem Nicht-Produktionsbereich gibt, die vernünftig mit ihnen sprechen und umgehen können. Das scheint heutzutage anscheinend kaum noch üblich zu sein...
Der normale Buchhändler wird im Regelfall kein Lieferant von Amazon sein, es sei denn er verkauft antiquarisch.
Die von Dir genannten Buchhändler sind wohl eher Verlage.,
Sicher trifft die auch der Kundenboykott, das ist nicht von der Hand zu weisen.
Andererseits werden die von den Knebelverträgen der Amazon oder vergleichbarer Unternehmen genauso getroffen. Ich wage zu behaupten, sie sitzen mit den geschundenen Leiharbeitern sogar in einem Boot -
Wenn allerdings dann die Kleinverleger durch Rabattverträge wie in 71 erwähnt, ausgequetscht sind und nicht weiter können - dann weint Amazon ihnen keine Träne nach, sondern schmeisst sie raus und sucht sich die nächsten.....
Seine Ankaufspreise sind auch nicht gerade hoch. Aber mehr gibt der Markt (das sind letzten Endes die Käufer gebrauchter Bücher) nicht her. Diese Art der Verwertung von gebrauchten Büchern ist immer noch besser als die Verarbeitung zu Altpapier.
Ich kenne den Laden ein wenig. Da sind schon ein paar Kartons voller Bücher aus unserem Haushalt gelandet.