TUI
Wenn ich`s in 2003 gewusst hätte, würde ich heute nicht posten!
Die 40 € in so kurzer Zeit sind wohl ein bisschen überzogen! Wenn ich die Fibonacci-Fanlines im März 2003, bei einem Kurs von 7,85 €, als Ausgangspunkt nehme, dann würde der mittlere Kursverlauf frühestens zur HV in 2009 die 35,50 € einnehmen! Das wäre doch auch nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass man die zwischenzeitlichen Zyklen zum Ein- bzw. Ausstieg nutzen kann (traden). Ob Fibonacci recht hat? Nun, bis zum heutigen Tage ist der Kurs stramm danach gefolgt; warum sollte er es nicht weiter tun!
Freundliche Grüße an alle „großen Chart-Experten“, laboetrader
wären sie ja nicht unten. Und wenn sie unten sind, kann sich keiner vorstellen,
daß sie jemals wieder steigen: der Mensch tendiert dazu, an das zu glauben, was
er erlebt hat.
Beispiele von Gefallenen, an die keiner mehr geglaubt und auf die keiner mehr
einen Pfifferling gegeben hat (hinter der Aktie immer der Kurs vor 12 Monaten
und der aktuelle):
SGL CARBON - 8,70 / 17,- (+ 95%)
ALSTOM - 23,60 / 74,- (+ 213%)
COMMERZBANK - 16,- / 32,-(+ 100%)
CONTINENTAL - 54,- / 96,-(+ 78%)
HAGEMEYER - 1,74 / 4,40 (+ 152%)
HYPO REAL - 30,50 / 56,- (+ 84%)
PORSCHE - 500,- / 800,- (+ 60%)
RHODIA - 1,10 / 2,- (+82%)
Das sind Werte, die ich in meinem Depot habe; genauso gibt es unzählige weitere.
Die Steigerungen waren nur möglich, weil ich die Aktien jeweils an einem Tiefpunkt gekauft. Eine Aktie auf dem Tiefpunkt zu kaufen, ist IMMER Glaubenssache.
Als ich bereits Ende März dagegenhielt und bei sinkenden Kursen TUI nachkaufte (es gab ja clevere Vorraussagen TUI mit 14.--€ abzuwarten“ - die müssen allerdings lange warten und alt werden) hat sich der Nachkauf nun gelohnt.
Gestern dachte ich allerdings Fuzzi08 ist kurzfristig ausgestiegen um niedriger wieder einzusteigen (denke aber nun war eine nicht zutreffende Vermutung.)
Würde sich aber mit Laboetrader´s Überlegung in Nr. 504 voll decken. Also auch nicht schlecht – nur jetzt raus zu gehen und dann am 10. Mai die Dividende verpassen, evtl. steigende Kurse nachlaufen zu müssen, nicht so gut.
Aber die Frage bleibt trotzdem wird nun die 17 genommen?
Kurs (ex Dividende): 16,0X €
KGV 07: 8-10
Dividende 07: 0,77-0,XX
Dividendenrendite: 4,5X-5,XX %
Wartet nach der Dividendenausschüttung noch ein paar Wochen und der Markt bewertet die Aktie zunehmend so wie vor der Dividende.
Ich denke, es ist besser, die TUI vor dem Dividendentermin zu kaufen. (falls ihr sie noch nicht habt, dann wirds jetzt aber Zeit !!!)
Die TUI mag vielleicht nicht in kürzester Zeit auf 30 € steigen (wobei die Möglichkeit dazu natürlich immer theoretisch besteht), aber die Unterbewertung wird den Marktteilnehmern immer deutlicher, je länger die Aktie unter den günstigen fundamentalen Faktoren im Markt gehandelt wird. Einfach gemütlich abwarten und erst mal die Dividende mitnehmen... !!!
Also d.h. dann die Div. mitnehmen und wer will kann nach kurzer Zeit auf gleichem Niveau wie vor HV verkaufen. (Wäre nach heutigem Stand ein SL 16,70 € ab Mitte Mai, weil dann der Abschlag wieder aufgeholt wäre!)
Du vermutest richtig: ich bin nach wie vor dabei; hatte auch nie die Absicht
auszusteigen - auch nicht temporär. Schließlich habe ich selbst gepostet, daß
die 14,-EURO im Leben nicht erreicht werden. Was also hätte mir da ein Ausstieg
bei 16,- genutzt?
Alle:
Ich sehe in der Diskussion um Kursziele ehrlich gesagt keinerlei Sinn. Der Fall
wird ganz einfach andernorts entschieden; so wie ich es angedeutet habe.
Warten wir also geduldig ab, bis das Karussell in Gang kommt.
Nicht daß ich von einer kompletten Übernahme durch einen Schwarzen Ritter
ausgehe; aber jede andere Variante hätte ähnliche Auswirkungen.
Im Fall BAYER/SCHERING sah das zuletzt so aus:
SCHERING vorher/nachher
Börsenwert: 12,13 Mrd.EURO / 16,5 Mrd.
KUV: 2,0 / 2,8
KGV 2006e: 17,4 / 24
Der Witz an der Sache ist: BAYER hat sich nach vielen Jahren des Tiefschlafs
aufgerafft, ein Big Player zu werden. Nun denn. Mit SCHERING zusammen wer-
den's am Ende 43 Milliarden Marktkapitalisierung. Viel? - Eher lächerlich wenig.
Für einen wirklichen Riesen (PFIZER: 300 Mrd. MK) höchstens eine Nachspeise...
Wenden wir uns wieder TUI zu: ob der ganzen Giganto-Summen wollen wir es
fast nicht mehr wahr haben: TUI ist mit seinen 4 Milliarden nichts ein veritabler
Zwerg. Für einen Giganten ein Klacks.
Es macht deshalb keinen Sinn, dem Großen Unbekannten den Wert von TUI vor-
zurechnen. Der Große Unbekannte rechnet nämlich nicht wie ein Buchhalter; er
rechnet als Geostratege. Das ist ein sehr wesentlicher Unterschied.
Gerade wird AirBerlin emittiert. Ich habe die zwar nicht im Detail angeschaut, da sie mir auf den ersten Blick schon viel zu teuer sind aber KGV s 07 werden auch auf ca. 18 - 20 geschätzt. Wieso soll ich die zeichnen, wenn ich bei der TUI für den gleichen Gewinn nur die Hälfte zahlen muss. Im besten Fall warte ich dann 2-4 Jahre, bis sie fundamental ähnlich gut dastehen wie TUI heute. Dass Johannes B. Kerner nun dafür Werbung macht ist ein weiterer Grund, die Aktie nicht zu kaufen. Ob Herr Kerner jemand ist, der etwas von Unternehmensbewertung versteht darf nämlich mit Fug und Recht angezweifelt werden.
Ich bin der Meinung, dass der Markt TUI momentan `falsch` bewertet (siehe Alternativen wie Airberlin). Wenn man einen mehrjährigen Horizont mitbringt, kann man das Potential, dass sich aus dieser Fehlbewertung ergibt voll ausschöpfen. Das Potentail wird nicht dadurch geschmälert, weil die TUI nicht sofort die 17 € Marke überwinden kann.
Gruß an alle glücklichen TUI-Aktionäre
(und alle anderen mit Derivaten engagierten natürlich auch)
denkit
bis sich bei TUI der Deckel lupft...
Daß AIR BERLIN an die Börse geht, ist ein wichtiger Baustein in der TUI-
Spekulation. Dazu gehört auch, daß AIR BERLIN relativ teuer kommt. Du
wirst bald sehen, warum.
Zum Schluß noch ein kleiner Einwand:
J.B.Kerner sollte eigentlich KEIN Grund sein, eine Aktie nicht zu zeichnen.
Schließlich schaust Du doch auch Fußball, wenn J.B. moderiert - obwohl er
davon auch nix versteht...;-)
Was kann der Mond denn dafür, wenn der Pinscher ihn ankläfft?
Die TUI AG spricht mit deutschen Airlines über die Konsolidierung des Marktes. "In dieser Branche spricht jeder mit jedem", sagte TUI-Sprecher Robin Zimmermann Dow Jones Newswires und reagierte damit auf einen Vorabbericht des Magazins "Der Spiegel".
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28.04.2006 10:19
TUI in talks with 3 rivals to form new budget airline - report
FRANKFURT (AFX) - TUI AG is in talks with its three rivals to examine the possibility of forming a merger between one of them and its own budget airline units Hapagfly and HLX, (Nachrichten/Aktienkurs) according to weekly Der Spiegel\'s prerelease of its Sunday edition.
The report, citing industry sources, said the goal is to set up a new entity that would be in a position to compete with Ryanair and Easyjet.
The three are DBA/LTU, Condor and Air Berlin, it added.
It said a TUI spokesman declined comment.
marilyn.gerlach@afxnews.com
mog/ks
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Hört sich das gut an? Ich dachte immer, daß die TUI-Airlines genug mit dem Transport ihrer Urlauber ausgelastet waren!
Gruß an alle! laboetrader
P.s.: Meine Kursprognose zur HV: 18,50 €
kein Wort mehr zu Kerner
ciao,
denkmit
TUI-Flugtöchter auf Partnerschau?
Der Touristik-Konzern TUI AG verhandelt nach Informationen des "Spiegel" über die Zukunft seiner Flugtöchter. Auch für den Billigflieger Air Berlin, der demnächst an die Börse geht, könnte dies Auswirkungen haben.
Hapag-Lloyd Hapagfly Flugzeug vergrößern
Der deutsche Reisekonzern verhandele gegenwärtig über die Zukunft seiner beiden deutschen Fluggesellschaften Airlines Hapagfly und Hapag-Lloyd Express, hieß es in einem Vorabbericht des Nachrichtenmagazins. Zur Zeit berieten hochrangige Manager des Reisekonzerns mit den Topmanagern der Fluggesellschaften Condor, DBA/LTU sowie Air Berlin. Im Gespräch sei, eine größere Billigfluggesellschaft zu schaffen.
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* Umfrage: Kann Sie Kerner überzeugen?
* Air Berlin startet Zeichnung
* Chartserie: Börsen-Neulinge 2006 im Prime Standard
* Anlegerfang mit Promi-Hilfe
Halbherzige Dementis
Den Spiegel-Bericht wollte das Unternehmen am Freitagnachmittag nicht bestätigen. "Verhandlungen können wir nicht bestätigen. Wir sind auch nicht aktiv auf der Suche nach Partnern", erklärte ein Sprecher der TUI in einer ersten Stellungnahme. Gleichzeitig jedoch wurden Gespräche mit der Konkurrenz eingeräumt. "In dieser Branche spricht jeder mit jedem", hieß es.
Auch die Vertreter der Konkurrenz hielten sich bedeckt. Sprecher von DBA und Condor sprachen von "Spekulationen", während Air Berlin lediglich von Gesprächen im Rahmen der bisherigen Zusammenarbeit redete.
Billigflieger machen Druck
Die TUI AG betreibt in Deutschland zwei Fluggesellschaften: die als unprofitabel geltende Hapagfly, die mit anderen TUI-Reiseveranstaltern kooperiert, sowie den Billigflieger HLX. Letzterer schrieb im vergangenen Jahr erstmals schwarze Zahlen.
Die deutschen Fluggesellschaften leiden unter wachsenden Kapazitäten und enormem Preisdruck, während gleichzeitig die Kosten für Kerosin in die Höhe schießen. Insider der Branche sehen vor allem den TUI-Konzern unter Druck. Seit dem Zusammenschluss von DBA und LTU kursierten Spekulationen über weitere Partnerschaften in der deutschen Luftfahrt, hieß es in einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters. Angriffslustig zeige sich nicht nur die mittlerweile sanierte Condor, sondern auch die Lufthansa mit ihrem Vordringen ins untere Preissegment. Unter Druck könnten die TUI-Töchter zudem durch den anstehenden Börsengang von Air Berlin geraten.
Für die deutschen Fluganbieter wäre ein größerer Zusammenschluss durchaus sinnvoll. Der Wettbewerb im europäischen Flugmarkt ist hart, da hier besonders die beiden Marktführer Ryanair und Easyjet seit Jahren mit kaum zu unterbietenden Angeboten der Konkurrenz den Rang ablaufen.
Air-Berlin-Börsengang
Die Spekulationen um TUI werfen ein Schlaglicht auch auf den Börsengang der Air Berlin in der kommenden Woche. Der Billigflieger will mit dem Gang an Börse zwischen 650 und 872 Millionen Euro erlösen und damit sein Wachstum forcieren. Die Aktien können noch bis 4. Mai gezeichnet werden. Experten äußerten Bedenken, ob der Ausgabepreis von 15 bis 17,50 Euro nicht überteuert sei (siehe Link "Air Berlin startet Zeichnung").
Angesichts des wachsenden Konsolidierungsdrucks könnte sich erweisen, dass Air Berlin gerade noch rechtzeitig den Sprung an die Börse geschafft hat. In der deutschen Touristikbranche bleibt es spannend.
tf
TUI: Ist das Schlimmste vorbei?
TUI war in den letzten acht Monaten eine der großen Nieten im DAX. Während der Index um 20 Prozent zulegte, verlor die Aktie etwa in gleicher Höhe an Wert – das nennt man Underperformance. Ein Grund dafür ist der Kauf des kanadischen Schifffahrtunternehmens CP Ships, der TUI nach Meinung vieler Analysten zu teuer kam und der das Ergebnis auch in diesem Jahr noch belastet. Zudem kam es dadurch zu einer Verwässerung des Kapitals. Aber auch die operative Entwicklung verläuft schlechter als erwartet. Im Tourismusgeschäft (72 Prozent Umsatzanteil), konnte 2005 die operative Gewinnmarge von mageren 2,6 Prozent nicht erhöht werden.
Ergebnissprung 2007
Allerdings dürften die negativen News mittlerweile im Kurs eingepreist sein, so dass die mittelfristigen Perspektiven der Aktie gar nicht so schlecht sind. 2007 werden die erhofften Synergieeffekte durch den Zusammenschluss von Hapag Lloyd und CP Ships zum Tragen kommen. TUI selbst spricht von Einsparungen in Höhe von 180 Millionen Euro, die nicht zuletzt durch den Abbau von 2000 Stellen erreicht werden sollen. Nach einem Ergebnisrückgang 2006 wird es daher 2007 wieder zu einem Gewinnsprung kommen. Dazu wird auch das Kerngeschäft Tourismus beitragen – vor allem durch Kostensenkungen. Kurzfristig könnten die Quartalszahlen am 9. Mai den Kurs beeinflussen; es wird mit einem negativen Ergebnis gerechnet.
Bodenbildung im Gange
Die von uns erwartet fundamentale Erholung der Aktie ist mit kurzfristigen Risiken – sprich möglichen weiteren Enttäuschungen behaftet. Mittelfristig dürfte sich TUI jedoch zumindest auf dem aktuellen Niveau behaupten oder sogar leicht zulegen können. Dafür spricht im Übrigen auch die Charttechnik, bei der sich einen Bodenbildung im Bereich von 15,60 /16,00 Euro andeutet. Das macht die Aktie zwar nicht zu einem Kursrenner, aber zu einem interessanten Objekt für ein Discount-Zertifikat – nicht zuletzt auch aufgrund der hohen Dividendenrendite von 4,4 Prozent. Welches Produkt unter Chance-Risiko-Gesichtspunkten für ein Investment am besten geeignet ist, erfahren Sie im DaxVestor.
Stefan Böhm (Diplom-Volkswirt) ist Chef-Redakteur des DaxVestor Börsenbriefs. Weitere Informationen finden Sie unter: www.dax-vestor.de
Gruß Moya
greetz nuessa
die Wirkung der kommenden Ereignisse respektlos wie eine Dampfwalze über
ihn hinweggehen.
Ob Euro oder Stücke, egal. Tui ist einer der wenigen Titel, die von der Dax Performance etwas mitbekommen haben.
Wenn die Schiffe erst mal mit den Containern voll sind und die Flieger mit den Touris unterwegs, ja dann ist der Kurs auch wieder über € 20 und alle wollen TUI haben und dann geht´s erst recht gen Norden. Etwas Geduld muss allerdings noch aufgebracht werden.
Einen wunderschönenen 1. Mai!
Wie man sieht, rennt der Kurs wieder gegen die 19,90 € an, der sich kurzfristig als Widerstand erwiesen hat. Die Indikatoren weisen jedoch darauf hin, daß dieser zweite Anlauf den Durchbruch bringen könnte!
Freundliche Grüße, laboetrader
im Dax, geht jetzt, vor dem Hintergrund nachlassender Dynamik im deutschen
Leitindex, die Schere zugunsten von TUI in die andere Richtung auf.
Während andere nun Federn lassen und den aufgelaufenen Gewinnen der letzten
12 Monate ihren Tribut zollen müssen, könnte für TUI nun ein ungetrübter
"Sommernachtstraum" beginnen. Phantasie dafür gibt es reichlich, und Gewinne
-die Crux der Anderen- gibt es keine zu sichern. Gute Vorausssetzungen also für
weitere Kursanstiege.
Im Anhang: das Bild des Tages - TUI vs. DAX
Hans A.(Bernie) Bernecker schreibt in seiner heutigen AB-Daily über den Wert
von TUI. Seine Aufzählung entspricht genau dem, was ich in meinen Beiträgen
mehrfach geschrieben habe und wodurch ich mich bestätigt sehe:
- den inneren Wert
- den strategischen Wert
- den Wert, gemessen am konsolidierten Umsatz, also dem KUV.
Unter konsolidiertem Umsatz versteht er den Umsatz 2006, mit voll konsolidier-
ter CP-SHIPS und ohne die Umsätze der in 2005 verkauften Sparten (22 Mrd.).
Hier der Textauszug im Original:
"LUFTHANSA und TUI bleiben neben INFINEON die unverändert interessantesten
Möglichkeiten. Hier dabeizubleiben und sogar neu zu investieren erweist sich
zunehmend als richtig.
Ich habe nichts dagegen, wenn Sie diese Position ausbauen, insbesondere TUI.
Die Flugtochter HAPAG LLOYD wird entweder Partner von CONDOR oder der beiden
anderen DBA/LTU oder AIR BERLIN. Höchste Wahrscheinlichkeit hat aber eine
Kombination mit CONDOR. Dafür sprechen vor allem gewisse persönliche Verpflich-
tungen oder Einflüsse.
Damit rückt der innere Wert von TUI auch aus einer anderen Sicht in den Vorder-
grund.
Ich wiederhole: 4,3 Mrd E. Börsenwert stehen in keinem Verhältnis zum inneren
Wert von TUI, den strategischen Werten einiger Bereiche und auch gemessen am konsolidierten Umsatz."